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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 07.02.05, 02:34     Betreff: Re: Jesus

Hallo Arka,

so abstrakt finde ich Deine Äußerungen gar nicht. :-)

Vielem kann ich zustimmen, dennoch sehe ich einiges doch noch etwas anders.

Zum Beispiel, dass bestimmte Merkmale des Äußeren eines Menschen auf sein Inneres schließen lassen - da stimme ich Dir voll und ganz zu. Aber ich muss nicht durch eine "Öffnung" gehen, um den inneren Menschen voll und ganz zu erfassen. Denn jeder Mensch (auch jedes Tier und jede Pflanze) besitzt eine Aura, die sein Innerstes im Außen voll und ganz anzeigt und hier sind wir wieder bei der Wahrnehmung angelangt. Denn nur wenige Menschen sind in der Lage, diese Aura zu erfassen. Die meisten davon spüren die Aura und wissen somit sehr schnell über diesen Menschen Bescheid, wie er z. B. wirklich ist. Dann gibt es noch diejenigen, sind aber noch weniger, die die Aura eines Menschen nicht nur "erspüren" sondern sehen können. Diese Aura gehört zu den Wechselwirkungen mit der "geistigen Welt" bzw. zum Inneren, dass im Äußeren eigentlich voll "sichtbar" ist, aber von den meisten eben nicht wahrgenommen wird.

Die Aura kann sogar bestimmte Veränderungen, die mit der "geistigen Wirklichkeit" zu tun haben, anzeigen. So haben z. B. Menschen, denen man nicht ansieht, dass sie bald sterben werden - z. B. durch einen Autounfall oder einen überraschenden Herzinfarkt - eine veränderte Aura, die man deutlich spüren kann. Selbst wenn diese Menschen eher zum negativen, z. B. streitlustigen Typ gehören, verändert sich die "düstere" Aura zu einer, die "inneren Frieden", aber auch etwas Wehmut ausstrahlt. Mit der Aura verändert sich auch das Verhalten den Mitmenschen gegenüber. Wenn sie z. B. mit jemandem im Streit liegen, suchen sie die Versöhnung, obwohl sie nach allgemeinem Verständnis gar nichts davon wissen können, dass sie z. B. bei einem Autounfall in den nächsten Wochen sterben werden.

Oder noch ein anderes Beispiel: Es ist erwiesen, dass z. B. Flugzeuge, die abstürzen werden, weniger Passagiere haben als üblich auf betreffender Route. Auch das Sprichwort "die Ratten verlassen das sinkende Schiff" hat so einen Hintergrund. In der frühen Seefahrt gab es auf den Segelschiffen immer Ratten, war keine zu finden, war vielen klar, dass dieses Schiff untergehen würde. Auch heute besitzen z. B. Tiere noch eine Wahrnehmung, Katastrophen (wie auch bei dem schweren Erdbeben in Südostasien) vorauszusehen, etwas, was uns Menschen weitgehend verloren ging.

Ich stimme Dir auch weitgehend zu, dass ein "Ebenbild Gottes" nicht gleich Gott ist. Trotzdem besitzt der Mensch Schöpferkräfte, wenn auch in wesentlich beschränkterer Form als Gott. Es gibt z. B. Menschen, die ganz ohne Tricks über glühende Kohlen laufen können, ohne sich auch nur die kleinste Brandblase zuzuziehen. Eine weitere Form dieser Schöpferkraft hat man z. B. schon bei angeblich unheilbar Kranken festgestellt - es gab nachweislich Menschen, die Krebs in einem sehr fortgeschrittenen Stadium hatten, von der Medizin aufgegeben wurden und es schafften, wieder ganz gesund zu werden. Ich könnte hier noch unzählige Beispiele aufführen - für mich gibt es eine direkte Verbindung zwischen Innen und Außen, die im Prinzip von Jedem erfasst werden könnte, aber nur wenige Menschen die entsprechenden Sinne haben, diese Verbindung zu erfassen und / oder zu nutzen. Das hat für mich auch etwas mit Evolution zu tun - vieles, was heute noch unter "Magie" oder Parapsychologie fällt, wird eines Tages so selbstverständlich sein wie Sehen, Hören, Schmecken usw.

Und was vom Mensch übrig bleibt, wenn er stirbt? - sein "Geistkörper", der Geist und Seele "enthält" - eben sein Innerstes, das aber schon zu Lebzeiten als Aura nach draußen strahlt.

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw


[editiert: 07.02.05, 02:57 von Eva S.]
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