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Pegus
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New PostErstellt: 13.03.06, 11:42     Betreff: Re: Botschaft von Christus?

Hi Eva..wie Du darüber denkst? schreibst Du? wurde diess nicht ersichtlich?...zumal auch noch auf meiner bescheidenen Site " Die Not des Kreuzes " aufgeschrieben ist.. Zum ersten schrieb ich ja Dich an, was ja noch in Ordnung wäre..
...wenn man sich Trianons Aussagen ( die aus meinem nachkopierten und einigen hohlen Wörtern bestehen) durchliesst, wird man doch feststellen, daß die vermeintliche Korresspondenz, keine richtige geworden wäre ..was soll das? sterben müssen wir alle ? Woher hast Du das abgeschrieben? schreibt Trianon ..oder war es ein dritter? Hinter meinen Einträgen in einem fort nachzukopieren? - wenn ich mir die Freiheit herausnehme und es beende.....daß findest Du von mir unangemessen ? Eva? auch gut...
weiters Unterstellungen, samt Provos. wozu sollte ich mir das antun? ...es bringt mir doch nichts - KEINEM vernünftigen Menschen ! Ist es nicht nachvollziehbar ?...
Meinen Glauben , kennst Du doch,... Jakob Lorber ( Er ist doch einer von vielen, den Geist...kann man diessen.... mit " Jesu " Hilfe herauslesen, fällt man auf keinen falschen Verkünder herein) hat damit, ebensowenig und genausoviel wie die Bibel zu tun, da die N.O.s für mich wertvolle Erweiterungen darstellen, die Vergangenes, Gegenwärtiges (was man als Normalbürger, niemals entdecken würde - wir Leben jetzt in der End - Zeit & da ist die versprochene Hilfe mehr, als nur vonnöten)...sowie zukünftiges und wie wir uns schützen, bei gewissen Erscheinungen (Seuchen - Erdbeben, überhaupt alle Naturkatastrophen und lebensbedrohende Hindernisse)..
Buchstabenchristen,.... gerade vor einigen Tagen, stellte ich an besagten die Frage, wer den, den Hiob so gefordert hätte, Er verschwand eine Zeitlang um in der " Bibel " nachzugucken. ..ist nur EIN Beispiel: Er schrieb mir re " Der Satan " bevor ich die N.O.s kennenlernte, hätte ich haargenau dasselbe geantwortet - geschrieben...
Das rührt jedoch daher, daß der Mensch im allgemeinen mit Logik und Verstandesdenken an die Dinge herangeht, was jedoch bei " Göttlichen Offenbarungen " nicht immer angebracht ist. Das Herzensdenken, wie auch Herzensfühlen ist da stets im Vordergrund...
Das es ein für und wieder geben muß ist auch klar ! Wären wir alle gleich gestrickt, könnte keiner vom anderen lernen & nach meinem Gefühl würden wir somit auch nicht hierverweilen, da es unnötig wäre. Mit einer Schulklasse, könnte man es vergleichen...jeder auf einem ähnlichem aber doch anderem Level...
Wie Du Eva ja am besten weißt, stütze ich mich weder auf Gelehrte noch auf die Wissenschaft, war sogar so frei und schrieb anbei, daß ich auch keine Grundschule fertigabsolvierte & wozu da Herausforderungen ? und Verdrehungen...steht auch wie oben, wer in der Schule** des " Herrn " lernt, braucht keine Weltweisheiten & wenn man als Sein Schüler noch so klein ist, ist es dessenungeachtet dennoch so..." Glauben " oder nichglauben, daß ist die Frage , und das steht jedem Frei....Gruss Pegus
>Es gibt kein anderes Dokument in der Antike, das literarisch so gut bezeugt und durch so viele historische Daten abgesichert ist, anhand derer eine vernünftige Entscheidung getroffen werden kann. Wer ehrlich ist, kann eine solche Quelle nicht einfach abtun. Jegliche Skepsis hinsichtlich der historischen Gewährsleute des Christentums basiert auf irrationalen [d.h. in diesem Fall alles Übernatürliche von vornherein ablehnenden] Vorurteilen." Dr. Clark Pinnock, Set Forth Your Case, 1968, S.58

John Warwick Montgomery, Professor für Rechts- und Geisteswissenschaften, Geschichte, Kirchengeschichte und Christliche Philosophie: "…dem so entstandenen Text des Neuen Testamentes skeptisch gegenüberzustehen hieße, die gesamte klassische Antike in dunkle Vergessenheit geraten zu lassen; denn kein Dokument des Altertums ist bibliographisch so gut belegt wie das Neue Testament." History and Christianity (1971), S. 29.

Fenton John Anthony Hort, einer der bedeutendsten Textkritiker aller Zeiten, er verbrachte 28 Jahre seines Lebens mit der Erforschung des neutestamentlichen Textes, schrieb: "In der Vielfalt und Fülle der Belege, auf die er sich stützt, ist der Text des Neuen Testamentes absolut unantastbar und damit einzigartig unter den Prosaschriften des Altertums." Way, Truth and the Life, 1894, S.561

Sir Frederic G. Kenyon, ehemaliger Direktor und Bibliotheksleiter des Britischen Museums und unbestrittene Autorität auf dem Gebiet der biblischen Handschriften, erklärt: "Es kann nicht stark genug betont werden, dass der Text der Bibel seiner Substanz nach gesichert ist, dies gilt besonders fürs Neue Testament. Die Zahl der Manuskripte des Neuen Testaments, seiner ersten Übersetzungen und seiner Zitate seitens der ältesten kirchlichen Verfasser ist so gross, dass es praktisch feststeht, dass die echte Lesart jeder strittigen Stelle in dem einen oder anderen dieser alten Manuskripte erhalten geblieben ist. Das kann man von keinem anderen Buch der Welt sagen." F.G. Kenyon, Our Bible and The Ancient Manuscripts, New York, 1941, S.23

Howard F. Vos, Professor für Geschichte und Archäologie:
"Vom Standpunkt der literarischen Fakten aus ergibt sich als einzig logische Schlußfolgerung, daß die Zuverläßigkeit des Neuen Testamentes wesentlich sicherer ist als bei jedem anderen Schriftstück der Antike." Howard Vos, Can I Trust My Bible, Chicago, 1963, S.176

Nach 40jähriger Forschungsarbeit stellte Prof. Kurt Aland vom Institut für neutestamentliche Textforschung an der Universität Münster zur Überlieferung des Neuen Testaments fest: "Der Text des Neuen Testaments ist hervorragend überliefert, besser als der jeder anderen Schrift der Antike; die Aussicht, dass sich Handschriften finden, die seinen Text grundlegend verändern, ist gleich Null." Kurt Aland, Das Neue Testament zuverlässig überliefert. Die Geschichte des neutestamentlichen Textes und die Ergebnisse der modernen Textforschung, Reihe: Wissenswertes zur Bibel, Teil 4, Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart, 1986, S.28

Schliesslich wurde auch der Atheist C.S.Lewis zum Christen:
"Sie müssen sich vorstellen, wie ich allein Abend für Abend in jenem Zimmer in Magdalen saß und, wann immer mein Geist sich auch nur für eine Sekunde von meiner Arbeit erhob, das stetige, unaufhaltsame Nahen dessen spürte, dem nicht zu begegnen ich mir so ernstlich wünschte. Was ich so sehr fürchtete, hatte mich endlich eingeholt.
Im Trinity Term 1929 lenkte ich ein und gab zu, daß Gott Gott war, und kniete nieder und betete; vielleicht in jener Nacht der niedergeschlagenste und widerwilligste Bekehrte in ganz England.
Ich sah damals noch nicht, was mir heute als das Leuchtendste und Offensichtlichste erscheint; nämlich die göttliche Demut, die einen Bekehrten selbst unter solchen Bedingungen annimmt. Der verlorene Sohn [Lk 15,11-32] ging wenigstens auf seinen eigenen Füßen nach Hause. Doch wer könnte jene Liebe gebührend anbeten, die die hohen Tore einem Abtrünnigen öffnet, der um sich tretend, sich windend, trotzig und in allen Richtungen nach einer Chance zur Flucht Ausschau haltend hereingebracht wird?
Die Worte compelle intrare, zwinge sie einzutreten sind von bösen Menschen so mißbraucht worden, daß uns bei ihnen schaudert; doch richtig verstanden loten sie die Tiefe der Gnade Gottes aus. Die Härte Gottes ist freundlicher als die Weichherzigkeit der Menschen, und sein Zwang ist unsere Befreiung."
C.S.Lewis, Überrascht von Freude, 1992, Brunnen Verlag, Gießen, übs. der engl. Ausgabe »Surprised by Joy. The shape of my early life«, S.274
> Historizität Jesu Christi ausserbiblische Quellen
"Es kann gar nicht genug hervorgehoben werden, daß das Christentum eine historische Religion ist, so eng an die Geschichte gebunden, daß sie, wenn die historische Glaubwürdigkeit ihrer Quellen erschüttert würde, augenblicklich auch das Recht verlöre, Glauben von uns zu fordern." Charles C. Anderson
"Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich." Paulus, 1.Kor 15,14

http://www.jesus-net-people.de/echte_und_unechte_Glaeubige.htm
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