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TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...

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Pegus
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New PostErstellt: 27.07.04, 16:11  Betreff: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

... nennt Peter Keune seinen weiter unten angeführten Aufsatz, veröffentlicht in der Zeitschrift „Das Wort“. Als selbst ausgezeichneter Kenner der Neuoffenbarung durch Jakob Lorber (1800-1864) versucht er hier einen Bezug zur „Haushaltung Gottes“ herzustellen, welches als dreibändiges Werk im Rahmen der NO gewissermaßen den Grundstock bildet und die Schöpfungsgeschichte, das vorsintflutliche Leben der Menschen etc. schildert. In Anlehnung an Janas Ausführungen über die Sintflut schien mir dieser Text relevant, wenngleich er zum tieferen Verständnis der NO nicht beiträgt:

Unter der Titelgeschichte: „Tauchfahrt in die Sintflut - Wissenschaftler auf den Spuren der Arche Noah“, berichtet der „Spiegel“ (Nr. 50 vom 11.12.2000) in einem längeren Artikel über die zur Zeit mit Nachdruck und High-Tech geführten Untersuchungen eines Forscherteams. Es ist nicht irgendein Team, sondern es handelt sich um die Entdecker der Titanic, des Schlachtschiffes „Bismarck“ und vieler anderer Unterwasserphänomene. Ort der Suche ist das Schwarze Meer, genauer der mehr als 100 m tiefe Grund desselben. Nach ersten aufsehenerregenden Funden konnten dort vorzeitliche Siedlungsreste ausfindig gemacht werden. Vorerst nur Spuren. Aber man will wiederkommen mit einem neu konstruierten Unterwasserroboter, der sich in den Bodenschlamm einarbeiten und die tieferen Schichten freilegen kann. Nach Ansicht des Teams haben sich vor 7500 Jahren extreme Fluten urplötzlich in das damals noch kleinere und für sich abgeschlossene Becken des Meeres ergossen und eine unvorstellbare Katastrophe hervorgerufen, die noch Jahrtausende später in den Überlieferungen lebendig geblieben ist. Eine Schilderung findet sich in der Bibel. Wesentlich älter ist das Gilgamesch-Epos mit einer sehr ähnlichen Darstellung. „Nahezu vier Wochen lang wurde der Meeresgrund kartographiert. Dann war sich der wissenschaftliche Leiter der Expedition, Fredrik Hiebert, sicher: ‚Am Boden des schwarzen Meeres haben einst Menschen gewohnt.‘ Die versunkenen Flußbetten, Anhöhen und Küsten, die sich schattenhaft auf den Sonarbildern abzeichneten, brachten vor allem die türkische Presse in Aufruhr: ‚Noah war ein Türke‘, meldete das Istanbuler Blatt ‚Hürriet‘. ‚Takvim‘ titelte: ‚Arche Noah‘ gefunden‘“.

Der Bericht schildert nun ausführlich die Thesen des mutmaßlichen Hergangs. Danach wäre das Eis der Gletscher geschmolzen und hätte das Mittelmeer zum Überlaufen gebracht, dieses hätte sich in das Marmarameer ergossen und sei von dort in den Kessel des Schwarzen Meeres gelangt und habe diesen überlaufen lassen. Parallel zu den Unterwasserforschungen werden die Forschungen zu Lande aufgezeigt, welche in den umliegenden Landebenen uralte Kulturen entdeckt haben. Daraus schließt man auf die flächendeckende Besiedelung dieses Landstriches, in die die Katastrophe hineinplatzte.

Man kann sich fragen, wie Gletscherabschmelzungen so schnell wirken können, daß die Landbewohner sich nicht mehr retten konnten. - Wie dem auch sei, interessant ist, wie sich das Augenmerk der Wissenschaft vermehrt auf die Ereignisse der (damaligen) Endzeit konzentrieren. Es ist wie ein Menetekel angesichts heutiger Lebensart, wie sie für jene Zeit in der „Haushaltung Gottes“ als ursächlich für den Untergang geschildert wurde. Es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis sich Forscher auch für das Kaspische Meer interessieren (was aus politischen Gründen bisher versagt war). Dort nämlich werden sich - in allerdings noch größerer Tiefe - diejenigen alten Kulturen finden, die sich einst ihren Untergang selbst bereitet hatten - so wie auch wir Heutigen nicht weit davon entfernt sind. Hier drängt sich die schon öfter ausgesprochene Frage auf, ob uns der Herr aus diesem Grunde jenes Endzeitgeschehen in der „Haushaltung Gottes“ so genau schildert? Oder weil Er voraussieht, daß wir über die Wissenschaft die Wahrheit der Neuoffenbarung erkennen sollen? - Wenn auch die Vermutungen der Forscher über den Hergang jener Katastrophe noch in andere Richtungen gehen, so nähern sie sich doch immer mehr der Stadt Hanoch auf dem Grund des Kaspischen Meeres. Ein Blick auf die Landkarte macht dies klar. Nach Angaben der im Anhang der „Haushaltung Gottes“ geschilderten vornoah‘schen Gestalt der Erde waren sowohl das Mittelmeer wie auch das Schwarze Meer jeweils Binnenmeere und die Dardanellen noch nicht existent, desgleichen nicht der Durchbruch bei Gibraltar. Das riesige Gebiet des heutigen Kaspischen Meeres existierte ebenfalls noch nicht, sondern war fruchtbare Tiefebene, die durch 10 Städte des Stadtstaates Hanoch besiedelt war. Erst durch die ausgetretenen Wassermassen der aufgesprengten unterirdischen Wasserbecken des Himalajagebirges, vereint mit einsetzendem Dauerregen, ergab sich in kürzester Zeit eine solche Menge Wasser, daß sie die Sintflut hervorrief, welche Katastrophe im Gedenken so vieler Völker bis heute erhalten geblieben ist. Denn die ungeheuren Wassermassen, welche sich in u.a. in die Tiefebene Hanochs und von dort aus weiter in das Schwarze Meer ergossen, verschafften sich von dort den Durchbruch in das Mittelmeer (die heutigen Dardanellen) und füllten selbes so hoch an, daß es sich bei Gibraltar einen Abfluß veschaffte. Bei den dabei entstandenen Gewichtsverlagerungen und einsetzenden Erdverschiebungen brach auch das Becken des heutigen Kaspischen Meeres ein und begrub die 10 Städte unter sich. Dieser Vorgang erscheint viel wahrscheinlicher als eine Eisschmelze, da er so lange und bei fast allen Völkern als elementarisches Schrecknis bewahrt wurde (250 Hochwassermythen wurden aufgefunden). Man hat ausgerechnet, daß der Wassereinbruch „mit der Wucht von 200 Niagarafällen“ einhergegangen sein muß. Der geschilderte sintflutartige Anstieg des Wasserpegels wird vom Mittelmeer ausgehend angenommen, während er nach der „Haushaltung Gottes“ eine umgekehrte Richtung genommen hatte.

Interessant ist, immer wieder zu beobachten, wie die Angaben der Neuoffenbarung nach und nach ins Blickfeld der Forschung geraten. Dies ist natürlich Gott-gewollt. So wundert es auch nicht, daß der „Tauchstar“ (Spiegel) mit Einsatz modernster Technik und geballter Zielsetzung die „Schlingerfahrt der Arche Noah enthüllen“ will. Peter Keune

Quelle: „Das Wort“, Ausgabe Jan./Feb. 2001, Hrsg. Lorber-Verlag, Bietigheim

P.S.: Wenn im o.a. Text von „aufgesprengten unterirdischen Wasserbecken“ die Rede ist, meint dieses ein aus reiner Gewinnsucht betriebener Bergbau (Edelmetall und -steine) mittels so genannter Sprengkörner, die bereits seinerzeit zum leichteren und effizienteren Abbau Verwendung fanden, jedoch auch als Droh- und Kriegsmittel benutzt wurden oder aus reiner Zerstörungswut. Zitat aus dem dritten Band der „Haushaltung“:

[HGt.03_338,14] Ich sah das lange voraus; darum warnte Ich auch stets die Menschen. Aber nun haben sie einen Krieg sogar gegen Mich unternommen und wollen die ganze Erde mit ihren Sprengkörnern zerstören, wie sie nun auch schon einen Berg um den andern in die Luft sprengen; und das ist ihr eigenes Gericht!
[HGt.03_338,15] Siehe, unter den Bergen aber sind große Wasserbecken und enthalten über drei Millionen Kubikmeilen Wassers; dieses Wasser aber wird hervorbrechen und wird steigen über die Hochgebirge dieser Wohnbezirke und wird auch in Dünste hüllen den Erdkreis, aus denen es gewaltsam regnen wird!
[HGt.03_338,16] O sage, tat Ich nicht recht, so Ich den einen Mir noch gehorsamen Noah diesen Kasten bauen ließ zur Rettung seines Lebens wenigstens, wenn schon sonst niemand Mich mehr hören will?! [...]

Zitat aus dem 10. Band des „Großen Evangelium Johannes“:

[GEJ.10_236,04] Die Hanochiten hatten eine Art Sprengkörner erfunden, machten in die Berge tiefe Löcher, füllten diese mit den Sprengkörnern und zündeten sie mittels fortlaufender Brandfäden an. Die Sprengkörner explodierten und zerrissen die Berge. Die Hanochiten wußten aber nicht, daß unter den Bergen sich oft überaus große und tiefe Wasserbehälter befinden. Die zerstörten Berge, da sie keinen Halt hatten, stürzten dann bald in diese großen und tiefen Bassins hinab und trieben dafür große Massen Wasser auf die Oberfläche der Erde. Andernteils wurden bei dieser Feuertätigkeit auch die in den Bergen vorhandenen Schwefel‑, Kohlen‑ und Pechlager brennend, machten dann auch in der Ebene großartige Feuerausbrüche, wodurch dann das Erdreich samt allem, was auf ihm stand, versank und an seiner Stelle dann ein Meer entstand.
[GEJ.10_236,05] Es ist leicht begreiflich, daß bei dieser Gelegenheit eine übergroße Masse Wasser aus dem Innern der Erde hervortreten mußte, und mit dem Wasser auch eine große Dunst‑ und Wolkenmasse, die sich in eine gewisse Höhe erhob und als wolkenbruchartiger Regen, über zwölf Monate lang andauernd, herabstürzte, was im höchsten Grade notwendig war, weil sonst im Verlauf von mehreren Jahren die ganze Oberfläche der Erde in Brand geraten wäre; denn bei zweitausend Klaftern Tiefe, und manchmal viel weniger, gibt es Brennmaterialien zur Übergenüge, so Schwefel, Erdpech und Erdkohle, wie auch hie und da ganz überaus große Naphthabassins.
[GEJ.10_236,06] Daher wirst du, mein lieber Freund, auch einsehen, daß in jener Zeit eine der allergrößten Überschwemmungen der Erde, das heißt des größten Teils von Asien, im höchsten Grade notwendig war; denn sonst würde nun der größte Teil der Erde eine Wüste sein, wie auch das nun der Fall ist von dem Mare Caspium aus bis nahe ans östliche Ende von Asien durch eine Strecke von zweitausend Stunden in der Länge und bei fünfhundert Stunden im Durchschnitt in der Breite.
[GEJ.10_236,07] Gott der Herr aber sorgte dafür, daß die Erde nicht zerstört werden solle, damit die Menschen nicht um ihr Schulhaus kommen, in welchem sie für das ewige Leben durchgeschult werden, – denn wer nicht die Schule des Lebens im Fleische auf dieser Erde durchgemacht hat, der kann nicht zur Kindschaft Gottes gelangen, sondern bleibt ewig auf der geschöpflichen Stufe der Tiere.
[GEJ.10_236,08] Daher ist, wie selbst begreiflich, die Erhaltung dieser Erde als des Schulhauses zur Erwerbung der Kindschaft Gottes allerhöchst notwendig. Dies wirst du zwar jetzt noch nicht ganz verstehen, jedoch wir werden morgen wieder auf dieses Thema kommen, und dann wirst du es verstehen!“ [...]
Quelle: Die Haushaltung Gottes, Band III, Das Große Evangelium Johannes, Band X, Lorber-Verlag, Bietigheim
LG: Pegus

P,.:`#.:,,S


[editiert: 11.02.07, 19:59 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 28.07.04, 20:03  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

danke für den interessanten Beitrag.

Allerdings könnte man hier die Bibel ebenfalls nicht (nur) als religiöses Werk sondern als Geschichtsbuch betrachten. Ein traumatisches, historisches Ereignis wurde im Lauf der Zeit immer mehr mythologisch bzw. religiös verbrämt. Wie gesagt - man könnte.

Liebe Grüsse,
Eva

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Pegus
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New PostErstellt: 29.07.04, 09:52  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

Ja Eva, man könnte! Stimmt!
Bleibt eben jedem selbst überlassen, was Er daraus macht. Denn es könnte ja vieles möglich sein, nicht nur Sinflutmäßig. Es ist eine so gigantische Palette, dass man wirklich, vieles könnte. Darum haben es ja die Maniepulanten, diessbezüglich sehr leicht.....
Best greez, Pegus

P,.:`#.:,,S


[editiert: 29.07.04, 09:53 von Pegus]
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Eva S.
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New PostErstellt: 31.07.04, 00:40  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

ich denke, dass die Sintflut stattgefunden hat. Eine Überschwemmungskatastrophe von so ungeheuerem Ausmaß, dass dieses Ereignis von einer Generation auf die andere weitererzählt wurde und das sehr lange. Im Lauf der Zeit wurde dieses Ereignis immer mehr mythologisch bzw. religiös verbrämt, dass man heute nicht mehr sicher ist, ob die Sintflut wirklich stattgefunden hat.

Man kennt das ja aus dem Alltag. Ich habe so etwas (in wesentlich "kleinerem Rahmen") einmal selbst mitbekommen, als ich in einem sehr kleinen Dorf lebte. Eigentlich ging es um einen simplen Autounfall - ein Mann kam von der Straße ab, fuhr einen Weidezaun um und kam in der Wiese zum Stehen. Trotzdem schien es für einige (alte) Dorfbewohner ein "Riesenereignis" gewesen zu sein. Als ich die Geschichte zu hören bekam, war aus einem unaufmerksamen, übermüdeten Autofahrer ein Drogendealer auf der Flucht geworden, letzteres existierte aber nur in der Fantasie betreffender Dorfbewohner. So kann's also gehen.

Ob Naturkatastrophen, wie eben die Sintflut, nur rein natürliche, wissenschaftlich erklärbare Ereignisse sind oder von Gott ausgelöst werden ist meiner Auffassung nach reine Glaubenssache. Dennoch schließt Wissenschaft meiner Ansicht nach Gottes Wirken nicht aus, sie beschäftigt sich nur nicht damit.

Liebe Grüsse,
Eva

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[editiert: 31.07.04, 00:47 von Eva S.]
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Pegus
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New PostErstellt: 31.07.04, 11:22  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

Klar Eva, ich weiss was Du meinst. Menschen können sehr leicht aus einer Mücke einen Elefanten machen, dass passiert ja ununterbrochen. Es sind und bleiben aber immer nur Menschen, und was Menschen verändern, oder auch nicht, ist und bleibt Menschenwerke. Darum, wird ja auch die N.W.O. nicht sehr lange beständig sein, aber nicht da wir andern Helden Ihnen den Hahn abdrehn, sondern, da es zum " Göttlichen Heilsplan " gehört. Warum, erzählte " Jesus" z.B.sp. am Berg (Bergpredigt) Dinge die erst jetzt eintreffen und schon eingtroffen sind, warum erscheint ER den Seinen? Da es ein lebendiger " Jesus " ist. Der " Geist " aller " Geister "
Und was Lorber betrifft ja ER schrieb unter Seiner Einwirkung 25. Bände, wobei sehr viel über die Planeten aller Art und deren Vegetation und Wesen berichtet wird. Ich führte es schon mal an, dass sogar Wissenschaftler, zugeben mussten, dass Lorber Inspiriert gewesen sein muss. Da kein Mensch, diess Wissen aus sich selbst haben kann!
LG: Pegus

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New PostErstellt: 02.08.04, 01:28  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

hier sind wir beide mal wieder sehr unterschiedlicher Auffassung :-).

Ich denke nach wie vor, dass wir hier unsere Probleme selbst lösen müssen, schon aus karmischen Gründen. Gott hat uns den freien Willen gegeben und wenn wir tatenlos zusehen, wie sich die NWO etabliert, wird es uns so gehen, wie dem Volk in Didiers Bibelbeispiel (Samon). Darum gibt es Prophezeiungen, richtigerweise müßte man sie meiner Ansicht nach als Wahrscheinlichkeitsrechnungen bzw. Prognosen ansehen. Sie sollen uns warnen und anregen, es besser zu machen.

Natürlich ist es einfacher, bequemer und zugegeben, auch sicherer, sich "zurückzulehnen", die Dinge geschehen zu lassen und darauf zu warten, dass Gott, Allah, Götter, Außerirdische usw. es in Ordnung bringen, aber ich fürchte, so einfach ist das nicht. Wir können uns nur weiter entwickeln, wenn wir selbst "Hand anlegen" und genau darum sind wir hier.

Schon mal daran gedacht, dass Gottes Pläne viel subtiler sein könnten? Nimm mal unsere Politiker und ihre Sturheit z. B. bei den Reformen. Sie könnten Marionetten der Schattenherrscher sein, aber wieso dringt dann immer mehr an die Öffentlichkeit? Vielleicht ein versteckter Hilferuf? Ein Teil von Gottes Plan? Vielleicht dringt einfach nur soviel der geplanten "Grausamkeiten" so schnell ans Licht, weil das Volk die Dinge endlich selbst in die Hand nehmen soll? Das wäre doch möglich, oder?

Auch bin ich überzeugt davon, dass der Mensch das ganze Wissen in seinem Inneren trägt - schließlich besitzen wir alle den Gottesfunken bzw. eine Seele - die meisten können dieses Wissen nur nicht abrufen und bei anderen kommt es nach und nach ins Bewußtsein. Also könnte Lorber durchaus dieses Wissen auch "von innen heraus" erworben haben. Dasselbe gilt für Noah, Nostradamus und anderen Propheten.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 02.08.04, 10:46  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

NEIN, gg. Eva, bin ja auch diesser Meinung!!!
Wer sich RE lehnt und auf Wunder wartet, kann ewiglich warten!!!
Es geht darum, dass sich gewisse Gefallene???Wir??? Nochmals bewähren sollen - müssen? um wieder zurück zu unserem Ursprung zu kommen, wo wir mal ALLE ausgingen......
LG. Pegus

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New PostErstellt: 05.02.06, 00:55  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

Die Überlebenden des Fährunglücks im Roten Meer haben am Samstag schwere Vorwürfe gegen die Besatzung inklusive Kapitän und die Rettungsmannschaften erhoben. Nicht alle Passagiere hätten Schwimmwesten erhalten, es habe zu wenige aufblasbare Rettungsboote an Bord gegeben, die Küstenwache sei erst rund zwölf Stunden nachdem ein Feuer auf der "Al Salam Boccaccio 98" ausgebrochen war, am Unglücksort eingetroffen. Das sagten Ägypter, die sich im Krankenhaus von Safaga von dem Unglück erholten. Nach offiziellen Angaben vom Samstag überlebten etwa 389 der insgesamt 1.414 Menschen, die an Bord der 36 Jahre alten "Al Salam Boccaccio 98" waren, die Katastrophe. mehr zum Thema: Verzweifelte Verwandte warten auf Überlebende Dier schwersten Schiffsunglücke seit 1986 Hier Nachrichten- Magazine abonnieren Das Krone.at-Wochenquiz Infopics - die Bilder des TagesWie Überlebende berichteten, brach am Donnerstagabend, etwa eineinhalb Stunden nachdem die Fähre den saudiarabischen Hafen Dhiba verlassen hatte, unten im Schiff ein Feuer aus. Die Passagiere liefen auf das oberste Deck und warteten dort etwa vier Stunden lang, als das Schiff plötzlich langsam zu sinken begann. Das Wasser des Meeres löschte den Brand, während die Fähre leicht zu einer Seite kippte. Zeugenberichten zufolge seien die Probleme heruntergespielt worden, bis es zu spät war. Und: Angeblich haben der Kapitän und Mannschaft das Schiff als erste verlassen und die Passagiere in Stich gelassen.

Panik unter Passagieren
In Panik liefen die Passagiere zur anderen Seite, doch dann sank das Schiff noch weiter, bis es schließlich völlig unter der Wasseroberfläche verschwand. Einige Menschen, die Schwimmwesten ergattert hatten, sprangen ins Meer, andere schafften es, sich auf die aufblasbaren Boote der Fähre zu retten. Viele ertranken. "Die Wellen waren hoch und das Wasser war kalt, aber es gab keinen Sturm", sagte ein Ägypter, den die Küstenwache am Freitag von einem Rettungsboot geholt hatte.

90 Kilometer vor dem Ziel gesunken
Die Fähre, die am frühen Freitagmorgen in Safaga hätten ankommen sollen, sank 90 Kilometer vor dem Zielhafen. Die Suche im Wasser wurde am Samstag fortgesetzt, doch die Hoffnung noch weitere Überlebende zu finden, wurde immer geringer. Der Nachrichtensender Al-Arabija berichtete, in saudiarabischen Hoheitsgewässern seien weitere sechs Menschen aus den Fluten gerettet worden.

Tausende Angehörige im Ungewissen
In Safaga und Hurghada drängten sich am Samstag Tausende von Angehörigen der Vermissten. Sie forderten Gewissheit über das Schicksal ihrer Verwandten. Doch selbst die Angehörigen der Überlebenden durften die von Polizisten abgesperrten Krankenhäuser zunächst nicht betreten.

Ursache des Feuers unklar
Präsident Husni Mubarak und Ministerpräsident Ahmed Nazif besuchten unterdessen Verletzte, die nach ihrer Rettung in zwei Krankenhäuser in Safaga und in den 60 Kilometer weiter nördlich gelegenen Urlaubsort Hurghada gebracht worden waren. Unklar ist nach wie vor, was den Brand an Bord des Schiffes ausgelöst hatte. Einige Überlebende berichteten, das Feuer sei auf dem Autodeck entstanden, andere erzählten, die Flammen hätten aus der Maschine geschlagen, wieder andere sagten, Reisende hätten mit Gaskochern an Bord Essen zubereitet.

Namen der Toten werden im TV verlesen
Im ägyptischen Fernsehen und im Hafen von Safaga wurden am Samstag die Namen der Überlebenden verlesen. Zur Zahl der bislang geborgenen Leichen und zu ihrer Identität machten die Behörden jedoch keine Angaben. Unter den Passagieren waren 1.200 Ägypter, 100 Saudis, 96 Besatzungsmitglieder sowie je ein Reisender aus Kanada, Indonesien, den Philippinen. Die restlichen Passagiere kamen aus anderen arabischen Staaten.
Gruss Pegus
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Pegus
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New PostErstellt: 04.06.06, 07:12  Betreff: Re: TAUCHFAHRT IN DIE SINTFLUT...  drucken  weiterempfehlen

http://www.klaus-krusche.de/ Kritische Site wird Sonntags geschlossen ...
Gruss ....
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