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Maunz

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Beiträge: 35
Ort: Datteln

New PostErstellt: 20.04.05, 14:51  Betreff: Maunz  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Typ: Fun Char

 

Rasse: Katze

 

Aussehen: Schwarz

Eltern

 

Mutter: War eine Schiffskatze, dessen Aufgabe es war die Ratten und Mäuse vom Schiff zu entfernen.

 

Vater: Er war ein Straßenkater, durch die ein oder andere Rauferei leicht vermakt.

Stolz ging er immer durch die gossen um mit erhobenem Schwanz den Katzen zu imponieren.

 

Wahrend eines Hafenaufenthalts trafen die beiden Tierchen aufeinander und folgen dem trieb der ihnen von natur aus gegeben ist. Was dazu führte das er sich aus dem staub machte und sie wider ihrer Aufgabe an Board nachging.

Doch wurde sie Zusehens träger und immer weniger Mäuse  bekam sie zu fassen.

 

Einige zeit später war sie dann nicht mehr allein in ihrem versteck.

Sechs junge hatte sie in der Nacht bekommen, die sie wie eine Treusorgende Mutter still.

Nun fing sie auch wider Mäuse wie früher, doch war das schiff viel zu klein um sie alle zu behüten und der Captain lies die junge der Mutter wegnehmen, um sie im nächsten Hafen auszusetzen.

 

Maunz(Ich)

 

Nachdem ich auf die Welt gekommen bin, musste ich früh feststellen das es ganz schön schwer ist aufrecht zu stehen. zum glück war aber Mama da die mir Milch gab und mich immer aufs neue ermutigte es zu versuchen.

Tag ein tag aus tapste ich so durch diese komische Welt, hin und her gerissen von etwas das Magma wellen nannte.

Nicht das sie mich gestört hätten, nein es ist vielmehr die schwiriegkeit gewesen ruhig zu stehen und sein essen bei sich zu behalten.

Ganz unter uns...Das ist Nicht leicht.

Doch wie so oft kommt es anders als man denkt.

Eines Morgens, ich musste gerade wider die köstliche Milch ausspucken weil diese wellen so stark waren. Da wurde ich dafür bestraft. Ein übel riechender Mann Kahm und holte mich.

Ich schrie und fauchte ihn an er solle mich los lassen oder ...oder ich sag’s meiner Mutter.

 

Mutter Kahm aber nicht. Dann sah ich meine Geschwister, fauchend und schreiend. Loslassen Sofort Loslassen. Das Ermutigte mich, dachte ich sie eilen mir tapfer zur Hilfe. Ich sagte noch: "Na warte da kommt mein Bruder, der beißt dich." und ich rief ihn damit er mir half "Samtpfote, Samtpfote Hilfe"

Doch dann sah ich es, mein Bruder und all meine Geschwister wurden ebenfalls gefangen genommen. Sie hielten sie hinterrücks im Genick und steckten uns dann alle in ein leeres fass.

Den halben tag verbrachten wir dort, in der Hitze der großen Laterne und einer meiner Geschwister hat auch noch gepupt.

Am frühen Abend dann holten sie uns raus. Packten uns am Genick und warfen uns über den Rand der Welt, mitten ins nichts.

Ein nichts das ganz schön weh tut wenn man da drauf fällt. Es war wesentlich härter als die Welt und es roch ganz komisch. Nachdem ich mich nun etwas umgesehen hatte, stellte sich heraus das das Nichts, doch anders ist als man es von nichts erwarten würde. Mit dem Ziel zurück zu Mama zu kommen setzte ich eine Pfote vor die andere. Man hatte uns wohl sehr weit in dieses große Nichts geworfen denn ich Irrte ewig umher. Sicher bin ich hunderte wenn nicht tausende Pfoten weit gelaufen. So erreicht ich schließlich einen Korb der nach fisch roch. Da ich Hunger hatte und Mama uns auf der Welt aus solchen Körben fetter brachte, kletterte ich ihn hoch und plumpste hinein. Doch er hatte mich ausgetrickst, da war gar kein fisch drinnen.

Am frühen morgen kam dann ein anderer Mann und wollte den Korb nehmen als er mich entdeckte. Anders als die Männer auf der Welt, setzte er mich vorsichtig aufs nichts und ging.

Und nun bin ich hier…..im nichts ohne Mama und ohne Geschwister. Mein Magen knurrt laut und ich weiß nicht wohin. Also setze ich wider eine Pfote vor die andere, so wie Mama es uns zeigte um vielleicht doch noch fressen zu bekommen. Verwirrt durch die neuen Gerüche und zugleich sehr davon angezogen  erkundete ich das Fremde. Ich sah so etwas wie Möwen, nur kleiner und scheinbar recht krank, hatten sie doch so seltsame Farben für Möwen. Sie klangen auch gar nicht wie Möwen und machten eher Piep piep. Mit etwas glück fand ich ein wenig Brot auf dem nichts das jedoch schnell verzerrt war. Ich hob meine Nase hoch und versuchte den wohlriechenden Geruch zu folgen den ich witterte. Der weg war mühsam doch sollte es sich lohnen. Ich kannte diesen Geruch noch von der Welt, aus einem Raum der Kombüse oder Küche genannt wurde. Der Mann dort lies ihn entstehen wenn er Brot machte.

Durch eine angelehnte Tür konnte ich ins Haus und wie ich es lernte schlich ich mich an.

Ich musste was essen oder sterben. Also näherte ich mich dem Mann, es hieß Er oder ich und mir gefiel das Er besser. Unbemerkt kam ich bis auf wenige Pfoten setze an ihn heran, nun, nun musste es sein. Es blieb nur dieser moment und so sprang ich auf ihn zu….

Mit all meiner kraft kämpfte ich an seiner Hose, Ich schien ihn vollkommen ausgeliefert vorzufinden denn über meinen angriff war er so überrascht das ein lautes: „Huch“ entfloh doch ohne gnade kämpfte ich auf das ich etwas zu fressen bekommen würde.



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New PostErstellt: 20.04.05, 14:56  Betreff: Re: Maunz  drucken  weiterempfehlen

Maunz in voller Schönheit.



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