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Haben Buddha und Platon recht?

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Trianon
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New PostErstellt: 15.01.06, 06:02  Betreff:  Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ACASHA
    Es gab da einen wunderbaren Mann, der nicht nur Verstand hatte und ein warmes Herz, sondern einen Menschen, der sich dazu berufen fühlte, Liebe unter den Menschen zu verbreiten. Der Helfer war und sein wollte - Wegweiser - Vorbild. Und er zeigte viele Wege auf, ohne den Menschen auf einen bestimmten Pfad hinbiegen zu wollen.
    Jemand der Ehre besaß und den sein eigenes Hemd nichts bedeutete, da seine Lebensaufgabe und sein Sinn des Daseins war, für andere da zu sein, um etwas zu bewirken, zu verändern an der Welt so wie sie war. Vor allem wollte er zeigen, dass der Umgang unter den menschen auf andere Art und Weise möglich ist.
    Er war jemand, der auf das Wort sehr großen Wert legte, auf das, was er sagte. Jemand der lehrte, ohne belehrend zu wirken, da er kein Lehrer war.
    Jemand, der liebte, ohne Ausnahme, ohne zu be-urteilen und zu ver-urteilen. Jemand, der Ursache und Wirkung akzeptierte und auch bereit war die Konsequenzen dafür zu tragen und seine eigenen Lehren daraus zu ziehen bzw. Erkenntnisse.

    Und ich persönlich glaube, dass er ein wunderbarer Vater geworden wäre, wenn er nicht früher hätte von dieser Welt gehen müssen. Denn im liebevollen Umgang mit seiner "Frau", die er sehr liebte, war er vor allem sicher auch ein großartiges Vorbild für Familien.
Hi Acasha!
Danke für die Beschreibung von Jesus von Nazareth!
Man spürt die Liebe,die universelle Liebe die man empfängt von ihm,und die du zurück reflektierst.
Wer ihn wahrlich spürt in seinem Herzen,wird wissen daß er nicht als "Racheengel" auf die Erde zurück kommt.
Und niemand geht verloren auf dem langen Weg,und niemand wird verstossen.
Die innere Angst zu überwinden,vielleicht sogar vor uns selber ist eines der Tore,von vielen Toren,die es zu durchschreiten gilt auf dem Weg zu Erlösung.
Die Ewigkeit hat viel Geduld,und Gott hat soviel Geduld wie es nie ein irdischer Vater zu seinem Kind haben könnte.

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Pegus
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New PostErstellt: 15.01.06, 08:44  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Danke f? Kopien, Pegus.
Das dachte ich mir schon, also ich hätte es selbst herschreiben sollen? Sehr schwach, von Dir Arka. nicht wahr? dieß leidige Argument? Zumal, ich schreibs nochmals: jeder findet was Er findet, wie soll ichs denn noch beschreiben, "Jedem das Seine "..
Ciao Pegus
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Pegus
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New PostErstellt: 15.01.06, 13:32  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Hi Arka, hab ich erst jetzt gelesen, zuerst nur das Kopieren. Engstirnig? Wie Du ja noch Wissen müßtest, benötige ich diesse Korepheän überhaupt nicht, ich denke Du hast meines auch nicht durchgelesen :-)
Daher, schreibt mal selber, heißt untermauere oder fundiere es. Untermauert oder Fundiert man, heißt Kopiere nicht, oder wie?
Deswegen, glaube jeder was Ihm Ihr beliebt, letztendlich erfahren wir alle die Wahrheit, die für alle gültig ist.
Bey Pegus
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ACASHA
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New PostErstellt: 15.01.06, 14:24  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Schade, du verstehst meine Worte nicht und deren Inhalt, was ich dir damit sagen wollte.
Ich nahm eben nur eine Aussage etwas genauer auseinander, die du zur Untermauerung deiner persönlichen Meinung eingefügt hattest. Was auch ich durchaus manchmal tue. Warum auch nicht?

Aber bevor wir nachher noch beim Thema "Scannen" :-)) womöglich landen, sag ich jetzt nichts weiter dazu.

LG
Arka



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Pegus
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New PostErstellt: 15.01.06, 14:32  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Arkalein, ich meinte doch folgendes:
Somit müßten alle diesse Korephäen, auch Engstirnig sein, was ich nicht glaube (es sind mehr als genug, die ich anführte) Und, dass ich pers. keine Untermauerungen benötige, diesse glich ich früher mal ab, bevor ich eindringen durfte, Okay lassen wirs dabei:-) ich wünsche Dir noch einen angenehmen Sonni ;-)
Liebe Grüsse....



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ACASHA
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New PostErstellt: 15.01.06, 15:12  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Trianon,

entschuldige, ich las erst jetzt deinen obigen Beitrag.

Ja, die Angst ... mit dem Zweifel im Inneren : "Was wenn doch...."
Mit der Angst werden leider die Menschen gelenkt. Und um den Fall des "wenn doch" auszuschließen, halten sie sich an etwas fest. Das könnte vieles sein. Vor allem aber auch ein Glaube, der verbreitet wird.
Man sät oder suggeriert Angst, um den Strohhalm dem Ertrinkenden anschließend reichen zu können.

Vor einiger Zeit sagte ich mal:
"Das Wort war bisher das einzige,
was auf diesem Planeten Bestand hatte."

Ich schrieb diesen Satz in einem melancholischen Gemütszustand auf.
Dennoch denke ich heute noch selbst oft über diesen Satz nach.

Worte sind eben nicht nur einfach Worte. Worte, wenn sie sorgfältig gewählt wurden, so wie im negativen oder positivem Sinne, bleiben dem Menschen in Erinnerung. Das Wort ist eine schärfere Klinge als jede Tat.
Entweder Worte nagen sich an der Seele fest - z.B. auch als Angst - oder aber sie wirken befreiend.

Das, was du sagtest oben, dem kann ich nur voll zustimmen. Wenn die Angst abfällt, man Tatsachen ins Auge blicken kann und dennoch in allem die Liebe und Schönheit entdeckt, das Sein, dann öffnen sich Tore, an denen wir alle irgendwann vorbei schreiten bzw. hindurch gehen und lassen sie hinter uns. Eins nach dem anderen.
Im Grunde sind die Eigenschaften wie eben die Angst oder auch andere Eigenschaften, die wir vielleicht eher in die "negative" Zone einordnen würden, nur die Wächter - die Wächter, die vor den Toren hocken und den Menschen selbst bewahren/beschützen. Man könnte es mit Prüfungen vergleichen, die der Mensch zu bestehen hat.
Erst, wenn der Mensch bestimmte Erkenntnisse erlangt, bestimmte bewusste Veränderungen vollzieht, fallen Stück für Stück diese "negativen" Eigenschaften von ihm ab.
So wird vermieden, dass ein Mensch kein "Tor" durchschreitet, wenn sein Selbst es noch nicht verkraften oder verarbeiten könnte.

Und ja, wie wahr, was du sagst: Nichts geht verloren!
Und somit auch keine einzige Menschenseele, deshalb braucht sich auch niemand zu fürchten.

Jene, hinter denen die Angst bereits abgefallen ist, für diese gibt es auch keine Furcht vor Kommendes.
Sie erkennen das Licht auch in der Dunkelheit - dort, wo es einst her kam.
Ihre Augen leuchten, ihre Herzen sind warm und jene Menschen werden anderen furchtlos ihre Hände ausstrecken können. Nicht, um ein Strohhalm zu sein, sondern ein Freund, der weiß. Ein Freund, der wie ein Fels steht, auch wenn um ihn der Sturm tobt.
Jemand, der Wärme, Licht und Hoffnung ausstrahlt, wo andere alle Hoffnungen verlieren.
So wie Jesus all diese wunderbaren Eigenschaften noch ausstrahlte, selbst da er wusste, dass seine Zeit gekommen war.
Weil er jene, bestimmte Angst, wovor sich Millionen Menschen auf diesem Planeten noch immer fürchten, da diese Furcht unaufhörlich seit Jahrhunderten gepredigt wird, nicht kannte.

Er zeigte den Menschen u.a. damit, dass Angst nur von uns selbst erschaffen wird, die Hölle, die in uns liegt und die wir auch nur durch den direkten Weg bestreiten/besiegen können: den Weg durch unser Selbst, durch das Innere.

Arka wünscht allen einen wunderbaren Sonntag.
Liebe Grüße



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ACASHA
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New PostErstellt: 15.01.06, 15:29  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Pegus,

noch einmal:

Ich schrieb nicht, dass diese Menschen, die dort ihre Forschungsergebnisse aufschrieben, engstirnig wären.
Sondern, dass die eine bestimmte Aussage, die ich fett anmakerte aus deinem Text, engstirnig ist, da jeglicher Beweis fehlt.
Und wenn ich ohne Beweis etwas abschließend ausdrücke - Feststellung-, etwas sage und das mit einer absoluten Sicherheit verkünde, dann setzte ich Grenzen und verhindere damit womöglich ein Weiterdenken.
Und diese gesetzten Grenzen betreffen leider oft meist die breite Masse der Menschen, da sie eben aus Angst vor Kommendes, nicht weiter nachprüfen, Worte jener, an denen sie sich gerade festhalten.

Das war schon alles, was ich an deinem Post nicht so stehen lassen wollte. Und es waren ja nicht mal deine eigenen Worte.
Du hast sie eben kopiert und einfach eingefügt, da sie halt in dem Text standen.

Andere lesen sie und erklären sie einfach zu ihrer Wahrheit. Nehmen es an, ohne selbst vielleicht darüber nachzudenken. Sie kopieren sie vielleicht nicht, aber sie geben sie an andere wörtlich weiter .... und immer so weiter...

Eben nur Worte ... die wandern ....
um die Welt ...
die auslösen ...

Dir auch einen schönen Tag.

LG
Arka


<hr>In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!


[editiert: 15.01.06, 15:30 von ACASHA]
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Pegus
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New PostErstellt: 15.01.06, 17:28  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Arka, Fett zu unterstreichen - das tut dem Christentum keinerlei Abbruch. Außerdem, fügte ich wie oben an " Jedem das Seine " ...und, desweiteren wie unten " Deswegen, glaube jeder was Ihm Ihr beliebt, letztendlich erfahren wir alle die Wahrheit, die für alle gültig ist. "
Nochmal : "So bleibt es jedem selbst überlassen "
Denn, ich kann mich noch erinnern (da es ja auch noch im Forum steht) daß Du den Ur - Knall verwarfst und schriebst, es wäre der Ur - Schrei gewesen, wie bei einer gebärenden Frau, und viele anderen Dinge.....
..könnten solche Vermutungen, nicht schädlich sein? Es könnte ja auch jemand dazu tendieren, und es zu Glauben. Daher, denke ich wirklich nicht, dass es Dir um das eigentliche geht, überall im I.net, sowie in jeder Bücherei, kann man lesen, was ich hierherstellte...Haben Buddha und Platon recht? m.M. nach ja, haben Sie..
..schönen Abend, noch Gruss Pegus



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ACASHA
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New PostErstellt: 15.01.06, 18:20  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

ja, das schrieb ich. Denn es ist mein Glaube, den ich, wie man ebenfalls nachlesen kann, nicht zur allumstößlichen Wahrheit erkläre. Auch missioniere ich mit meinem Wissen nicht. Ich weiß, was ich schreibe und sage. Und kann es auch jederzeit wieder abrufen, wiederholen, da ich es nicht ablese oder nachspreche, sondern es aus meinem Innersten hole.
Und da wir über viele Dinge hier sprechen, gebe auch ich meine Meinung ab und an kund.

Ich denke, dass es ein großer Unterschied ist, wenn man in einem Dialog, der ja auch hier u.a. statt findet, ob ich etwas sage und dem Menschen die Möglichkeit biete, es einfach sich nur anzuhören oder ob ich Menschen um mich schare, Anhänger damit anziehe und wohlwissend versuchte die Menschen später auf eine ganz gewisse psychologische Art zu lenken.
Und genau das wird oft getan.

Es ist ein Unterschied, ob man die Hand öffnet und zeigt, was in seiner Handfläche liegt. So als könne sich das Gegenüber es sich einfach betrachten. Dann schließt man die Hand wieder. Vielleicht öffnet der andere auch vertrauensvoll die seine und man sieht sich das an, was in dessen Handfläche verborgen liegt. Man tauscht sich aus.
Oder ob jemand seine Handfläche zeigt, lockt und wartet bis der andere sich vertrauensvoll nähert und dann aber dem sich Annähernden einfach am Handgelenk packt und zu sich zieht. Ihm keine Möglichkeit bietet, sich selbst weiter zu entwickeln. Da es den Zupackenden nämlich nicht interessiert, was in dessen Hand liegt. Weil er selbst Lenker, Führender bleiben möchte. Er beginnt Angst zu säen, dann öffnet er wieder die Hand und sagt:
"Aber wenn du meinen Worten Glauben schenkst, dann...wird dir nichts passieren....dann kommst du in den Himmel...dann wirst du Erlösung finden....dann....dann...dann..."

Und dann, wird die Hand, wird jedes Wort des Lenkenden der Strohhalm für all die, die sich vertrauensvoll näherten, die diese Furcht spüren.

Ein kleiner und feiner Unterschied, im wie, im Umgang mit dem Menschen.

LG
Arka



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Eva S.
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Ort: bei München


New PostErstellt: 16.01.06, 01:44  Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

tut mir Leid, aber ganz sachlich betrachtet ist das Christentum eine Religion wie jede andere.

Ich denke auch nicht, dass Gott so kleinkariert ist, dass er keine einzige Religion neben dem Christentum duldet. Wenn dem so wäre, hätte ER/SIE diese Vielfalt gar nicht ermöglicht.

Es ist auch nicht richtig, dass nur im Christentum Gott zu den Menschen kam. Judentum, Christentum und Islam haben dieselbe Wurzel - es waren Menschen, die eine Spaltung zwischen den Religionen hervorgerufen haben und nicht die Gottheit.

Gott offenbarte sich auch Moses am Berg Sinai, er "sprach persönlich" mit dem Propheten Baruch, zu Mohammed schickte er den Erzengel Gabriel usw. So jedenfalls die Religionsgründungslegenden bzw. die Bibel. Auch den Hopis offenbarte sich die Gottheit usw.

Was leere Gräber und Auferstehung betrifft sehe ich das so wie Arka.

Überhaupt stimme ich in diesem Thema voll und ganz Arka zu - ich sehe das genauso.

Wie ich auch schon öfters erwähnte - die Göttlichkeit Jesu wurde erst im 4. Jahrhundert zum Dogma der römisch-katholischen Kirche erhoben - die Urchristen (ich meine jetzt nicht die vermutlich weitgehend erfundene Apostelgeschichte) und ihre letzten Vertreter wie z. B. Origenes sahen Jesus noch nicht als Gott bzw. Gottes Sohn an, sondern als Lehrmeister und Propheten. Aus diesem Grund wurde z. B. Origenes, seiner Zeit ein angesehener Kirchenlehrer, ca. 100 Jahre nach seinem Tod posthum als Ketzer verurteilt.

Arkas Beispiel mit der Hand und der Angst trifft es sehr gut.

Außerdem - um ein wirklich christliches Leben zu führen, muss man nicht getauft sein bzw. dem christlichen Glauben angehören. Jede/r, die/der ein Leben nach dem Vorbild Jesu lebt ist ein/e wirkliche/r ChristIn - das ist jedenfalls mein Glaube. Ich sagte ja schon - Inhalte sind für mich wichtiger als Personen.

Ob Plato und Buddha Recht hatten oder nicht kann man nicht so einfach sagen, nicht, wenn man das Ganze ohne Glaubensideologie sondern sachlich sieht. Außerdem gibt es in fast jeder Religionsphilosophie einen Erlöser oder Gott, der zurückkehren wird (so z. B. auch bei den Hopis). Also auch hier kein Privileg des Christentums.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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