Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik

Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
elohim
Mitglied

Beiträge: 115


New PostErstellt: 02.02.05, 02:55     Betreff: Re: Jesus

Mit dem Rucksack nach Indien
@Eva,

seine unverfälschte Lehre ist gar wirk-licht buddistisch ... jawohl.
Sein Grab soll in Srinagar zu besichtigen sein, leider dürfen Forscher
nicht hinein... er hat auch sonst viele Reisen unternommen ....
Seine Kreuzigung ward seine Einweihung in der großen Pyramide.

Gruß - elohim -

Und über folgendes.. mag ein Jeder denken was er mag ...

Oooohhh:

Eine der wohl größten Geheimnisse, die gehütet werden, ist das Geheimnis um den Heiligen Gral
und dessen geheime Bruderschaften, die das Wissen der Außerirdischen und den Schöpfungsauftrag
hüten und das heilige Blut der Nachfahren der Außerirdischen. Der Stamm der Davidslinie hat nicht
nur immer wieder die Seelen der Außerirdischen inkarniert, von Atlantis bis in die heutige Zeit.

Als Josef von Arimathia den jugendlichen schon Eingeweihten der Bruderschaft der Essener
(später die Bruderschaft der Weisen von Sion) nach England brachte, er wortwörtlich
das heilige Blut und die DNA Christi nach England. Der junge Christus landete mit Arimathia in Culbone,
wo später eine kleine Abtei mit Kapelle gegründet wurde. Christus war als Jugendlicher
an Culbone interessiert, weil er dort nach alten Schriften und durch sein inneres Wissen wußte,
daß über Culbone ein Tor zu einer darüberliegenden, im Äther verankerten Stadt liegt.

Alle Eingeweihten zog es auf der physischen Ebene immer zu diesen Kraftplätzen,
weil dort der physische Körper die höhere subatomare Vibration der verankerten göttlichen
Kraftstrahlen an die physische Welt abgibt. Es gibt viele solcher Plätze, von den Anden bis Tibet,
wo das Geheimnis von der Stadt Shangrila auch einen solchen Platz auf der physischen
Ebene widerspiegelt ­durch die tibetischen Klöster. Durch diese Dimensionstore war die
physische Ebene den Götterstädten näher, und auf der Erde entstanden dort meistens
für die Suchenden Klöster, Einweihungsstätten und Tempel. lr(England war es
das Tor zu AVALON.
Der nach dem Untergang von Atlantis verankerte Gralsplatz ist ein Kraftplatz, der verschiedene
Qualitäten des planetarischen Logos von Culbone bis Glastonbury und Stonehenge
auf die physische Ebene abstrahlte. Dort lebten dile Druiden, die die Tempel und Kultplätze
und das Geheimnis dieser heiligen Plätze ver­walteten, bis ein neues Zeitalter begann.
Als Jesus von Nazareth dort ankam, mußte er diese verzauberte Küste mit seinen Wäldern,
die eher an Hawaii erinnern, auch schon bewandert haben. In jener Gegend muß dann
auch die Begegnung einer jungen Avalonpriesterin mit Christus gewesen sein, die zu dem h
eiligen Tempel auf den Kraftplätzen pilgerte, um dort eingeweiht zu werden.

Was dann dort geschah, kann man nur medial erahnen. Die Tempelpriesterin verliebte sich
in Jesus, der sie dort lieb­te. Sie wurde schwanger - Christus und Aramathia zogen weiter.

Die Priesterin wurde aus der druidischen physi­schen Tempelanlage Avalon verstoßen
und ging nach Schottland zu Verwandten in das adelige Haus ihres Onkels. Als Halblinie
der Merowinger-Dynastie gebar sie dort den späteren König Dagobert, der König und Hof
aufgab und spä­ter der berühmte Merlin werden sollte. Versteht ihr, warum dieser Merlin
soviel Wissen aus seinem Inneren hatte - er war ein Nachkomme Christi.

Das heilige Blut war also später auf dem Thron Englands und Europas.
Wahrscheinlich sogar aus zwei Richtungen. Die englischen Autoren von "Holy
Blood and Holy Grail" haben rekonstruiert, daß die Bruderschaft von Sion Maria
Magdalena und ihre Söhne von Jesus nach Frankreich brach­te und dort dem
Merwinger-Adel seine Bestimmung zur Weltführung gab. Beide Möglichkeiten sind
wahrscheinlich richtig. Fakt ist, daß die Adeligen dieser Dynastie alle das Blut
durch Heirat ererben wollten und diese Geschichte bis in unsere heutige Zeit für
unsere Kirche ein Problem dar­stellt.

Wir können nur erahnen, warum Prinzessin Diana Gerüchten zufolge ermordet wurde,
als sie Dodi, einen Multimillionär aus Ägypten, zu heiraten versuchte, und warum man sie
in der 8. Woche schwanger durch den insze­nierten Autounfall daran hinderte,
daß sie das heilige Blut der Windsors und ihren Thron in Frage stellte.
Die Hüter des Grals und heiligen Blutes achten genau darauf, wer sich da mit wem vermischt.



[editiert: 05.02.05, 02:54 von elohim]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 225 von 797
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber