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Grünen-Minister drücken bei Endlagersuche aufs Tempo. WZ vom 01.12.2014

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Claudia

Beiträge: 4532

BI Teilnehmernummer: 106

New PostErstellt: 02.12.14, 23:33  Betreff: Grünen-Minister drücken bei Endlagersuche aufs Tempo. WZ vom 01.12.2014  drucken  weiterempfehlen

Grünen-Minister drücken bei Endlagersuche aufs Tempo
Kiel/Stuttgart /lno
Die Umweltminister von Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg, Robert Habeck und Franz Untersteller, warnen vor einer Aufweichung des Zeitplans für den Aufbau eines Endlagers für hochradioaktiven Atommüll. „Wir sollten die Bedingungen dafür schaffen, dass wir im gesetzlichen Zeitplan bleiben“, sagte Habeck. Die beiden Grünen-Politiker forderten den Bund auf, die Zeitplanung beim Standortauswahlgesetz einzuhalten. Dieses sieht vor, dass ab 2016 bundesweit ein Endlager gesucht und bis 2031 auch gefunden sein soll. In einem Brief an Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) drücken Habeck und Untersteller ihre Sorge aus, dass möglicherweise – wie von ihr bereits signalisiert – nicht vor dem Jahr 2050 mit der Inbetriebnahme eines Endlagers zu rechnen sei. Hochradioaktiver Müll wird bisher vor allem im Zwischenlager Gorleben und an den Meilern in Castor-Behältern zwischengelagert. „Zwischenlager dürfen nicht stillschweigend zu Endlagern werden“, sagte Habeck. Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg hatten sich bereiterklärt, einen Teil der Auslands-Castoren zwischenzulagern.

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