Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

da das Thema "Allgemeine Katastrophenmeldungen" fast schon unübersichtlich ist eröffne ich es hier neu für Katastrophenmeldungen ab 2014.

Das Jahr 2013 kann meiner Ansicht nach durchaus als Jahr der Naturkatastrophen bezeichnet werden, allerdings scheint es 2014 damit weiterzugehen:

In den USA in der ersten und teilweise zweiten Januarwoche arktische Kälte und Schneekatastrophen; noch anhaltend eine Kältewelle in Teilen von Indien; Dürre im US-Bundesstaat Nevada; Sturmfluten und heftige Überschwemmungen in Teilen Großbritanniens und Irlands; Hitzewelle mit Buschbränden in Teilen Australiens; nach dem verheerenden Taifun 2013 erneut auf den Philippinen heftige Überschwemmungen und ein weiterer Tropensturm, welcher die Lage dort noch um ein Vielfaches verschlimmert; heftige Gewitterstürme in Australien - an einem einzigen Tag wurden etwa 50.000 Blitze gezählt. Zugenommen haben auch Erdrutsche und Erdfälle und das alles in den knapp drei ersten Januar-Wochen diesen Jahres.

Auch in Brasilien gab es heftige Gewitterstürme. Bei einem heftigen Unwetter am 16.1. d. J. wurden etwa 40.000 Blitze gezählt. Einer davon traf die Christusstatue über Rio de Janeiro, wodurch ein Finger der Statue abgebrochen wurde. Auch eine Informationstafel aus Marmor wurde beim selben Gewitter von einem Blitz beschädigt. Darüber hinaus kam es in Teilen Brasiliens zu Überflutungen und Erdrutschen.

Auch Vulkantätigkeiten nahmen zu, vor allem in Südamerika und Kamtschatka, aber auch in Indonesien.

Darüber hinaus gab es gestern ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf Neuseeland. Über Schäden ist mir noch nichts bekannt.

Da kann man nur hoffen, dass das jetzt nicht so das ganze Jahr weiter geht.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Letzten Samstag, 25.1., sorgten heftige Stürme, teils mit Gewitter, für Schäden und Verletzte in Belgien. In der Küstenstadt Kortrijk schlug ein Kugelblitz ins Fenster eines Lokals ein, in dem Kinder gerade eine Musikprobe abhielten. Viele von ihnen wurden durch herumfliegende Glassplitter verletzt.
Ebenfalls am Samstag, den 25.1. d. J. kam es in der Region Chabham, Großbritannien, zu Schäden durch heftige Stürme. Darüber hinaus wütete ein sog. Mini-Tornado in Chabham, der laut Zeugen auch sich im Freien befindende Hauskatzen kurz mit sich riss. Wie durch ein Wunder wurde keines der Tiere ernsthaft verletzt, ebenso kein Mensch. In Warlingham kam es zu einem heftigen Hagelsturm mit größeren Hagelkörnern. Dächer wurden abgedeckt, Bäume entwurzelt. Insgesamt waren die Sachschäden enorm.
Im bolivischen Department El Beni kam es am Dienstag, 28.1., nach mehrtägigem Starkregen zu heftigen Überschwemmungen. 30 Menschen starben, etwa 85.000 Menschen wurden evakuiert. Die Regierung rief den Notstand aus.
In mehreren Bundesstaaten der USA tobt noch immer ein arktischer Winter mit sehr niedrigen Temperaturen, Eis, Schnee und Schneestürmen. In Alaska z. B. verschütteten zwei heftige Schneelawinen die einzige Straße zur Hafenstadt Valdez. Vom arktischen Winter sind jetzt auch immer mehr südliche Bundesstaaten betroffen.

Mit den Naturkatastrophen scheint es dieses Jahr leider tatsächlich so weiterzugehen wie in 2013.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

1.4.2014 - Sehr starkes Erdbeben vor Chile mit anschließendem Tsunami. Nach letzten mir bekannten Informationen kamen 6 Menschen ums Leben. Dennoch hatten die Bewohner an der Küste Glück im Unglück - die Katastrophenwarnung funktionierte.

In den letzten Märztagen d. J. gab es auch mehrere Erdbeben in Kalifornien u. a. in der Region von Los Angeles. Viele haben dort Angst, dass das schon länger angekündigte schwere Erdbeben kurz bevorstehen könnte.

Insgesamt gab es bis jetzt seit Anfang 2014 jede Menge Naturkatastrophen und extreme Wetterlagen. Experten glauben, dass dies sich in den nächsten Jahren noch steigern wird.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Bei so vielen Naturkatastrophen wie schon jetzt bis dato komme ich gar nicht mit dem Eintragen hinterher.

In Teilen Deutschlands kam es vergangenes Wochenende zu heftigen Unwettern mit Hagel und Starkregen
Darüber hinaus sehr heftige Blitzeinschläge welche insgesamt mehrere Dachstuhlbrände auslösten
Anfang bis Mitte April kam es in Nicaragua zu einer Erdbebenserie mit teils sehr kräftigen Beben bis zu Stärke 6,2 auf der Richterscala; infolge dieser Erdbebenserie entstand ein etwa 20 km langer Riss ausgehend vom Verwaltungsbezirk Nagarote
Ebenfalls Mitte April kam es u. a. in Asuncion/ Paraguay zu einem heftigen Gewitter welches teils schwere Überflutungen und einen großen, mehrere Tage anhaltenden Stromausfall zur Folge hatte
In mehreren US-Bundesstaaten wüten Tornados; besonders betroffen sind Arkansas und Oklahoma

Das ist nur ein kleiner Auszug von Naturkatastrophen ausschließlich im April 2014 bis heute.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Allein im Mai d. J. hat es so viele Naturkatastrophen gegeben, dass ich mit dem Posten gar nicht mehr hinterher komme.

Über die Flutkatastrophe in mehreren Staaten Osteuropas wurde ja ausführlich berichtet. Von den unzähligen schweren Unwettern, auch in Deutschland, hörte man dagegen fast gar nichts. Kennzeichnend ist jedoch, dass dieses Jahr bei schweren Gewittern sehr viele Menschen vom Blitz getroffen wurden, allein bei einem derartigen Unwetter in der Türkei waren es über 10 Menschen, einige davon starben. Sobald ich Zeit finde werde ich mehr darüber hier schreiben.

Am 3. Juni d. J. zog ein Hagelunwetter über den Mittleren Westen der USA, besonders betroffen waren die Bundesstaaten Nebraska, Missouri und Iowa. Bei diesem Unwetter traten tennisballgroße (!!) Hagelkörner auf, die unzählige Sachschäden, vor allem an Autos, anrichteten. Allein in einem Autohaus in der Stadt Omaha/ Nebraska wurden um die 4000 Autos beschädigt, vor allem Heckscheiben wurden zertrümmert.

Meiner Ansicht nach liegt es nicht allein an der umfangreichen Berichterstattung vor allem im Internet dass die Anzahl der schweren Naturkatastrophen gestiegen ist. Ich denke, dass wir in der Tat mehr Naturkatastrophen als noch vor 10 Jahren zu verzeichnen haben und dass diese immer heftiger und zerstörerischer werden bzw. sich dementsprechend auswirken.

Liebe Grüße,
Eva

Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

2014 übertrifft anscheinend 2013 bzgl. Naturkatastrophen. Unter nachstehendem Link findet ihr eine Video-Zusammenfassung von einem Teil der Naturkatastrophen allein im Mai 2014:

http://de.sott.net/article/14771-SOTT-Video-Zusammenfassung-der-Erdveranderungen-im-Mai-2014

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Also 2014 übertrifft 2013 in punkto Naturkatastrophen meiner Ansicht nach recht deutlich. Es gibt anscheinend auch immer mehr ungewöhnliche Naturereignisse.

Am 27. Juni d. J. wurden vor Norderney / Nordsee gleich drei große Wasserhosen beobachtet. Artikel und Video: http://de.sott.net/article/14819-Mehrere-Wasserhosen-bei-den-Niederlanden-gesichtet-Teilweise-Strande-evakuiert
Ebenfalls am 27.6. d. J. kam es zu einer etwa 2 m hohen Flutwelle an den Stränden von Odessa und Ilyichevsk aus noch unbekannter geologischer Ursache. Einige vermuten einen Meteoritenabsturz.

Quelle: http://de.sott.net/article/14826-Seltsame-2-Meter-Flutwelle-trifft-auf-Odessa-Ukraine-Meteor-Explosion-die-Ursache

- Ende Juni wälzte sich ein regelrechter Monstersturm, ein sog. Derecho, über die US-Bundesstaaten Iowa, Wisconsin und Illinois. Artikel dazu:
http://www.blick.ch/news/ausland/us-unwetter-monster-sturm-zieht-ueber-chicago-id2953319.html

- Am 30.06. d. J. gab es ein heftiges Unwetter u. a. über Ingolstadt und der A9, in die ein Blitz einschlug und ein 40 x 40 cm großes Loch in die Teerdecke riss. Dieser Blitz hatte offenbar erst in den Wagen einer 64jährigen eingeschlagen und wurde über die Karosserie in die Fahrbahndecke abgeleitet. Das Dach des Autos war beschädigt und die Antenne völlig verschmort. Artikel dazu:
http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Blitz-schlaegt-Loch-in-A9-id30398867.html
Leider geht aus dem Artikel nicht hervor ob die betroffene Frau diesen Blitzschlag gut überstanden hat. Wahrscheinlich schon, sonst wäre es wohl erwähnt worden.

Dieses Jahr scheinen besonders Blitze gerne auch da einzuschlagen wo man es nicht vermuten würde, finde ich schon richtig gespenstisch und unheimlich.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Anfang Juli diesen Jahres wurden in Wellington/ Neuseeland gleich 5 Häuser von einem Blitz getroffen. In einem Haus wurde sogar ein Ehebett durch den Blitzschlag entzündet während das Ehepaar darin schlief. Die beiden wachten glücklicherweise rechtzeitig auf und konnten den Flammen entkommen und auch selbst den Brand löschen.

Wieder einer der m. E. inzwischen zunehmenden Blitzeinschläge. Auch Blitzableiter schützen davor wohl nicht immer, wie ein dsbzgl. Fall vor ein paar Tagen in Deutschland (kam im Fernsehen, weiß jetzt aber nicht mehr welcher Ort das war) zeigte. Trotz Blitzableiter schlug der Blitz in ein Einfamilienhaus ein und setzte den Dachstuhl in Brand.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

- Auf der Halbinsel Yamal/ Russland kam es zu einem gigantischen Erdfall. Entdeckt wurde dieser während eines Helikopterfluges.

Alles zu dem - besser den - mysteriösen Krater/n in Sibirien wurde von mir zu einem eigenen Thema unter der Rubrik "Entdeckungen" zusammengefasst und die entsprechenden Beiträge hier dorthin verschoben.

- Total verrücktes Wetter in Nowosibirsk - fast wie aus dem Nichts kam es zu einem Hagelsturm, der Menschen am Strand total unerwartet traf.

Genaueres zu beiden Vorfällen mit Video unter sott.net / Erdveränderungen.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

letzten Sonntag (27.7.) kam es an einem Strand im Großraum Los Angeles/ Kalifornien zu einem heftigen Gewitter mit heftigen Blitzschlägen und wieder wurden mehrere Menschen durch Blitzschlag verletzt, ein Mensch starb.

Zeugen sagten, dass das Gewitter praktisch aus dem Nichts kam.

Liebe Grüße,
Eva

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