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40-Jährige gesteht, Pascal vergraben zu haben

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Peter

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Beiträge: 14
Ort: Schramberg


New PostErstellt: 04.10.04, 17:49  Betreff: 40-Jährige gesteht, Pascal vergraben zu haben  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

40-Jährige gesteht, Pascal vergraben zu haben

Eine 40-jährige Frau hat im Pascal-Prozess gestanden, den toten Jungen in einen Müllsack gesteckt und vergraben zu haben. Kurz zuvor sei der Junge bis zum Atemstillstand von einem 42 Jahre alten Mitangeklagten vergewaltigt worden. Bei der Vergewaltigung im Hinterzimmer der Saarbrücker Bierkneipe "Tosa-Klause" habe sie den Jungen an den Schultern fest gehalten und auf eine Pritsche gedrückt. "Ich empfinde es heute noch so, dass ich schuldig bin", sagte Andrea M.

"Er strampelte, schrie und wimmerte"
"Da hat niemand nachgeholfen", berichtete die 40-Jährige. Pascal sei bereits Stunden davor von mindestens zwei weiteren Männern vergewaltigt worden. Einer der Männern verfolgte die Schilderungen im Gerichtssaal mit gesenkten Kopf. Das Kind habe sich bei den Vergewaltigungen stets gewehrt. "Er strampelte, trat und schlug um sich, schrie und wimmerte", sagte sie.

"Das Kind atmete nicht mehr"
Nach der Vergewaltigung habe sich der Junge nicht mehr bewegt. "Das Kind atmete nicht mehr", sagte die Beschuldigte. Anschließend sei Pascal in dem Müllsack in ein Auto gelegt und in eine Kiesgrube abtransportiert worden. Andrea M. selbst habe Pascals Leiche in der Kiesgrube in ein Loch gelegt. Der 61-Jährige hätte die Grube zuvor ausgehoben.

Alles Spuren beseitigt
Der Junge wurde an dieser Stelle jedoch nie gefunden. "Wahrscheinlich ist Pascal später noch einmal ausgegraben und an eine andere Stelle gebracht worden", sagte die 40-Jährige. In der Klause seien alle Spuren beseitigt worden. Die 40-Jährige belastete die Kneipenwirtin Christa W.: Sie habe mit einer Fotokamera Aufnahmen von den Vergewaltigungen gemacht. Christa W. ist die Hauptangeklagte des Prozesses. Bisher hat sie zu allen Vorwürfen geschwiegen.

"Ich wurde bedroht und hatte Angst"
Bereits am vergangenen Donnerstag hatte die Andrea M. ausgesagt, das sie von Christa W. zur Prostitution gezwungen worden sei. Zur Polizei ging sie nicht: "Ich wurde bedroht und hatte Angst, wieder auf der Straße zu landen."

Angeklagt wegen Mordes
Die 40-Jährige gilt neben einer 51 Jahre alten Putzfrau zugleich als Hauptbelastungszeugin in dem Mordprozess. Vier Frauen und neun Männer müssen sich seit dem 20. September wegen Mordes oder schweren sexuellen Missbrauchs verantworten.

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