Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Reinkarnation und Karma

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Eva S.
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New PostErstellt: 16.07.05, 20:26  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

ich meine, mich an diesen Beitrag zu erinnern und darauf damals auch geantwortet zu haben. Falls dem so ist, werde ich mich wieder einmal wiederholen - mit dem meisten in diesem Text stimme ich überhaupt nicht überein. Hier wird wieder einmal wie so oft eine Eigenaktivität des Menschen, um die Zustände auf unserem Planeten zu ändern als falsch angesehen, dazu noch das "Nichtwählen", obwohl Wahlen noch das einzige Mittel des Volkes sind, um Änderungen im Machtgefüge zu bewirken, in dem ich z. B. einer bis dato "unbedeutenden Partei" im Idealfall zur absoluten Mehrheit verhelfe, was ein sehr heilsamer Schock für etablierte Parteien wäre.

Denn selbst wenn niemand des einfachen Volkes zur Wahl gehen würde, könnten sie nicht verhindern, dass eine der (etablierten) Parteien die Macht übernimmt, weil jeder Abgeordnete einschließlich dem Bundeskanzler schließlich auch wählen darf. Was wirklich nützen würde - 100 %ige Wahlbeteiligung, aber Nichtwählen etablierter Parteien. Die Empfehlung des Autors in Deinem Beitrag nützt somit nur den "Dunkelmächten" und sonst niemandem, schon gar nicht dem einfachen Volk.

Ich halte absolut nichts von Fatalismus, nicht in der physischen und auch nicht in der geistigen Realität. Was dieser Fatalismus z. B. in Indien anrichtet, habe ich schon oft genug erwähnt.

Wenn wir Menschen eine Änderung wollen, dann werden wir diese selbst vornehmen müssen, Gott, Christus oder Außerirdische werden uns das jedenfalls nicht abnehmen. Diese Aufforderungen, nichts zu tun, sind für mich nur ein genialer Trick (genial deshalb, weil er schon seit Jahrtausenden funktioniert) der "Dunkelmächte", um uns schön ruhig zu halten, damit sie weiter ungestört agieren können und die Weiterentwicklung jeder einzelnen Seele zum Positiven weiterhin verzögern und teilweise sogar ganz verhindern.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
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New PostErstellt: 16.07.05, 22:18  Betreff:  Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hi Eva, tja vergaß mich wieder mal auszuloggen, aber, soviel ich weiß -fliegt man ohnehin raus. Ja, alles im Text? Wäre Körbchenklauberei, Eva, man könnte auch rechte Tendenzen finden, wer suchet wird stets etwas aufstöbern. Fakt ist doch, daß nichts aber auch überhaupt nichts, mehr Demokratisch abläuft. Man knallt uns diess und das, einfach um die Ohren, daß ist Fakt. Daher, was tun? Die Wahlen? können wir vergessen, daß war einmal und ist nicht mehr, leider! Also, auf auf und Verteidigen wir unsere Rechte, wir sind aber momentan, " Chancenlos " das muß einem einleuchten, Du bist ja nicht Weltfremd. Gegenmaßnahmen? Wie würden diesse Aussehen? Eine einzige hätten wir (Gegenmaßnahme) das wäre die verbale Verteidigung, eine andere Möglichkeit, gibt es nicht...mehr. Wir haben, und hatten alles freiwillig aus der Hand gegeben, die Machos hatten leichtes Spiel mit der Masse. Jetzt wo alles Geld - Zinsysteme - etc..bei denen festgewachsen sind, bliebe uns nur Verbale Verdeitigung. Leider ist diesse, nicht mal Theoretisch möglich, daher kann mans auch vergessen. So Leids einem auch tut, so ist nunmal Eva..Wir haben uns selber entblößt!
Sorry wegen des Photos, wollte was testen, und das kl. habe ich bei @Chris eingefügt, deßhalb scheint es in allen Cherokee Foren auf...
Schönen Sonntag, Pegus


[editiert: 16.07.05, 22:24 von Pegus]



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Pegus
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New PostErstellt: 16.07.05, 22:34  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

http://www.christdu-greinders.de/biometrik.html
Es gibt schon jetzt Roboter, die Menschenarbeit verrichten! Alles was jetzt abläuft bedurfte einer sehr, sehr langen Planung, die nicht umsonst war, für die Gegenseite. Natürlich werden Sie scheitern, jedoch erst nach einer längeren Zeitspanne, für manche wirds eine kürzere. Ich beneide nicht die heutige Jugend, da Sie zwar Intelliegenter wurde, doch vieles unbekannte u.a. überraschende auf uns alle zukommen wird...cü


[editiert: 16.07.05, 22:46 von Pegus]



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Berni
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New PostErstellt: 17.07.05, 00:45  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva und Pegus

Bevor ich Eva auf ihr Post an mich antworten konnte,hast duPegus, diesen neuen Post eingebracht.
Das was dort steht, ist in meinen Augen völlig korrekt und spiegelt die Situation der Welt.
Und auch in deinem 2.Post hast du Pegus das so beschrieben wie ich es auch hätte getan.

@Eva

Ich schrieb dir das du nicht in der Mitte stehst,und somit kannst du nur in eine Richtung schauen.
Das erklärt auch,warum du diesem von Pegus eingefügten Text nur zum Teil zustimmen kannst.
Du kannst nur dem zustimmen was von der Mitte aus,auf deiner Seite ist.

Wählen gehen! Entschuldige,aber da kringeln sich bei mir doch die Fussnägel vor lachen.
Was für eine Alternitive hat der Wähler denn?
Den neu ernannten Robin Hood namens Oskar Lafontaine?
Dieser Robin Hood erhält 8000€ Pension,lebt in einer Prunk-Villa und schickt seinen Sohn auf eine Privat-Schule.
Der ist in diesem System völlig integriert.

Die PDS ist die heuchleristische Bande die ich kenne.
Ihre Basis in den Ostländern ist rassistisch und rechtsradikal.

Das ganze ist so lächerlich,das ich garnicht darüber sprechen/schreiben mag.

Das ist auch der Grund,warum ich mich von der Politik völlig abgewand habe,wie ich es schon häufiger erwähnte.
Obwohl ich mich für Politik einst SEHR interessierte.


Jetzt aber zu deinem letzten Post an mich:

Du möchtest wissen wie ich den Anfang aller Dinge sehe.

Ich kopier mal deinen letzten Satz:

<<Was den Anfang dieses Kreislaufes betrifft, da muss ich leider passen, denn wie und warum die "Geburt Gottes" stattfand, darüber kann ich nicht einmal mehr spekulieren.>>

Da geht es mir genauso wie dir.
Ich finde aber die Metapher aus der Bibel sehr interessant,wo es um den Baum der Erkenntnis geht.
Adama und Eva aßen von der Frucht der Erkenntnis.
Sie bekamen die Erkenntnis.
Gott suchte Adam,weil er sich versteckte.Gott frug Adam warum er sich vor ihm versteckte.
Adam sagte:"Weil ich nackt bin"

Adam und Eva hatten also die Erkenntnis.
Nicht nur die Erkenntnis das sie nackt waren,sondern von allem.

Gott ist aber kein Geistwesen,wie es in der Methaper aus der Bibel erscheint.
Gott ist ALLES!
Also auch wir.

Wenn wir aber die Erkenntnis bekommen haben,weil wir (Adam und Eva,die Polaritäten im Irdischen) sie unbedingt haben wollten,und uns das Böse (die Ursachlange) uns verführt hat,müssen wir zwangsläufig alles durchleben um es verstehen zu können.
Das ist ein universelles,göttliches,im Prinzip unser eigenes Gesetz.

Zur der Zeit als bevor das passierte,war das Gute und das Böse noch getrennt.Also noch nicht in Adam und Eva.Deswegen konnte die Urschlange auch als eigenes Wesen erscheinen.

Gott vertrieb die beiden aus dem Paradies.
Das Paradies ist eine Metapher für die göttliche Einheit.

Der Fall aus dem Paradies ist eine Metapher für den Urknall.

Adam und Eva (also wir selber) waren am Anfang die Tarotkarte 0 Der Narr,das Kind,die Unschuld.

Und du hast das richtig geschrieben,die Karte 0 Der Narr ist auch das vollendete,das Göttliche.
Die Karte 0 Der Narr ist der Anfang und das Ende.
Auch in der grossen Arcana steht die Karte 0 für den Anfang und das Ende.
Nachdem alle Stufen die in der grossen Arcana beschrieben werden,durchlebt sind,kommen wir am Ende dort wieder an,wo wir gestartet sind.
Wir werden nach all den Erfahrungen und Erlebnissen,aus dem wir reifen und lernen,und daraus erkennen,wieder zu dem Kind am Ende.Zum Narren!
Wir werden ein Gottgleicher Mensch,der zurück in die Einheit (Paradies) geht.




Ich weiss es besser nicht zu erklären.
Was danach,wenn wir in der Einheit wieder sind passiert, darüber sollten wir wirklich nicht spekulieren.Das verstehen wir jetzt und hier sowieso nicht.

Aber mach dir nicht zuviele Gedanken über die Dunkelmächte,sie werden eh am Ende verlieren.
Alles was passiert ist richtig,und auch wie es passiert.
Wenn du das aber,wie ich es versuche zu erklären nicht Be-Greifen kannst,dann ist es nicht an der Zeit das du es begreifst,und du musst deinen Weg weiter gehen,von dem du glaubst das es der richtige ist.

Es kostet mich immer eine Menge Kraft meine Beiträge zu schreiben,und ich kann das nicht ewig weiter machen.
Das war auch der Grund,warum ich mich völlig abgemeldet hatte aus dem Forum.


Liebe Grüsse,Berni

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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 17.07.05, 07:29  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berni und Pegus,

erst mal zum "politischen Post":

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wieder sehr unbeliebt mache - dieses ewige Gejammere, dass das Volk sowieso nichts tun kann und die ständige Verunglimpfung der neuen Linkspartei, was nur beweist, dass die sog. etablierten Kräfte diese Partei fürchten wie der Teufel das Weihwasser finde ich inzwischen schon beinahe lächerlich. Aber was soll's - viel Feind, viel Ehr und ich werde wahrscheinlich selbst Mitglied dieser "Robin-Hood-Partei" werden. Einfach aus dem Grund, weil ich diese ganze Verschwörungstheorien, dass der einfache Bürger sowieso nichts tun kann, Wahlen nichts bringen usw. für das genialste Mittel der "Dunkelmächte" halte. Dieses Mittel und das Suggerieren von Angst hat Jahrtausende lang den größten Teil der Menschheit erfolgreich unterdrückt - es wird Zeit, damit Schluss zu machen, jedenfalls für mich. Ich bin heilfroh, dass es Menschen wie Lafontaine und Gysi, egal was man von ihnen persönlich halten mag, gibt, die den Mut hatten und haben, sich von dieser neoliberalen, alternativlosen und in meinen Augen maßlos arroganten - Reiche bestimmen wieder einmal, was Armen zusteht bzw. nicht zusteht und das Grundgesetz und die Würde des Menschen mit Füßen tretenden Politlobby zu verabschieden.

Es wäre ja schön, wenn der ach so um Demokratie bemühte Bürger nicht nur bei einem Wort wie "Fremdarbeiter" aufschreien würde, sondern vielleicht auch mal bei Äußerungen, wie des CDU-Abgeordneten Wagner, der in meinen Augen nichts anderes bei seiner "genialen Idee", die elektronische Fußfessel könnte Langzeitarbeitslosen wieder zu einem geregelten Tagesablauf verhelfen, getan hat, als Langzeitarbeitslose mit Straftätern gleichzusetzen. Es wäre auch schön, wenn man endlich mit offenen Augen durch den Arbeitsplatzabbau gehen würde, um endlich einmal zu schnallen, dass die Arbeitslosen nicht die Täter sind, sondern die Opfer und die "Schwarzen Schafe" darunter nicht die Mehrheit, sondern eine Minderheit. Es wäre auch schön, wenn Noch-Arbeitsplatzbesitzer mal aufwachen würden, als nickend dem Plan zuzustimmen, dass man Langzeitarbeitslose quasi in Sippenhaft nimmt, weil in Zukunft Kinder für arbeitslose Eltern und Eltern für arbeitslose Kinder, egal wie alt sie sind, zahlen sollen. All dies ist für mich nicht weniger "faschistisch" wie das Wort "Fremdarbeiter". Und was die Verlogenheit betrifft, die haben andere meiner Ansicht nach schon besser drauf - so z. B. unser Bundeskanzler und die gefakte Vertrauensfrage.

Ich sehe mich keineswegs als weltfremd, lieber Pegus, jedenfalls nicht mehr, als die Menschen, die darauf warten, dass Gott, Christus oder Außerirdische (je nach Glaubensauffassung) erscheinen und alle Probleme lösen - das ist nicht mein Ding und wird es auch nie sein. Ich sehe mich auch nicht als weltfremder, als die unzähligen Scharen von Verschwörungstheoretikern, die schon seit Jahren die Apokalypse und vor allem die Hilflosigkeit des einfachen Bürgers predigen und damit den "Herrschenden" noch schön in die Hände spielen. Ich behaupte sogar, dass ich mehr auf dem Boden der Realität stehe, als so mancher andere und es gibt noch ganz andere Möglichkeiten, sich zu wehren, als "nur" verbal - damit meine ich aber keinen gewalttätigen Volksaufstand. Es würde schon genügen, wenn man sich mal klar machen würde, dass nicht nur "Dunkelmächte" hier Einfluss haben sondern auch deren "Gegenseite".

Hätten sich nicht zu allen Zeiten irgendwann die einfachen Menschen gewehrt, hätten wir wahrscheinlich noch heute das tiefste Mittelalter mit seinen "Begleiterscheinungen" wie Inquisition und Religionskriege oder die Anfangszeiten der Industrialisierung wie Kinderarbeit usw. Was hierzulande zur Zeit von den Herrschenden getan wird, ist nichts anderes, als den Menschen die ethischen Errungenschaften wie Demokratie, Mitbestimmung usw. wegzunehmen und die meisten Menschen fallen wieder schön auf die Gebetsmühle "es gibt keine Alternative" herein, schon wieder, aber "aufwachen" könnte ja unbequem werden, also schlafen die meisten lieber weiter, obwohl sie im Grunde ganz genau wissen, was hier abgeht.

Auch finde ich es nicht schlimm, wenn Roboter immer mehr Arbeit den Menschen abnehmen, schlimm finde ich nur, dass sie nicht besteuert werden, denn von dem Geld könnte man einen Non-Profit-Sektor aufbauen, in dem sich Menschen endlich individuell entfalten können, als Tag für Tag dieselben stupiden Tätigkeiten machen zu müssen.

Schlimm finde ich auch, dass verschwiegen wird, dass es nie mehr Vollbeschäftigung geben wird, außer wir werfen unsere technischen Errungenschaften auf den Müll, was aber wohl niemand wirklich wollen kann. Wie ich hier im Forum schon unter dem Thema "Das Ende der Arbeit" schrieb, stimme ich Herrn Rifkin voll und ganz zu. Für mich sind seine Vorschläge zukunftsweisend. Wesentlich verlogener als die PDS finde ich das Politikergelaber, dass nur weitere Einschnitte ins soziale Netz und weitere "Geschenke" an Global Player und Großunternehmen uns aus der Krise helfen - hier läßt anscheinend PISA grüßen, denn diesen Herrschaften sind meiner Ansicht nach die einfachen Grundrechenarten, die bereits Erstklässler lernen, nicht mehr geläufig, aber vielleicht leben wir ja inzwischen in einer Art Parallelwelt, in der Minus + Minus tatsächlich Plus ergibt, in der man die Binnenwirtschaft dadurch ankurbelt, dass man den Menschen noch mehr Geld wegnimmt, sie noch mehr um die Früchte ihrer Arbeit betrügt, wenn dem so ist, dann bin ich wohl wirklich weltfremd.

Liebe Grüße,
Eva

PS: Sorry für das vom Thema abschweifende Posting - aber das musste jetzt einfach raus. :-)

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Eva S.
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New PostErstellt: 17.07.05, 07:47  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berni,

jetzt zum "Themenpost": -)

Ich fand Deine Erläuterungen sehr interessant, auch wenn ich diese Glaubensauffassung nicht teile. Wir beide gehen hier von anderen Voraussetzungen aus - wie es wirklich war, werden wir ja eines Tages erfahren.

Was mich etwas stört, dass Du jetzt schon zweimal erwähnst, ich stünde nicht in der Mitte. Das mag Deiner Auffassung nach ja so sein, trifft aber auf meine Glaubensauffassung nicht zu, ganz im Gegenteil, für mich steht geistig gesehen jeder Mensch in der Mitte, weil wir hier die "Pufferzone" zweier gegensätzlicher Mächte sind. Der Unterschied zwischen uns beiden ist, dass Du alles Geschehen hier auf Erden meiner Ansicht nach als "Erfahrung sammeln" siehst, weil Adam und Eva die Erkenntnis von Gut und Böse hatten. Ich dagegen sehe unsere Welt eher als "Kriegsgebiet" und "Pufferzone" zweier gegensätzlicher Mächte ("gut" und "böse") an. Auch ist für mich die physische Welt eher ein Hilfskonstrukt um die Folgen des "Unfalls", wie eben den Krieg zwischen "gut" und "böse" etwas zu mildern und die Rückkehr in die Urheimat zu ermöglichen.

Aber in einem stimme ich Dir voll und ganz zu - Du mußt Deinen Weg gehen und ich den meinen, dennoch finde ich die "Kreuzungen" immer sehr interessant und Erkenntnis erweiternd.

Liebe Grüße,
Eva

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Pegus
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New PostErstellt: 17.07.05, 16:42  Betreff:  Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hi @Eva @Berni..
Jetzt komme ich hierher, und bin tatsächlich schon eingeloggt, achja, dass kann man ja so einstellen, passt! Na gut Eva, es sind doch etliche Menschen unterwegs die sich für NESARA, einsetzten, da Sie dadurch die Rettung sehen. Selbst, kenne ich ein straffes Mietglied, unterstütze Sie, stelle Ihr Foren zur Verfügung, damit Sie alles zupflastern kann. Da die daran fest Glauben, was ich natürlich auch Aktzeptiere und fördere. Nur selbst bewege ich mich nicht, insoferne, daß ich nicht Kämpfe. Die Gegenseite, hat nunmal alle Trümpfe. Die Regierungen sind besetzt, eigentlich, bis auf die Pfadfinder, wird alles schon Kontrolliert. Es ist ein Menschlicher Reifeprozeß Eva, der unaufhaltsam ist. Die Menschenmengen sind kaum beeindruckt, im Gegenteil, etwa 75% der Masse schwimmt freiwillig mit, abwärts (wenn nicht mehr)...Wenn die Welt, keinen kräftigen Schuß vor den Bug abbekommt, was würde sich ändern? Nichts, es würde weiter ausarten, ist doch jetzt schon sehr schlimm. Und so wie @Berni schrieb, verlieren die Dunkelmächte (egal ob Geistig, oder/und, Menschlich) letztlich ohnehin. Siehs doch einmal von der Positiven Seite, daß sich alles zum Besten wenden wird/muß....Der Großteil der Menschheit, ist mehr als nur träge, Du darfst nicht stets von Dir , auf alle anderen schließen, Eva...
Schönen Sonni noch, L.G. Pegus


[editiert: 17.07.05, 16:46 von Pegus]



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Eva S.
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New PostErstellt: 17.07.05, 20:49  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

ich schließe nicht (immer) von mir auf andere, aber ich vertrete die Auffassung, dass es keine Hilfe von außen geben wird, sondern wir hier unsere Probleme selbst lösen müssen.

Für mich ist das Ganze auch kein Reifungsprozess, sondern die Folgen eines "Unfalls", der uns im Eiltempo auf eine niedrigere Stufe geworfen hat und die Situation von "bestimmten Mächten" schamlos ausgenutzt wird. Religion z. B. kann inspirierend und bewußtseinsfördernd sein, sie kann aber auch als Waffe benutzt werden, um die Menschen "klein" zu halten - so geschehen im Mittelalter und heututage bei religiösen Fanatikern jedweder coleur.

Ich sehe auch nicht, dass die Menschen mehr oder weniger freiwillig so sind wie sie sind - es fehlen einfach die richtigen Vorbilder und Menschen, die den Mut haben, mal etwas anderes zu versuchen, wie eben die Gründung einer neuen Partei. Und wenn dann diese Partei von allen Seiten nieder gemacht wird, weil man entweder befürchtet, es könnte noch schlimmer werden oder man vor dieser "neuen Kraft" einfach nur Angst hat, weil man dann vielleicht einen Teil der Umverteilung von unten nach oben wieder rückgängig machen würde und die "persönliche Profitmaximierung" einiger weniger gefährdet ist, ist das eine ziemlich schwache Leistung - wirkliche Überlegenheit hätte es nämlich nicht nötig, andere (verbal) zu verunglimpfen.

Außerdem denke ich, dass jeder Mensch sich ändern und / oder aus seinen Fehlern lernen kann, so auch Lafontaine oder Gysi und ob sie gelernt haben, können sie erst beweisen, wenn sie im Bundestag sitzen, da muss man nicht schon wieder einmal mit Vorurteilen kommen und "alte Geschichten" aufwärmen.

Wenn Du aufgehört hast zu kämpfen, ist das schade, aber leider nicht zu ändern, aber es gibt andere Menschen, die brauchen Impulse von außen, um aufzuwachen und so selbst zu Kämpfern zu werden. Umso mehr das werden, umso schneller hätten wir eine andere Welt und, um beim esoterischen Terminus zu bleiben, die "Dunkelmächte" würden wesentlich schneller klein bei geben müssen. Das ist meine Auffassung.

Liebe Grüße,
Eva

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 17.07.05, 22:31  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,
etwas dem Stress entflogen will ich mich nun auch wieder zu Wort melden.

Theoretisch gibt es keinen Mittelweg, sondern immer eine Entscheidung für 0 oder 1, an aus, usw. Wer den Mittelweg nimmt, akzeptiert auch einen Teil des Bösen. Genau das ist das Gefährliche. Irgendwann hat dann die schlechte Seite die Oberhand. Das Ziel der „dunklen Mächte“ wie Eva es zu nennen pflegt. Verlasse die Mitte, gehe zur guten Seite und verachte das Böse. Das sollte das Ziel und der Weg der Menschheit sein. Das Böse wird immer da sein, man kann es nicht wegbeamen. Aber man kann aufklären und zusammen dagegen ankommen.

Unsere Demokratie benutzt zur Zeit einen sehr gefährlichen Mittelweg. Menschen werden in „goldene Käfige gesperrt“, denn man lässt sie nicht arbeiten und versorgt sie am Rande des Existenzminimums. Das bringt viel Kriminalität mit sich aber besonders, und hier habe ich täglich mit zu tun, es macht die Menschen unheimlich krank. Seelisch mehr als körperlich. Eine Familie aus meinem Haus war in einer Woche öfters beim Arzt als ich in meinen letzten 20 Jahren. Wen wunderts, dass die Beiträge der Krankenkassen steigen. Es ist also falsch, wie wir diese Menschen behandeln. Der Grund unserer Finanzmisere liegt in der menschenunwürdigen Behandlung dieser Leute. Es ist sehr ehrenhaft zu helfen, aber es ist dumm, dabei die Helfer zu bestrafen und an den Rand des Ruins zu bringen.

Wer da glaubt, dass irgend eine jetzige Partei uns aus dieser Misere hilft, der irrt gewaltig. Niemand spricht das Thema an, weil es gleich unsere Vergangenheit wachrüttelt. Dabei tut es das gar nicht. Im Gegenteil. Wenn wir bankrott sind, womit wollen wir dann auch nur einen einzigen sozial schwachen unter die Arne greifen? Dann nämlich wird Gewalt geschürt. Wenn es nicht sogar zu einem Bürgerkrieg kommt. Hätte man von Anfang an diese Menschen arbeiten lassen, wir wären nicht am Abgrund, wo wir heute stehen. Viele Sparmaßnahmen wären überflüssig gewesen, viele Arbeitsplätze noch heute vorhanden, Krankenkassen- und Rentenkonten wären voller als heute.

In anderen Ländern funktioniert das auch. Viele Menschen machen sich dort selbstständig und Betriebe auf, mit denen sie ihre Kultur pflegen können. Auf diese Art und Weise wäre das Loch im Eimer endlich etwas kleiner geworden. So lange keine Partei hieran etwas ändern will, wähle ich auch keine. Die Rechten scheiden aus, sie sehen nur den Feind in solchen Menschen, dabei sind sie die Opfer, einmal in ihrem Land, dann bei uns.

Nun weiter zum eigentlichen Thema und einer aufgeworfenen Frage. Wie entstand die Welt? In der Bibel lesen wir: „Am Anfang war das Wort“. Ein Wort hat verschiedene Buchstaben, somit verschiedene Töne, somit unterschiedliche Schwingungen. Damit ist eigentlich alles erklärt. Die Welt besteht aus Schwingungen, Das Universum, Gott ist der Resonanzkörper. Einige der Schwingungen hatten die Frequenz des sichtbaren Lichtes, der zweite Teil der Schöpfung. Erst dann entstand aus dem Zusammentreffen von bestimmten Schwingungen die Materie (Himmel und Erde) Der Resonanzkörper wird eine feste Konsistenz haben, wahrscheinlich ein Kristallgitter haben, somit ein Kristall sein. Wie wir wissen, kann Licht durch feste Materie (hindurchwandern) (Glas). Schall, besteht ja auch aus Schwingungen, wandert auch durch feste Materie. Er bewegt sich nicht wirklich durch das Material, sondern Nachbarbereiche dieses Materials leiten die Schwingungen weiter. Alles aus dieser Welt besteht aus Schwingungen, auch wir, daher würde es niemandem auffallen, dass wir uns innerhalb einer festen Konsistenz fortschwingen. Die immerzu gleichbleibende Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist ein Indiz dafür. Die zeitliche Weitergabe von Schwingungen hat halt eine Obergrenze für die besagte Konsistenz.

Auch ein Gedicht im Faust gibt entsprechende Hinweise.
Das ist die Welt......
Sie ist von Ton.....
Sie klingt wie Glas....

Wie alles, was in der Natur schützenswert ist, (Ei, Pflanzensamen) so wird auch das Universum eine Schale haben. Hinweis im Gedicht:
Sie steht und fällt.....
Ist hohl inwendig.....

Wenn wir nun überlegen, dann wird die Schlange in der Bibel kein Tier gewesen sein, sondern die Menschen wurden halt neugierig auf diese Schwingungen. Sie hatten die Erkenntnis was alles möglich wäre wenn. Daher fühlte sich Adam auch nackt. Nicht seines Geschlechtes wegen, sondern er wusste, dass auch sein Körper nur aus Schwingungen bestand. Er kannte also sein Innerstes.

Gruß HerzMitRanken



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Pegus
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New PostErstellt: 18.07.05, 11:08  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hichen Eva Berni... Welche Ausdehnung hat der gesamte Weltraum?
Die Frage der Ausdehnung des Weltraumes hat die Astronomen stets beschäftigt und zu verschiedenen Theorien geführt, mit denen wir uns hier nicht im einzelnen befassen wollen. "Was liegt außerhalb des Weltalls?" fragt der Astronom Dr. Karl Schaifers von der Sternwarte Heidelberg. Er hält diese Frage für paradox, weil, wie er schreibt "sich solche Fragen prinzipiell nicht mehr beantworten lassen" 6 Lorber gibt auf diese Frage folgende Antwort: "Außerhalb dieses Weltenmenschen geht nach allen Richtungen der freie Ätherraum ewig fort, den dieser Mensch in einem für euere Begriffe wahrhaft endlos großen Kreise, durch Meinen Willen getrieben, mit für euch unbegreiflicher Schnelligkeit durchfliegt, und das wegen des Nährstoffes aus dem endlosen Äthermeer, das er gewissermaßen wie ein Fisch durchschwimmt."
;"Niemand außer Gott faßt des ewigen Raumes Unendlichkeit selbst die größten und vollkommensten Engel fassen des Raumes ewige Tiefe nicht."
Die Kosmologen bestreiten nicht daß die menschliche Fassungskraft die Unendlichkeit des Raumes nicht zu begreifen vermag. So schreibt der Astronom Dr. Heinrich Faust, daß "die Welt keineswegs so gebaut sein muß, daß unser kleines Gehirn sie versteht.






Welche Erkenntnisse über einen hierarchischen Aufbau des Weltalls besitzt die Astronomie?
Was haben nun heute die Astronomen zu dem von Lorber geschilderten, stufenweisen Aufbau des Kosmos im einzelnen zu sagen? Lorber führt als unterste Stufe die Sonnengebiete an. Nach seiner Terminologie entspricht ein Sonnengebiet einer Galaxis. Gemäß der Aussage Lorbers gibt es große und kleine Sonnengebiete
Der angesehene schweizerische Astronom Zwicky an der Sternwarte Mount Palomar in Kalifornien hat die Verteilung der Galaxien im Weltall systematisch untersucht und dabei festgestellt, daß es jede Art Sternansammlungen gibt "vom Kugelsternhaufen und den Zwerggalaxien bis zu den riesigen Spiralnebeln aus vielen Milliarden Sonnen, und bis kleine und große Galaxien"
Auch Ducrocq weist darauf hin, daß der 'Herdencharakter' der Galaxien keine Täuschung ist. "Die Verteilung zu Gruppierungen", so folgert Ducrocq, "gehorchte nicht dem Zufall, sondern einem Gesetz."9 "Das spontane Auftreten von Ordnung ist einfach nicht vorstellbar."10 "Der Physiker weiß, heute", so stellt Ducrocq fest, "daß der vollkommene Zufall nicht existiert."11
Prof. Alfven, Stockholm, spricht in seinem Buch 'Kosmologie und Antimaterie' von galaktischen Übersystemen, sog. Metagalaxien, und Charlier nimmt in seiner Schrift 'Modell des Universums' sogar die Systeme gleichlautend mit Lorber "in vierfach gesteigerter Stufe" an. 12
Nach P. von der Osten-Sacken liegt z. B. im Sternbild Jungfrau ein sehr großer Haufen Galaxien. "Man schätzt die in ihm enthaltenen Galaxien auf etwa 3000."
Im Großen Wagen befindet sich, 650 Millionen Lichtjahre entfernt, ein kleiner Haufen mit etwa 300 Galaxien."14 In seiner Schrift 'Gott - Mensch - Universum' schreibt der französische Wissenschaftler Bivort de la Saudée hierzu: "Die Galaxien sind in Gruppen und Haufen geordnet 15.
In 'Bild der Wissenschaft' 7/1980 wird festgestellt: "Unsere Galaxie gehört zur lokalen Gruppe, die sich aus zwei bis drei Dutzend Galaxien zusammensetzt. Das Spektrum von Anhäufungen erstreckt sich bis zu Tausenden von Mitgliedern. Es gibt sogar Anzeichen, daß die hierarchische Ordnung der Welt weitergeht. Galaxienhaufen können wiederum zu 'Superhaufen' zusammengefaßt werden."
Die Gesamtzahl der Galaxien wird nach Angaben von Pascual Jordan heute auf zehn Milliarden geschätzt. 16 Das sind Zahlen, vor denen die Vorstellungskraft kapitulieren muß. Dabei handelt es sich aber nach den Angaben Lorbers nur um Galaxien unserer Hülsenglobe.
Zahlreiche Astronomen haben längst geahnt daß es darüber hinaus noch weitere Universen gibt. Im Jahre 1963 berichtete die 'Naturwissenschaftliche Rundschau', daß der Physiker P. L. Brown in der englischen Zeitschrift 'Nature' die Hypothese von einer unendlich großen Zahl von Universen aufgestellt habe, was den Angaben Lorbers von "unzählbaren Hülsengloben" gleichkommt. Nach Brown kann jedes Teilgebiet des Kosmos "als Elektron eines nächsthöheren angesehen werden, ohne daß irgendwelche Widersprüche zu den geltenden Gesetzen der theoretischen Physik entstehen" 17.
Im Jahre 1969 gab der Präsident der Intemationalen Astronomischen Union, Prof. Heckmann, Santiago, zu bedenken, daß es dem Menschen nicht gegeben sei, das Ganze der Welt zu verstehen, daß sich immer nur Teilbereiche durchdringen ließen. Er sprach vom mit astronomischen Methoden überschaubaren Teil des Universums. 18
@Sein wir doch mal realdenkend, sowie H.M.R. schreibt, hat Er tlw. sogar recht,jedoch mit wenn, und aber, hätten - wären... ist nichts mehr getan. Das Rad, kann man nicht mehr zurückdrehen! Ich meinte keinesfalls, dass ich mich in die Hängematte lege und mir die Apokalypse zu Gemüte führe, freilich ist noch vieles zu retten, und zu mildern. Aber, Global - gesehen, daß bleibt uns nicht erspart. Und nur ein Träumer würde es leugnen, also, retten was zu retten (noch) ist. Ist ja auch viel Wert!
@ Vor 150 Jahren waren all die Funde, die bis jetzt erläutert wurden, noch
völlig unbekannt. Nach zweijähriger Arbeit hatte Tischendorf den
Palimpsest Wort für Wort entziffert. Unter einer Handschrift aus
dem 12. Jhdt. hatte er eine ältere Handschrift - eine ganze
griechische Bibel aus dem 5. Jhdt. - wiedergewonnen. Eine
unglaubliche Leistung! ...

Tischendorf entdeckte 1844 in einem Abfallkorb des Katharinenklosters
eine uralte griechische Bibelhandschrift aus dem 4.Jahrhundert
http://www.evlka.de/extern/ez/glauben/glauben14.html

Der Codex Sinaiticus beinhaltet die älteste grieschische Bibleabschrift des Neuen Testaments

Das, was lebenslang sein Sehnen war und sein Suchen bestimmte,
lag vor ihm (Tischendorf) . Das gesamte Neue Testament vom Evangelium des
Matthäus bis zur Offenbarung des Johannes! Das weitaus älteste
komplette neutestamentliche Zeugnis der Welt
(der Vaticanus bricht im NT beim Hebräerbrief ab).

Der Codex Sinaiticus wurde Tischendorf von den Mönchen als
Geschenk an den russischen Zaren Alexander II. überlassen.
Später verkaufte Stalin, weil er Devisen brauchte, die Bibel für
eine Million Pfund nach England, wo sie heute im
Britischen Museum aufbewahrt wird
http://www.bibelausstellung.de/abtlg05.htm

Alte Testament gemeint.

Im Zeitraum von 300 - 130 vor Christus wurde das hebräische Alte Testament
in Ägypten ins Griechische übersetzt und wird "Septuaginta" genannt.

Was Jesus in "Robert Blum" sagt, bezieht sich auf diese griechische Fassung
des Alten Testaments.

In der neuen Zeitrechnng war es dann wie folgt:

um 27 - 30 Jesu Wirken in Palästina (siehe das gesamte GEJ)

50 - 64 (67) Abfassung der Briefe des Apostel Paulus (Griechisch)

2. Hälfte 1. Jh. Niederschrift der vier Evangelien (Griechisch)

ab Ende 1. Jh. Zahlreiche Abschriften der biblischen Handschriften
auf Papyrus. Statt der traditionellen Schriftenrollen bevorzugten Christen
die Form des Kodex, ein Vorl-ufer der heutigen Buchform.

um 125 Ältestes erhaltenes Bruchstück des Neuen Testaments
(der Papyrus P25)

p52- unscheinbarer Schnipsel...

Als bisher ältester Beleg des Neuen Testaments gilt der
Papyrus P52 von 100 - 125 n. Chr. Das kleine Bruchstück
wurde in Ägypten entdeckt und belegt, wie früh bereits
Abschriften des Johannesevangeliums im Umlauf waren
http://www.bibelausstellung.de/abtlg05.htm


@Von einem Bekannten...

Die Zeit der handschritlichen Vervielfältigung (Buchdruck gab es ja nicht):

*** 8. bis 2 Jh. vor Chr.: Entstehung der Schriften des Alten Testaments (z.T. aus sehr viel älteren Schriften)

*** um 300 - 130 vor Chr.: Das hebräische Alte Testament in Ägypten wird ins Griechische übersetzt (Septuaginta, LXX)

*** 2. - 1. Jh. vor Chr.: Älteste erhaltene hebräischen Handschriften des Alten Testaments. Funde in Fajum (Papyrus Nash), in Kairo (Geniza) und in den Höhlen am Toten Meer. Älteste erhaltene Handschriften der griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Papyrus Manchester, Zwölf-Propheten-Rolle in Quamran)

*** um 27 - 30: Jesu Wirken in Palästina

*** 50 - 64(67?) nach Chr.: Abfassung der Briefe des Apostel Paulus

*** 2. Hälfte 1 Jh.: Niederschrift der vier Evangelien

*** ab Ende 1. Jh.: Zahlreiche Abschriften der biblischen Schriften auf Papyrus. Statt der traditionellen Schriftrollen bevorzugen Christen die Form des Kodex, eines Vorläufers der heutigen Buchform

*** um 125: Ältestes erhaltenes Bruchstück des Neuen Testaments (Papyrus P52) (P25 ist falsch: ein Zahlendreher)

*** um 144: Marcion in Rom stellt das Lukas-Evangelium und zehn Paulusbriefe in einer verkürzten Bearbeitung zusammen. Mit dieser sehr engen Auswahl gibt er der Kirche verstärkt Anlass, das zahlreich gewordene Schrifttum zu prüfen und einen <Kanon> der als verbindlich anerkannten Schriftren abzugrenzen (Neues Testament)

*** Ende 1. Jh.: Jüdische Schriftgelehrte bestimmen den genauen Umfang der hebräischen Bibel. Einige Schriften werden seitdem nur noch in der griechischen Übersetzung überliefert (Deuterokanonische Schriften / Apokryphen)

*** um 200: Der Kanon des Neuen Testaments steht im wesentlichen fest. Frühe Übersetzungen des Neuen Testaments ins lateinische (Vetus Latina oder Itala)

*** 3. Jh.: Wichtige Papyrushandschriften: Chester-Betty-Papyri (große Teile des Alten und Neuen Testaments), Bodmer-Papyri (u.a. Lukas und Johannes)

*** 240-245: Origenes (185-254) ´stellt sechs verschiedene Textfassungen des Alten Testaments nebeneinander (Hexapla = <sechsfältiges> Bibelwerk): den hebräischen Grundtext, denselben Text in griechischen Buchstaben (ohne die Vokale) und vier griechische Übersetzungen. Ziel ist eine Überprüfung der Septuaginta am hebräischen Text

*** Anfang 4. Jh.: Frühe Übersetzungen des Neuen Testaments ins Syrische (Vetus Syra), daraus geht in der 1. Hälfte des 5. Jh. die sog. Peschitta hervor

*** 350-380: Wulfila übersetzt im heutigen Bulgarien die Bibel ins Gotische

*** 382-420: Hieronimus bearbeitet die altlateinische Bibel. Er übersetzt das Alte Testament neu aus dem Hebräischen ins Lateinische und revidiert den altlateinischen Text des neuen Testaments. So entsteht die später sogenannte "Vulgata"

*** 4.-5. Jh.: Die großen Pergament-Kodizes werden geschrieben (Codex Vaticanus, Sinaiticus, Alexandrinus, Ephraemi rescriptus, Bezae Cantabrigiensis)

*** um 500: Der Codex Argenteus von Wulfilas gotischer Bibel wird geschrieben

*** 8.-10 Jh.: Tätigkeit der Masoreten in Tiberias und Babylonien am hebräischen Text des Alten Testaments (Ben Ascher)

*** um 800: Revison der lateinischen Bibel durch Alkuin auf Veranlassung Karls des Großen. Übersetzung des Matthäus-Evangeliums ins Deutsche (althochdeutsch): Mondseer Matthäus

*** 8.-11. Jh.: Prunkvolle Bibelhandschriften mit Miniaturmalereien
entstehen

*** 11. Jh.: Nokter Labeo übersetzt den Psalter, Williram das Hohelied ins Deutsche

*** 11.-15. Jh.: Zahlreiche Übersetzungen biblischer Schriften und der ganzen Bibel ins Deutsche und in andere Volkssprachen. Entstehung der Bilderbibeln. Übergang vom Pergament zum Papier. Drucke der Armenbibel von geschnittenen Holztafeln als Vorstufe des Bibeldrucks.

*** um 1440: Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg in Mainz

*** 1452-1455: Erster Druck der lateinischen Bibel durch Gutenberg
(42 zeilige Bibel)

*** 1466: Mentelin in Straßburg druckt die erste deutschen Bibel. Es folgen Drucke von Bibelübersetzungen in anderen deutschen Städten und in zahlreichen anderen Sprachen

*** 1477: Der Psalter in Oberitalien zum erstenmal hebräisch gedruckt (1488 das ganze Alte Testament)

*** 1516: Das erste gedruckte griechische Neue Testament, bearbeitet von Erasmus, erscheint in Basel

*** 1522: Luthers deutsches Neues Testament erscheint in Wittenberg

*** 1534: Luthers deutsche Bibel (AT und NT) erscheint in Wittenberg

*** 1710: Freiherr von Canstein gründet in Halle die erste Bibelgesellschaft der Welt.



Liebe Grüsse, Pegus


[editiert: 18.07.05, 11:15 von Pegus]



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Eva S.
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New PostErstellt: 18.07.05, 16:01  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

ich stimme Dir zu, dass wir endlich anfangen müssten, gegen das Böse (vielleicht nicht zu verachten, denn das ist ja selbst schon wieder eine negative, also "dunkle" Gedankenrichtung) anzugehen. Das Problem, dass es meistens nicht funktioniert, sehe ich auch darin, dass es das "Böse" uns so einfach macht - es bietet sich immer und überall als Erstlösung an, es ist ständig da und macht seinen Einfluss geltend, während die "guten Mächte" den freien Willen des Menschen respektieren und erst dann eingreifen, wenn überhaupt, wenn sie darum gebeten werden. Deswegen sind sie aber nicht abwesend oder kümmern sich nicht um uns, wie uns oft eingeredet wird. Sie lassen uns einfach nur unsere Erfahrungen sammeln und erwarten von uns Menschen, dass wir uns ganz bewußt für sie entscheiden, dann wird oft auch die entsprechende Hilfe gewährt, wenn nicht gerade das Karma dagegen spricht.

In punkto Kompromisse kann ich Dir nur bedingt zustimmen - es ist richtig, dass es im Endeffekt meistens nur eine klare Entscheidung gibt, aber Kompromisse sind sehr gut geeignet, z. B. bei Menschen, die gegensätzliche Standpunkte vertreten, eine friedliche Einigung zu erzielen, wo jeder sein Gesicht wahren kann. Nicht jeder Kompromiss ist also etwas Schlechtes, es kommt auf die Qualität des Kompromisses an und auf die Tagespolitik bezogen - Hartz IV z. B. war kein Kompromiss - das Volk wurde ja gar nicht gefragt. Hartz IV entstand meiner Ansicht nach aus einem einzigen Grund - Großkonzerne und Global Player regieren inzwischen in Deutschland und nicht wirklich die Politiker. Hartz IV ist für mich einfach ein Mittel zum Zweck, um Noch-Arbeitsplatzbesitzer unter Druck zu setzen, zu Billiglöhnen zu arbeiten, Arbeitslose, expl. Langzeitarbeitslose in willfährige Sklaven zu "verwandeln" und die "persönliche" Profitmaximierung von Managern und Shareholdern weiter zu steigern und den Reichtum der oberen 10 % weiter zu vergrößern auf Kosten der übrigen 90 %.

Ich stimme Dir vollkommen zu, dass durch das Handeln der jetzigen Politiker, aber nicht nur durch diese, sondern auch das "Rumhacken" einfacher Bürger und Noch-Arbeitsplatzbesitzer auf den Sozial Schwachen und Langzeitarbeitslosen den physischen und psychischen Zustand der Betroffenen rapide verschlechtert. Es sind ja nicht nur die Vorurteile gegen diese Menschen, sondern das Ganze hat auch eine "geistige Dimension" - es ist wie bei dem auf Dillas Webseite publizierten Experiment mit den beiden Reisgläsern - der Reis, der täglich beschimpft wurde, verfaulte, wurde schnell schlecht, der Reis, der gelobt wurde war noch nach Wochen in ausgezeichnetem Zustand und jetzt stelle man sich das Ganze auf einzelne Personengruppen, wie eben Langzeitarbeitslose und Sozial Schwache bezogen vor - kein Wunder, dass diese Menschen immer mehr Lebensmut und Selbstbewußtsein verlieren und darum krank werden. Sie werden nicht nur in der physischen Realität drangsaliert, sondern sie werden mit negativen Gedanken überflutet, was ihren Zustand weiter verschlechtert. Es gab inzwischen schon einige Selbstmorde wegen Hartz IV, von den Mainstreammedien natürlich unbeachtet und die Tendenz ist steigend. Hier kommt man nicht umhin, festzustellen, wie raffiniert die "Dunkelmächte" vorgehen - man benutzt nicht nur die Mittel der physischen Realität, sondern auch die Macht der Gedanken, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Da normalerweise die meisten Menschen keine Ahnung von parapsychologischer Kriegsführung haben, werden sie selbst zum Opfer der "Dunkelmächte" und zugleich zu deren willfährigem Werkzeug.

Aber die "Macht der Gedanken" funktioniert auch auf der positiven Ebene und hier kann jeder mithelfen - hören wir auf, diese Menschen zu beschimpfen und weiter auszugrenzen, bemühen wir uns um positive, wohlwollende Gedanken und setzen diese gezielt gegen die dunklen Kräfte ein und helfen wir in der physischen Realität wo wir können. Wir können das "Böse" zwar nicht besiegen, aber in seine Schranken weisen.

Noch ein Wort zu Wahlen und Parteien - Du wirst nie eine Partei finden, die 100%ig Deinem Ideal entspricht. So muss wieder einmal ein Kompromiss gemacht werden, der aber nicht nachteilig sein muss. Man soll die Partei wählen, die dem eigenen Ideal am nähersten kommt, existiert eine solche Partei nicht, dann kann man entweder versuchen, selbst eine Partei zu gründen, was aber nicht möglich ist, wenn man dazu z. B. nicht die nötigen finanziellen Mittel hat oder nicht genügend Menschen findet, die mitmachen wollen, oder man wählt das "geringere Übel". Nicht zur Wahl gehen mag für die einen sehr bequem sein, für die anderen die Konsequenz daraus, dass sie nirgends ihre Interessen vertreten fühlen, aber auch hier ändert man nicht nur nichts, wenn man nicht wählen geht, sondern hilft mit, demokratische Rechte weiter abzubauen und dass die etablierten Kräfte weiter an der Macht bleiben. Somit haben diese auch mit durch das Nichtwählen (oder auch Schweigen) weiteren Machtzuwachs. Somit festigt das Nicht-zur-Wahl-gehen die Machtansprüche der Politiker und bessert nicht das geringste an den Zuständen, die wir hier haben.

Zur Arbeitslosigkeit selbst. Ich sehe Arbeitslose keineswegs in einem "goldenen Käfig" - Käfig ja, golden mit Sicherheit nicht. Von 345,-- Euro monatlich kann man sich nach seriösen Berechnungen nicht einmal vollwertig ernähren, geschweige denn an irgendwelchen kulturellen oder gesellschaftlichen Ereignissen oder Fort- und Weiterbildungskursen zu beteiligen. Braucht man eine neue Brille, Zahnersatz oder geht der Kühlschrank (womöglich noch im Sommer bei über 30°) kaputt, bekommt man ernsthafte Probleme - auch mit neuer Kleidung sieht es schlecht aus und das, wo bei uns schon bei einer Bewerbung inzwischen mehr Wert auf Äußerlichkeiten als auf Qualifikation gelegt wird. Somit bleiben, und da stimme ich Dir zu, diese Menschen ewig Fürsorgeempfänger, die immer mehr ihrer Qualifikationen und beruflichen Fähigkeiten verlieren - die Spirale nach unten ist dann unaufhaltsam.

Andererseits wird es keine Vollbeschäftigung mehr geben - das ist Fakt und so sollte man sich überlegen, wie geht man mit dieser Situation um. Mein Vorschlag - Schluss mit ALG II und dem menschenunwürdigem "Striptease" den jeder Antragsteller über sich ergehen lassen muss, Schluss mit Enteignungen und Ausweisungen aus den Wohnungen, sondern ein Bürgergeld für alle Erwerbslosen ohne Bedürftigkeitsprüfung. Förderung des Non-Profitsektors - in anderen Ländern schon gang und gebe. Denn viele Menschen haben ja Aufgaben außerhalb der Erwerbstätigkeit, verschiedene Interessen, die durchaus vorteilhaft für eine Gesellschaft sein könnten, wenn man diese Menschen nur lassen würde. Wie Herr Rifkin meine ich, überlassen wir die eintönigen und stupiden Arbeiten doch den Maschinen und sorgen dafür, dass Menschen sich gemäß ihren Qualifikationen, Talenten und / oder Interessen frei entfalten können und das ohne Existenzsorgen - Vielfalt statt "Global-Player-Einheitsbrei", auch in der Art, wie Du es mit den kleinen, selbständigen Betrieben beschrieben hast und es würde endlich wieder einmal wenigstens etwas aufwärtsgehen.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Eva S.
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New PostErstellt: 18.07.05, 16:26  Betreff: Re: Reinkarnation und Karma  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

danke für den interessanten Link über die "archäologischen Bibelfundstücke". Dass die Johannesapokalypse älter ist, als bisher angenommen, denke ich schon lange.

Noch einmal zur NWO - ich stimme Dir zu, dass man jetzt versuchen sollte, noch zu retten was zu retten ist, ich stimme Dir jedoch nicht zu, dass man ein Träumer ist, wenn man denkt, noch etwas umkehren zu können (s. a. mein vorangegangenes Posting an HMR, Stichwort "Macht der Gedanken" oder "parapsychologische Kriegsführung").

Wie HMR schon schrieb, man kann das Böse nicht wegbeamen, aber man kann sich von ihm abwenden und es somit in die Schranken weisen. Ich bin überzeugt davon, eine Apokalypse, wie sie von den meisten erwartet wird, wird es nicht geben - es sei denn, die Menschen lösen ihre Probleme selbst. Ich denke auch nicht, dass man alles aufs Karma und den Reifeprozess von Seelen hinausreden kann, wenn dem so wäre, hätten wir die Zustände, die wir seit Jahrtausenden haben, inzwischen nicht mehr oder wesentlich seltener als sie heute vorhanden sind.

Es ist doch der geniale Trick des Bösen, den Leuten einzureden, sie können nichts tun, Streit und Kriege zwischen ihnen anzuzetteln und ihr Ego und den blanken Materialismus zu stärken - so erhält es unzählige "Werkzeuge", deren Taten die "Dunkelmächte" immer weiter stärken. Etwas praktischer gesehen, haben wir in der Tat einen "parapsychologischen Angriff" seitens der "Dunkelmächte" und jeder ihrer Angriffe wird in der letzten Zeit in Siege umgewandelt, weil viele Menschen entweder gar nicht mehr an die Existenz oder das Eingreifen "guter Mächte" glauben oder zwar noch an sie glauben, aber der Meinung sind, sie selbst müßten nichts tun, als sich zurückzulehnen und auf Christus zu warten, der dann mit Feuer und Schwert "angereist" kommt und alles Böse mit einem Schlag vernichtet oder auf die Außerirdischen, die mit ihrer jetzt noch unsichtbaren Flotte in der Erdumlaufbahn sichtbar werden und dann ebenfalls die "Bösen" vom Erdboden tilgen - beide Auffassungen sehe ich als Träumerei an bzw. als Resignation. Wir selbst sind gefragt - mit jedem Gedanken, mit jedem Wort gestalten wir diese Welt mit und somit wird die Welt immer so erscheinen, wie wir sie "schaffen".

Liebe Grüße,
Eva

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