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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 14.01.06, 23:47 Betreff: Re: Haben Buddha und Platon recht? |
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Entschuldige, ich hatte einen Punkt jetzt völlig vergessen aufzuführen.
Deshalb möchte ich hier noch schnell erwähnen, dass ein "Grab", nur weil es leer war und nicht unberührt, auch nicht aussagt, dass dort der Tote wieder aus seinem toten Zustand erwachte. (Zumal es kein wirklich übliches "Grab" war)
Es besagt lediglich aus, dass dort jemand lag.
Nur ein Beispiel: Es hätte aber auch ein sehr schwer Verwundeter sein können, der sich in diese - ich nenne es jetzt mal Felshöhle - zurückgezogen hatte, um jemandem zu entfliehen. Die "Angreifer" waren sich vielleicht sicher, dass er sterben müsste. Jemand könnte ihm geholfen haben, zu überleben. Und ein anderer, der ihn tot glaubte, sah ihn plötzlich später wieder aufrecht gehen. So war er für letzteren wohl der Auferstandene. Wie schnell sich so etwas dann wohl herum spricht? Ein Lauffeuer wäre wohl noch untertrieben.
Jemand erzählt eine Geschichte, dass er beim Zahnarzt war, unendlich Schmerzen hatte und ihm ein Zahn gezogen wurde. Am Ende, wenn sich die Geschichte mehrmals verbreitet hat, wurde ihm womöglich der ganze Kiefer leer geräumt. So ist es auch mit Legenden, die sich immer wieder verändern, Neues kommt hinzu und Altes vergeht.
Die Kernaussage bleibt.
Es gab da einen wunderbaren Mann, der nicht nur Verstand hatte und ein warmes Herz, sondern einen Menschen, der sich dazu berufen fühlte, Liebe unter den Menschen zu verbreiten. Der Helfer war und sein wollte - Wegweiser - Vorbild. Und er zeigte viele Wege auf, ohne den Menschen auf einen bestimmten Pfad hinbiegen zu wollen. Jemand der Ehre besaß und den sein eigenes Hemd nichts bedeutete, da seine Lebensaufgabe und sein Sinn des Daseins war, für andere da zu sein, um etwas zu bewirken, zu verändern an der Welt so wie sie war. Vor allem wollte er zeigen, dass der Umgang unter den menschen auf andere Art und Weise möglich ist. Er war jemand, der auf das Wort sehr großen Wert legte, auf das, was er sagte. Jemand der lehrte, ohne belehrend zu wirken, da er kein Lehrer war. Jemand, der liebte, ohne Ausnahme, ohne zu be-urteilen und zu ver-urteilen. Jemand, der Ursache und Wirkung akzeptierte und auch bereit war die Konsequenzen dafür zu tragen und seine eigenen Lehren daraus zu ziehen bzw. Erkenntnisse.
Und ich persönlich glaube, dass er ein wunderbarer Vater geworden wäre, wenn er nicht früher hätte von dieser Welt gehen müssen. Denn im liebevollen Umgang mit seiner "Frau", die er sehr liebte, war er vor allem sicher auch ein großartiges Vorbild für Familien.
In diesem Sinne, einen schönen Abend für dich und auch alle anderen.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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