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Wanderer
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Beiträge: 28


New PostErstellt: 06.03.07, 12:54     Betreff: Re: Jesus (wissenschaftlich beleuchtet)

USA - Der ganze Westen: Das komplett...
Ach liebe Leute
Die Hauptfrage ist doch, warum weigert man sich allzu bereitwillig, daran zu glauben und auch in sich zu suchen, daß Gott selber auf der Erde anzutreffen sein kann?
Was nützt denn das Geschwafel über das eigene Erfahren und Erleben, wenn man dann doch wieder hinrennt zu den Händlern mit der Ware Glauben, Halbwahrheiten etc.? Ach wie ist das doch schön, wenn man sich doch immer wieder an das "Bewiesene" der geistigen Scharlatane anlehnen kann, denn die wahrhaft Innere Suche ist halt dann doch sehr schwer, das ist wie Klettern im Gebirge ohne Seil, Netz und doppelten Boden. (by the way:
http://www.amlimit.kinowelt.de/ auf Enter drücken und dort den Trailer ansehen - klasse! so geht das im Innern durchaus auch mal ab, übertragen gesehen.)
Seltsam, daß man heutzutage Scharlatane nicht erkennt, denn wenn's nur einen Hauch Esoterik an sich hat oder den Reiz der fremden Kulturen, wird's begierig geschluckt. Warum kommt denn nicht mal einer auf die Idee, darüber nachzudenken, ob die Apostel etwas anders gewandert sind, als die katholische Kirche das dargestellt hatte und immer noch tut? Vielleicht war ein Apostel drüben in Indien? Vielleicht hat sich dann die Lehre Jesu vermengt mit dem dort Vorgefundenen und es ist eine weitere Verwässerung der ursprünglichen Lehre geschehen? Na und wer wollte das heute noch auseinander halten? Ich meine, derjenige, der sich mit Gott selber beschäftigt - da hat Eva schon recht, man muss in sich suchen und finden (Steht so auch in der Bibel: "Klopfet an, so wird euch aufgetan ... Lukas 11/9). aber man sollte dabei eben auch aufpassen, daß man sich nicht überhebt, individuell jeder für sich, so wie das en gros in der heute so verhassten Kirche und ihrem Machtapparat geschah. Den trägt ja jeder durchaus in sich selbst.
Naja, und dort greifen dann die modernen Verführer, die den Geist der Aufklärung bewusst oder unbewusst, missbrauchen oder Unausgegorenes als DIE Lösung(en) präsentieren.
Wissenschaft tappt halt auch oft genug im Dunkel, aber sie darf das nicht zugeben, auch ein Machtspielchen wie es die Kirche einst betrieben hat. Das Problem zeigt sich hier wie dort: Eigenmächtig sich und seine geistigen Ergüsse andren aufgeschwatzt, mit mehr oder weniger smarten Mitteln führt am Ende immer zu Verwirrung, Leid, Unglück.

Oder ist etwa nicht absehbar, daß die Menschheit wegen ihrer Gottlosigkeit sich an einen großen Abgrund bugsiert hat? Man muss heutzutage dafür noch nicht mal besonders gebildet zu sein, es reicht Bildzeitungsniveau, um das zu erkennen. Wer hilft einem denn da? Münchhausen, der sich selber am Schopf aus dem Sumpf zieht oder derjenige, der alles schuf? Der wüsste, wie was tickt, aber mit ihm will ja nunmehr kaum noch einer was zu tun haben, und das wegen der Beleidigte-Leberwurst-Spielchen über längst vergangene Fehler anderer Menschen.
Also Eva, warum probierst Du das nicht mal ernsthaft, ob man mit Gott persönlich in seinem Innern nicht doch reden kann? So ganz ohne Eigensinn und Vorurteile. Das braucht unter Umständen Geduld und viel, viel Zeit. Gott ist ja nicht einer, den man mit seinen eigenen inneren Machtspielchen sich zu Willen machen kann. Es braucht auch einige Zeit, bis man erkennt, daß Gott eigentlich das Beste für einen will, aber es ist nicht all das, was die menschliche Welt zu bieten hat. Von wegen Versuchung in der Wüste, Lehrjahre etc. Hat Gott nicht all das gelebt, was Menschen durchleben? Also sollte er doch bescheid wissen, oder nicht? Aber es scheint, als ob man eher seiner Unwissenheit und der Anderer vertraut ...

Liebe Grüße vom Wanderer

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