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Rüdiger J. Steinacher
Senior Sub-Administrator, Moderator
Beiträge: 3460
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Erstellt: 28.02.09, 10:07 Betreff: Alte Häfen-Große Boote
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Liebe Leser, Es gibt am Shannon Waterway eine Reihe von schönen alten, aber auch schon neueren Häfen bzw. jetzt auch (hafenähnlichen) Marinas (Floating Jetties): Rockingham (L. Key), The Moorings (L. Key), TARA Marina (R. Boyle bei Knockvicar), àSpencer Harbour (L. Allen), Chleighran More (L. Allen), Battlebridge (LAC)ß, Silver Eel (Grange L.), Dromod (L. Scannel), Richmond (Royal Canal), Lanesborough (Nord und Süd), Leecarrow, Portrunny, Barley Harbour, Lakeside Marina (Ballykeeran L.), Portaneena Marina (Killenure L.), Glassan Golf Club (Killenure Bay), (Hodsons Bay Hotel (L. Ree), Athlone, Ballinasloe (R. ****), Shannonharbour (Grand Canal), Munster Harbour, Portumna Hafen Ost, Portumna Hafen Süd, Terryglass, Kilgarvan, Williamstown, Dromineer, Garrykennedy, Dromaan, Mountshannon, Scarriff, Killaloe. Ist es mit den ganz großen Booten wie Magnifique, Penichette 1400, Elegance schon schwer genug, dann ist es mit Silver Breeze und Roscommon unmöglich, die alten schönen Häfen von Dromod und Garrykennedy zu befahren. Bei allen anderen muss man aber schon sehr gut manövrieren können und sich genau überlegen, ob man in so enge Gebiete einlaufen soll. Das manövrieren auf engem Raum sollte man also mit diesen Booten vorher sehr gut üben. Beim neuen Hafen von Garrykennedy und Portrunny vorher die Skizze im „Shannon Guide II“ (22. Auflage) genau studieren. Nach meiner bescheidenen Meinung sind Boote größer 42 Fuß nur mehr von sehr erfahrenen Skippern, einschließlich guter Crew, zu manövrieren, und auch nur mit BSR. Den Wind nie vergessen, sonst hilft auch keine Querschraube mehr? Die ideale Bootsgröße liegt, nach unserer langjährigen subjektiven Meinung, so zwischen 35 und 42 Fuß, kleinere Boote sind nämlich auch nicht so einfach zu handeln, aber darauf einzugehen würde hier schon zu weit führen. Anzumerken ist noch, dass am Shannon meist nirgendwo mit einem 220 V Landanschluss zu rechnen ist. Allerdings sind die Mietboote auch nicht entsprechend ausgerüstet. Auf der Masurischen Seenplatte finden Sie dies dagegen fast in jeder Marina. Vorstehendes ist natürlich nur meine bescheidene subjektive Meinung. Go well JRS PS.:àß Mit Booten die einen Beam größer 3,90 haben nicht erreichbar.
____________________ Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers. Don't be evil. I never grow old. YOLO JRS
Eventuell einen Besuch wert: http://www.wasserwege.net Falls Sie einen Waterway-Guide brauchen dann sind Sie hier richtig: http://www.wasserwege.net/shop.htm http://www.wasserwege.net/guide.htm
[editiert: 05.01.10, 09:32 von Admin]
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Rüdiger J. Steinacher
Senior Sub-Administrator, Moderator
Beiträge: 3460
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Erstellt: 26.03.09, 08:06 Betreff: Re: Alte Häfen-Große Boote
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Alte Häfen-Große Boote Liebe Leser, Leider lese ich immer wieder, wie sich Anfänger für so große Boote wie die Roscommon oder Silver Breeze begeistern, dann wollen sie damit nicht nur enge Häfen, sondern auch noch windungsreiche Flüsse befahren. Ich kann da nur eindringlich warnen, so große Boote mit fast 16 Metern Länge und 4,10 Meter Breite zu fahren, erfordert schon etwas mehr Erfahrung. Wenn man dann noch Wind und Strömung hinzurechnet, wird sich auch eine große Crew sehr schwer tun, so ein Boot zu handeln, wenn der Skipper noch keine Erfahrung hat. Zumindest den „Shannon Guide II“ sollte man vorher lesen um zumindest Grundbegriffe zu erhalten. Üben im weiten sicheren Wasser nach Bootsübernahme ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Eine Wavequeen mit 11,30 Metern Länge und 3,65 Metern Breite ist dagegen schon ein verhältnismäßig kleines Boot, also nicht täuschen lassen. Ein Boot wird anders als ein Auto, nämlich mit dem Heck gesteuert. Besonders in windungsreichen Flüssen ist dies zu beachten. Auch die Airdraftpegel bei den Brücken dürfen nicht übersehen werden, besonders am River ****. Nicht das mir wieder einer mit Besserwisserei kommt? Go well JRS ***************************************************************************************** NB:: Auf die Bannerwerbung haben wir keinen Einfluss, sie stammt vom Provider, nicht von uns. Wir empfehlen die Reiseveranstalter auf www.wasserwege-net/index1.htm#G und keine Buchungen direkt beim Bootsvermieter. Sie verzichten sonst auf den Sicherungsschein. *****************************************************************************************
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Rüdiger J. Steinacher
Senior Sub-Administrator, Moderator
Beiträge: 3460
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Erstellt: 27.03.09, 09:12 Betreff: Große Boote
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Große Boote Liebe Leser, kein Mensch soll vom Bootsurlaub und dieser herrlichen Urlaubsform des Outdoorholidays abgehalten werden. Zum vollen Genuss ist aber eine bestimmte Kenntnis der Gegebenheiten Voraussetzung.
- Aneignung der Grundkenntnisse durch Literaturstudium.
- Informationen über das Revier. Jeder Fluss ist anders. Z.B.: River **** ist nicht mit Mountain River vergleichbar.
- Von kleineren Booten zu größeren langsam hocharbeiten. Von technischen Details wie Bug oder Heckquerschraube nicht täuschen lassen, auch diese guten Hilfsmittel ersetzen den guten Skipper nicht.
- Alle Ratschläge beherzigen, im übrigen sind die Bootsvermieter gut versichert und kalkulieren schon bestimmte Schäden ein, nur diese Erfahrungen sollten sich die Bootsmieter ersparen, denn sie führen nicht zu einem erfüllten und schönen Bootsurlaub, sondern können ihn auf hässliche Weise verderben.
- Für den ersten Bootsurlaub nicht gleich das größte verfügbare Boot buchen, lieber mehrere kleinere, falls man ein große Crew hat.
Ich will weder warnen noch ermutigen, sondern nur an die Realitäten erinnern. Anfänger sollten eben noch keine so riesigen Boote von 16 Metern und 4, 10 Metern Breite ohne jegliche Erfahrung fahren. Ich habe dies bei anderen Revieren gesehen, das geht nicht immer gut, auch wenn Viele wirklich sehr viel Glück haben. Leute die da zuraten, handeln fahrlässig oder aber unwissend auch wenn sie das Glück der späten Geburt haben. Ich habe mich aber immer an die Regel gehalten, das man von den Alten lernen soll und bin damit bisher sehr gut gefahren. Mein Wissen habe ich nur von den Alten, von den Jungen kann man nämlich nur lernen wie man es nicht machen sollte. Go well JRS
NB.: Seit gestern hat man bei telefonischen oder Buchungen im Internet ein 14-Tägiges Rücktrittsrecht. Dies gilt aber nur bei nationalen Unternehmen. Deshalb immer nur bei den nationalen (deutschen) Reiseveranstaltern buchen.
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