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lilu
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New PostErstellt: 11.07.12, 14:48     Betreff: Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)

Des weiteren sei daran erinnert, dass neben den Sex mit Kindern das Vorbild Mohammed noch einige andere heutzutage merkwürdig anmutende Sexualpraktiken praktizierte. So war es normal, dass christliche und jüdische Frauen vergewaltigt wurden, wenn man sie "erbeutet" hatte. Die Ehe einer Jüdin oder einer Christin werden laut Koran nichtig, wenn sie mit einem Moslem Sex hat:

Koran, Sure 4, Vers 24:
"Ihr sollt nicht verheiratete Frauen heiraten, ausgenommen die Frauen, die in eurem Besitz sind, die aus gerechter Kriegsbeute stammen und deren Ehebande dadurch nichtig wurden. Das ist Allahs Rechtsbestimmung".

(Es steht eben nur alles ein wenig verdreht, zugunsten der Täter, was erlaubt ist und was nicht)

In den Hadithen wird genauer beschrieben, wie solche Vergewaltigungen durchgeführt werden:

Hadith 816 - im Sahih Muslim 2599:

Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Wir unternahmen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Feldzug von Banu Al-Mustaliq und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da wir unsere Ehefrauen nicht dabei hatten, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren und `Azl üben (Abziehen des männlichen Sexualorgans vor dem Samenerguß, um die Empfängnis zu vermeiden). Wir aber sagten: Wieso machen wir so etwas, ohne den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu fragen? So fragten wir den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm. Er erwiderte: Es ist nicht notwendig, daß ihr das tut (Das Abziehen des Gliedes vor dem Erguß). Es gibt kein Lebewesen bis zum Jüngsten Tag, das nicht ins Leben gerufen wird.

Hadith 817 - im Sahih MusliDscham 2608
Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete
Wir übten Al-`Azl (Ausspritzen der Samen außerhalb der Vulva während der Geschlechtsverkehr) in der Zeit, in der der Koran offenbart wurde.


Die "Zeitehe" (Prostitution) wurde von Mohammed ausdrücklich erlaubt. Bei diesen Vergewaltigungen durch Moslems mußten die christlichen Ehemänner manchmal zusehen, wie ihre eigenen Frauen vergewaltigt wurden:

Sunan Abu Dawud, Band 2, Nummer 2150:

"Abu Said al-Khudri sagte: "Der Gesandte Allah's sandte Krieger nach Awtas während der Schlacht von Hunain. Sie kämpften mit ihren Feinde, besiegten sie und nahmen Gefangene. Einige von Mohammeds Kriegern zögerten mit den gefangenen Frauen in Gegenwart der ungläubigen Männer Sex zu haben. Und so sandte Allah der Erhabene die Koransure hinab: "Sex mit verheirateten Frauen ist euch verboten, bis auf die Frauen, deren Rechte ihr im Kampf erworben habt.
Dies bedeutet, dass ihr sie rechtmäßig besitzt, wenn die Wartezeit vorbei ist".


Jetzt könnte man natürlich als Einwand bringen: Aber Hallo, das ist doch lange her, wir befinden usn doch nicht im Krieg. Wir vielleicht nicht, doch wie sieht das der Islam, die islamische Religion? Der Islam befindet sich grundsätzlich immer im heiligen Krieg mit denen, die anderen Glaubens sind. Wenn man sich intensiver mit dem Thema befasst, wird sogar ganz deutlich, wie das Wort "Friede" interpretiert wird. Friede herrscht nämlich erst dann, wenn das islamische Recht irgendwo herrscht. Und das ist keinesfalls eine Interpretation meinerseits.
Zur Frage des "Islam ist Frieden" hielt Bassam Tibi, ein muslimischer Professor an der Universität in Göttingen, vor ein paar Monaten eine hilfreiche Rede: "Beide Seiten sollten offen bekennen, dass trotz der Benutzung der gleichen Begriffe, diese jeweils sehr unterschiedliche Bedeutung für sie haben. Das Wort ‚Frieden' impliziert z.B. für einen Muslim die Erweiterung des Dar al-Islam - des ‚Hauses des Islam' - auf die gesamte Welt. Das unterscheidet sich völlig von dem aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, das das westliche Gedankengut beherrscht." Nur, wenn die gesamte Welt zum Dar al-Islam gehört, wird es ein Dar al-Salam, ein "Haus des Friedens" geben.

Die Erlaubnis, dass ungläubige Frauen vergewaltigt werden dürfen, bescherte der Religions Allahs mächtigen Zulauf:

Hadith Tabari IX:25:
"Bei Allah, ich kam nicht um umsonst zu kämpfen. Ich wollte die Ta'if besiegen, damit ich ein Sklavenmädchen erbeuten kann, um sie zu schwängern".



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 11.07.12, 15:04 von lilu]
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