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Energiewende: Schulterschluss im Norden. WZ vom 29.01.2014

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Claudia

Beiträge: 4532

BI Teilnehmernummer: 106

New PostErstellt: 29.01.14, 23:57  Betreff: Energiewende: Schulterschluss im Norden. WZ vom 29.01.2014  drucken  weiterempfehlen

Energiewende: Schulterschluss im Norden

Hamburg /lno

Die norddeutschen Regierungschefs und der Deutsche Gewerkschaftsbund
(DGB) suchen bei der Umsetzung der Energiewende und bei der
Industriepolitik den Schulterschluss. Nach einer gemeinsamen Sitzung in
Hamburg vereinbarten die SPD-geführten Landesregierungen von Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern
sowie DGB Nord gestern, bundesweite Impulse für die künftige Energie-,
Dienstleistungs- und Industriepolitik zu geben, die Belange der
Arbeitnehmer im Regierungshandeln zu berücksichtigen und Beschäftigung
über Ländergrenzen hinweg zu sichern und auszubauen. In der maritimen
Industriepolitik sollen ökologische wie soziale Ziele zudem stärker
integriert werden. „Es geht darum, eine Energieversorgung zu
wettbewerbsfähigen Preisen, umwelt- und klimaverträglich sicherzustellen
und damit ein ausreichendes Wirtschaftswachstum ermöglichen“, erklärte
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz. Deshalb sei es gut, wenn
Landesregierungen und Gewerkschaften diskutieren, was man für
Norddeutschlands Unternehmen und die Interessen der Arbeitnehmer tun
könne. Der Vorsitzende des DGB-Nord, Uwe Polkaehn, forderte die Länder zu einer intensiveren Zusammenarbeit auf. Schleswig-Holsteins
Ministerpräsident Torsten Albig – Kritiker der von
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (alle SPD) geplanten Reform des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes
– betonte: „Die Küstenländer haben ein vitales Interesse daran, dass
die Energiewende gelingt.“ Mit der Windkraft an Land als
kostengünstigste und verlässliche erneuerbare Energiequelle könne der
Norden einen entscheidenden Beitrag leisten.



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