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lilu
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New PostErstellt: 11.07.12, 14:48     Betreff: Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)

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In Großbritannien vergewaltigen Muslime systematisch minderjährige Mädchen - und die Polizei schaut systematisch weg. Da berichtet die Mutter eines Vergewaltigungsopfers der Times etwa: "“I was told by one police officer that he did not ‘want to start a race riot’ by arresting Pakistani men for sexual offences,” Maureen said." Die Polizei fürchtet also "Rassenunruhen", wenn man pakistanische Vergewaltiger verhaftet - und schaut dann doch lieber weg. In zwölf britischen Städten fangen Pakistaner nach Angaben der Times minderjährige britische Mädchen mit kleinen Zuwendungen und Geschenken ein, vergewaltigen sie brutal und richten sie als "Sex-Sklavinnen" ab, die sie dann ihren Mitbürgern als Zwangsprostituierte zur Verfügung stellen. Die Times berichtet über solche Fälle in Lancashire, Yorkshire, Leeds, Sheffield, Blackburn... Es sind nun die Mütter vergewaltigter britischer Mädchen, die öffentlichen Druck machen und die Straftaten der muslimischen Mitbürger publik machen - nicht etwa die Polizei. Interessant sind auch die Kommentare britischer Leser zu dem Bericht. Da schreibt eine Frau Namens Anne S. aus Bradford (West Yorks): "It is no pleasure to be white in a pakistani dominated area. We are detested. The government need to wake up soon and sort out the mess that lack of integration has caused." Dabei dürfen britische Medien inzwischen eigentlich nicht einmal mehr schreiben, wer die Täter sind. Die allgemeine Sprachregelung für pakistanische Muslime lautet für britische Medien schlicht "Asiaten" - die Times hat sich darüber hinweggesetzt und die pakistanischen Muslime häufig in ihrem detaillierten Bericht erwähnt
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/crime/article2538090.ece

Die englische Polizei hilft jedoch oft nicht den Opfern, sondern den Tätern, denn sie ist von Moslems unterwandert.

Behörden von Scharia-Anängern unterwandert

Der Bericht des „Center for Social Cohesion“ ist auch ein erschütterndes Buch über eine westliche Gesellschaft, die darauf verzichtet, ihre Werte und Freiheiten gegenüber sehr fremden Einwanderern durchzusetzen. Britische Musliminnen und Zwangsbräute aus der islamischen Welt zahlen dafür den Preis. Brandon und Hafez berichten von einem landesweiten „informellen Netzwerk, das Frauen aufspürt und bestraft“. Geflüchtete Frauen können nicht mehr Taxi fahren, denn das Taxigewerbe ist in England fest in pakistanischer Hand.

Weil in Behörden längst viele Einwanderer arbeiten, werden geflohene Opfer über Versicherungs- oder Mobiltelefonnummern ausfindig gemacht und an ihre Familien verraten. Übersetzer in Sozialämtern oder auf Polizeiwachen lügen und spielen Gewalttaten herunter. Sozialarbeiter haben Angst, mit ihren Schützlingen zur Polizei zu gehen: „Wir müssen vorsichtig sein mit den Polizisten, besonders den asiatischen, weil manche von ihnen Täter sind.“

www.faz.net - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Muslim, Buch 008, Number 3371:
"Abu Sirma sagte zu Abu Sa'id al Khadri (Allahs Segen sei auf ihm): 0h Abu Sa'id, hörtest du Allah's Gesandten(Friede sei mit ihm) über al-'azl reden? Er sagte: Ja, und fügte hinzu: Wir ritten mit dem Gesandten Allah's (Friede sei mit ihm) auf einem Kriegszug gegen Bi'l-Mustaliq und nahmen einige hübsche arabische Frauen gefangen. Wir begehrten sie, denn wir litten unter darunter, dass wir unsere Frauen nicht verfügbar hatten, aber zur gleichen Zeit erwägten wir Lösegeld für sie zu verlangen. Und so entlschlossen wir uns Azl zu praktizieren (Das Herausziehen des Penis vor dem Samenerguß um eine Schwangerschaft zu verhindern- was Coitus Interruptus genannt wird). Aber dann sagten wir: "Warum tuen wir sowas, während der Bote Allah's unter uns weilt; warum fragen wir ihn nicht". Und so fragten wir Allah's Gesandten (Friede sei auf ihm) und er sagte: "Es macht nichts, wenn ihr es nicht tut, denn jede Seele die bis zum Jüngsten Gericht geboren werden muß wird geboren".

Doch nicht nur in Europa, auch in Australien eskalieren die Gruppenvergewaltigungen. In Australien war man empört, weil der oberste islamische Geistliche
Australiens christlichen Vergewaltigungsopfern eine Mitschuld gab, weil sie sich schminken und ohne Kopftuch rumlaufen.


Fünf Tage vor dem 11.9.2001 berichtete die norwegische Zeitung "Dagbladet", dass 65% der Vergewaltigungen im Land von "nicht-westlichen"
Immigranten verübt würden - eine Kategorie, die in Norwegen fast ausschließlich aus Muslimen besteht. Ein Professor an der Universität Oslo erklärte, dass ein Grund für den unverhältnismäßig hohen muslimischen Anteil an den Vergewaltigungen sei, dass in ihren Heimatländern "Vergewaltigung selten bestraft wird",
denn dort wird generell geglaubt, dass "die Frauen für die Vergewaltigung verantwortlich sind".

Und ungeheuerlich finde ich dann folgende Aussage dazu:

Sollten also muslimische Immigranten in Norwegen darauf aufmerksam gemacht werden,dass die Dinge in Skandinavien
etwas anders sind? Auf keinen Fall! Statt dessen sollten, darauf bestand der Professor, "die norwegischen Frauen ihren Teil der Verantwortung an diesen Vergewaltigungen übernehmen" (das ist reinste Blasphemie!), da ihre Art sich zu kleiden von den muslimischen Männern als unangemessen angesehen würde."Norwegische Frauen müssen begreifen, dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben und sich dieser anpassen."

Auf Deutsch: Wir sollen uns zurück entwickeln und die bisherige erreichte Gleichberechtigung der Frau in Europa, die durchaus ebenfalls hart erkämpft werden musste, wieder aufgeben und ab zurück ins Mittellater (!).



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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