Bootsurlaub-Waterway-Holidays-Observer

Rüdiger J. Steinacher · Senior Sub-Administrator, Moderator Beiträge: 3448

Zitat: Jochen Pechthold

Hallo Forumfreunde,

ich nehme an, das Silverline durch Brandschäden mittels Zigaretten so mancher Zeitgenossen ein Rauchverbot aufgestellt hat, Polsterbezüge neu kosten ja auch schön Geld. Aber wissen tu ich es nicht!
Bezüglich der Aufbauhöhe der Silver Shadow tendiere ich zu 3,10m, bei der Brückendurchfahrt bei Rooskey wurde eine Airdraft von etw 3,25m angezeigt und bei umgeklapptem Radarbügel war noch etwa 10cm Luft zur Brückenkonstruktion, diese Durchfahrt natürlich nur nach Rücksprache mit dem Schleusenwärter und mit Erfahrung und natürlich äußerst vorsichtig.

Nochwas zum Boot: die leicht einzuklappende Persenning über dem Windschield ist wirklich einfach, die beiden Seitenreißverschlüsse lösen, die Arretierungen öffnen und Persenning am Griffbügel nach hinten klappen, fertig.
Beim Abbau der Heckpersening und des Geräteträgers ists mit ein bischen Übung auch leicht:
1. Reißverschlüße, Spanner und Druckpunkte der Seitenteile lösen
und Seitenteile verstauen.
2. Spanner und Druckpunkte des Heckteils lösen
3. beide Reißverschlüsse des Himmels am Radarbügel lösen
4. Heckteil und Himmel verstauen
5. beide Dachspriegel abnehmen und verstauen
6.Heckrahmenbügel nach hinten umklappen
7.Beide Arretierungen des Radarbügels öfnen und den Bügel nach hinten umklappen.

Gruß aus Unterfranken

P.S. Das Ruder oder auch wer will Steuerrad ist mir mehr oder weniger egal, für mich gibt es andere eindeutige Vorteile für Irland:
a.) kaum Liegegebühren
b.) Wassertanken und Strom aufladen problemlos
c.) kein An- und Abmeldeprozedere beim "Hafenmeister"
d.) keine Verhandlungen wegen der Liegegebühren
e.) bei weitem nicht mehr soviel Betrieb auf dem Wasser wie früher
f.) sehr freundliche Einheimische, man grüßt sich!
g.) Sprachliche Verständigung
usw.

Hallo Busfahrer,
es freut mich natürlich sehr, dass die Shadow Deinen Vorstellungen entspricht.
Die Vorteile am Lough Erne würden da noch überwiegen, dort gibt es noch mehr kostenlose Anlegestellen, Jetties.
Es ist mir neu, dass am Shannon jetzt auch Landstromanschlüsse zur Verfügung stehen.
Gruß JR

PS.: Die sprachliche Verständigung in Masuren ist per Englisch genau so einfach wie in RoI.

NB.: Die Einheimischen haben früher auch immer gegrüßt und zwar mit dem irischen Gruß durch leichtes Kopfdrehen, freut mich, dass dies jetzt wieder üblich wird? Oder?

Bei uns in Tirol grüßt man sich auf dem Land auch immer noch.

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Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern
die Weitergabe des Feuers.
Don't be evil.
I never grow old. YOLO
JRS

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