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Naturkatastrophen und allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014

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Arkasha
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Beiträge: 25

New PostErstellt: 20.08.15, 15:01  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

Was passiert auf der Welt? Kurzüberblick Mitte Juli bis Mitte August:

- ein 20-min. Starkregen verwandelte die Straßen von Voronezh in einen reißenden Fluss.

[video=youtube;UE-0iDf4lGQ]https://www.youtube.com/watch?v=UE-0iDf4lGQ[/video]

- 18. Juli, Nordost-China, Provinz Liaoning von einer extremen Dürre betroffen: Die durchschnittliche Niederschlagsmenge betrug seit Anfang Juli 11,7 mm,
was 86,4 % unter dem Normalwert liegt. Am stärksten betroffen sind die Städte: Dalian, Jinzhou, Fuxin, Zhaoyang und Huludao.
Betroffen sind 185.800 mu Agrarfläche (1 Hektar = 15 mu). Trinkwassermangel betrifft ca. 165.500 Menschen und ca. 13.500 Tiere. Quelle

  • 21. Juli, mehr als 50 Menschen wurden in Pakistan getötet durch Überschwemmungen. Quelle

  • Brasilianische Behörden haben Tausende von Menschen vor Ort evakuiert, deren Häuser wegen sintflutartiger Regenfälle überschwemmt worden waren. Quelle
[video=youtube;SVysrII7FMQ]https://www.youtube.com/watch?v=SVysrII7FMQ[/video]

  • 23. Juli, längere Regenfälle haben wieder einmal Erdrutsche und Überschwemmungen auf den Philippinen verursacht. Mindestens 19 Menschen wurden dadurch getötet. Die Verwüstung betraf 120 Tausend Menschen. Quelle

  • In Mazedonien hatte die Regierung wegen einer Hitzewelle ein Arbeitsverbot veranlasst für schwangeren Frauen und ältere Menschen. Die Normaltemperaturen betragen dort sonst ca. 24 ° um diese Jahreszeit, jetzt kletterten die Temperaturen jedoch bis zur 40° Marke hinauf. Quelle

  • 25. Juli, Durch einen Monsunregen im Nordwesten von Myanmar wurden 9 Menschen getötet und ca. 70.000 Menschen waren davon direkt betroffen. Quelle

  • 27. Juli, Im Süden Chinas fielen für eine Woche mehr als 500 mm Niederschlag. In der autonomen Region Guangxi verursachten die starken Regenfälle schwere Überschwemmungen. Der Verkehr auf den Straßen wurde fast vollständig lahm gelegt. Die Straßenoberflächen befinden sich teilweise mehrere Meter unter der Wasseroberfläche. Die meisten Reisplantagen wurden durch die Flut zerstört. Quelle

  • 28. Juli, in Indonesien gab es ein Erdbeben der Stärke 7,0.

  • 29. Juli, ein Erdbeben der Stärke 6,1 ereignete sich am Rand von Panama und Kolumbien.

  • ein weiteres starkes Erdbeben ereignete sich in Alaska, Stärke 6,3.

  • Die Hitze in Thailand, die dieses Jahr bereits 2 Monate länger anhält als üblich, wurde inzwischen zur "nationalen Krise" eingestuft. Die Regierung erwägt die Einführung zu Sparmaßnahmen von Frischwasser. Geplant sind Beschränkungen einzuführen für die Verwendung von Wasser zur Bewässerung von Straßen und Pflanzen, Füllen privater Swimmingpools, Autowaschen und dem Tränken der Golfplätze. Quelle

  • Bei Überschwemmungen in Westindien kamen mindestens 22 Menschen ums Leben. Quelle

  • Vietnam wurde von einer Flut überwältigt. Als Ergebnis des Hochwassers (stärkste seit 40 Jahren) in der Provinz Quang Ninh, wurden 14 Personen getötet, darunter zwei Kinder. An nur einem Sonntag fielen in der Provinz 500 mmm Niederschlag. Tausende von Soldaten wurden mobilisiert um die Anwohner in den Überschwemmungsgebieten zu evakuieren. Quelle

  • 30. Juli, ein Erdbeben der Stärke 5,3 ereignete sich in der Nähe der Nordostküste Australiens. Für Australien war es das stärkste gemessene Erdbeben der letzten 80 Jahre. Es dauerte 15 Sec. bis 2 Minuten. Das Epizentrum des Bebens befand sich ca. 100 km von der Küste des australischen Bundesstaates Queensland, in einer Tiefe von 30km.

  • In Nepal kam es zu Erdrutschen, dabei wurden 26 Menschen getötet. Quelle

  • Ein Meteorit fegte über Buenos Aires (Argentinien).

[video=youtube;8e4hyb6er6s]https://www.youtube.com/watch?v=8e4hyb6er6s[/video]

  • Rumänische Behörden haben den Schiffsverkehr auf der Donau wegen der Dürre eingeschränkt. Quelle

  • Riesige Massen von Algen wurden an die Strände Mexikos gespült. Der Grund für die "Invasion" an Algenmassen ist den Wissenschaftlern noch unklar. Man spekuliert über die Möglichkeit hoher Nährstoffmengen in den Meeren, oder zieht Temperaturänderungen der Ozeane in Betracht, oder aber eine Änderung von Winden und Strömen hält man ebenfalls für möglich... Quelle mit Bildmaterial

  • 31. Juli, Manam-Vulkan brach aus und spuckte seine vulkanische Asche fast 20 km hoch in die Luft. Der Vulkan liegt an der Nordküste von Papua New Guinea; er wachte damit nach 11 Jahren wieder auf. Quelle

  • Das zweite Jahr in Folge beschweren sich die Fischer am Ochotskischen Meer über die hohen Lachsverluste an den russischen Ufern. Man rätselt über die Ursache und dem Verbleib der Lachse. Schlechte Umweltbedingungen, Klimawandel? Hier, an der Ostküste Sachalin, ist normalerweise der Plan 132.000 Tonnen Fisch zu fangen, aber derzeit hat man nur ca. 10.000 Tonnen gefangen. Quelle

  • 01. August, bei Erdrutschen - ausgelöst durch schwere Regenfälle - in Bangladesch wurden mind. 5 Menschen getötet. Quelle

  • 02. August, im Norden Chinas, in der autonomen Region der Inneren Mongolei wurden durch Hagelniederschläge sechs Menschen getötet. Ca. 8800 Hektar landwirtschaftliche Fläche wurden beschädigt. Quelle

  • 03. August, wegen der Überschwemmungen in Pakistan musste inzwischen die Anzahl der Todesopfer auf 109 Personen angehoben werden.

  • Wegen schwerer Waldbrände wurden über 12.000 Bewohner von drei Bezirken des US-Bundesstaates Kalifornien evakuiert. Quelle

  • Im Iran wurde zwischen dem 01. und 02. August eine Rekordtemperatur von 74° über Null gemessen. Die anomalen Werte wurden in der Stadt Bandar in Khuzestan Mahshehr aufgezeichnet. Das Wasser in dem Gebiet erwärmte sich bis zu 33 °. Quelle

  • In Myanmar stieg die Zahl der Überschwemmungsopfer inzwischen auf 47 Personen an und insgesamt sind ca. 210.000 Menschen davon direkt betroffen.

  • 4. August, in der Zentralen Region Chinas kam es zu der stärksten Überschwemmung der letzten 30 Jahre. 8 Menschen kamen dabei ums Leben. Unbestätigten Berichten zufolge, soll eine Gruppe von Touristen gefehlt haben - bis zu 30 Personen, darunter Ausländer. Quelle

  • Die Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in Indien wächst auf 220 Personen an. In den Bergregionen steigt die Anzahl von Muren und Erdrutschen. Dutzende von menschen werden noch als vermisst gemeldet, mehrere Millionen (!) Menschen sind obdachlos geworden. Quelle

  • 6. August, ein starker Sandsturm bedeckte den Flughafen Jordaniens. Quelle

  • 7. August, Vulkanologen kletterten auf einen der aktivsten Vulkane in Peru, den "Sabancaya", er zeigte Anzeichen einer Wiederbelebung. In einem Seitenkrater wurde ein starker Temperaturanstieg verzeichnet, fast bis zu 400 ° Celsius gemessen. Quelle

  • 9. August, in der Stadt Hangzhou wurden in Folge eines Taifuns 8 Menschen getötet. In der Provinz Fujian wurden mehr als 163.000 Menschen evakuiert. Mehr als 2 Millionen Haushalte waren ohne Stromversorgung. Mehr als 530 Flüge mussten annuliert werden. Quelle

  • 12. August, in den südlichen Regionen und in der Region Tscheljabinsk kam es zu einem abnormalen Neuerblühen der Ebereschen-Bäume. Quelle

  • Ein Team von Wissenschaftlern aus Russland und England gaben eine sensationelle Erklärung ab: In der Zeit zwischen 2030 und 2040 erwartet dem Planet Erde eine globale Abkühlung; z.B. die Seine und die Themse wird mit Eis bedeckt werden. Es soll wie das werden, was in der Zeit zwischen 1645 - 1715 Jahren passierte: die sogenannte kleine Eiszeit. Dann gibt es in Europa und Nordamerika sehr kalte Winter. Quelle

  • Aufgrund des heißen Sommers sind die Elbe und die Donau sehr trocken. An bestimmten Stellen sind die Wasserstände um die Hälfte reduziert. Quelle

  • 13. August, Sintflutartige Regenfälle verursachten im Süden Italiens starke Überschwemmungen. Quelle mit Video

  • 14. August, in Arkhangelsk kam es zu schweren Überschwemmungen. Der Gesamtniederschlag in diesem Sommer war zweieinhalb mal mehr als die Norm. Quelle

  • Eine mysteriöse Kraterbildung wurde in der Nähe von Volgograd entdeckt. Ökologen und Ufologen untersuchten den Ausfall. Der Durchmesser des Kraters betrug 2,5 m und die Tiefe 11m. Die Ursache konnte nicht genau nachgewiesen werden. Man einigte sich auf: Hohlraumbildung. Quelle

  • An der Ostküste von Neuschottland in Kanada wurden 16 Schwarz Delphine angeschwemmt. Leider konnte man davon sechs Delphine nicht mehr retten. Quelle

  • In Equador erwachte der Vulkan "Cotopaxi", nur 50km von der Hauptstadt Quito entfernt. Er warf eine 5km hohe Aschesäule aus. Die Regierung verteilte an die Anwohner Schutzmasken. Quelle

  • Japanische Behörden haben den Bewohnern der Insel Kyushu empfohlen, sich auf eine etwaige Evakuierung vorzubereiten. Grund dafür ist die erhöhte Aktivität des Vulkans: Sakurajima, nur 50km vom Kernkraftwerk entfernt. Quelle

  • 15. August, ein Erdbeben der Stärke 6,6 ereignete sich auf den Salomon-Inseln.

  • Wegen der anhaltenden Hitzewelle in Ägypten gibt es eine anwachsende Zahl der Hitzeopfer. Bisher weiß man von 93 Menschen, die Opfer der Hitze wurden. Es betraf vor allem ältere Menschen, die einen Hitzeschlag erlebten. Mehr als 2000 Menschen wurden wegen der Hitze in Krankenhäuser eingeliefert. Quelle

LG
Arka


[editiert: 20.08.15, 15:31 von Arkasha]
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New PostErstellt: 04.09.15, 23:01  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

Vögel von Hagelkörnern erschlagen

Am 31.8.2015 gab es unter anderem in Emmerich ein schweres Hagelunwetter mit bis zu fünf Zentimeter großen Hagelkörnern. Von diesen wurden etwa 60 Krähen und Stare, die vom Unwetter überrascht wurden, im Rheinpark erschlagen.

Quelle

Die armen Tiere kann ich da nur sagen. 2015 ist meiner Ansicht nach wirklich trauriger Spitzenreiter was Naturkatastrophen betrifft. Hoffentlich wird das nicht noch schlimmer.

Liebe Grüße,
Eva

Man muss mit dem Anfang beginnen. Und der Anfang von allem ist der Mut. (Vladimir Jankélevitch)

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New PostErstellt: 12.10.15, 22:30  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

Massenbaumsterben in den Sierra-Nevada-Bergen

Aufgrund der anhaltenden Dürre sterben immer mehr Bäume auf den Bergen der Sierra Nevada ab. Da Tausende von toten oder sterbenden Bäumen eine große Waldbrandgefahr darstellen, sollen die Bäume jetzt möglichst abgeholzt werden.

Quelle

Nach dem Artikel ist eine riesige Fläche betroffen. Schade um jeden Baum finde ich, aber leider nicht zu ändern, da die schon seit einigen Jahren andauernde Dürre in der Region anscheinend weiter anhält.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 31.10.15, 23:50  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

- In Gauselfingen/ Deutschland verschwand ein Teil des Baches Fehla - ca. 300 Fische erstickten daraufhin qualvoll. Wohin das Bachwasser verschwand, weiß man noch nicht. Man weiß nur, dass es äußerst schnell abgeflossen sein muss.
Quelle


- Auf einer Ranch in Wyoming/ USA entstand innerhalb von Wochen ein gewaltiger Spalt, der bereits schluchtähnlich ist. Was diesen Spalt ausgelöst hat ist unklar. Ausgeschlossen wird unter anderem ein Erdbeben als Ursache. Artikel mit Fotos

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 18.12.15, 02:27  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

  • Am 14.12. d. J. schweres Hagelunwetter über Christchurch/ Neuseeland. Unter anderem wurde ein Haus vom Blitz getroffen. Dazu gab es mehrere Tornados. Quelle

  • Am selben Tag kletterten die Temperaturen in New Jersey/ USA auf 20°C, was viel zu warm für die Jahreszeit ist.

  • Am 8.12.2015 tobte im australischen Darwin ein heftiges Gewitter. Unter anderem kam es zu einem gewaltigen Stratosphärenblitz, der auf Video aufgenommen wurde und hier im Zeitraffer zu sehen ist (Etwas nach unten scrollen).

  • Am 16.12.2015 kam es in der Region Sydney/ Australien zu schweren Unwettern mit mehreren Tornados und golfballgroßen Hagelbällen; dazu teils schwere Überflutungen.

Meiner Ansicht nach hält 2015 einen Rekord an Naturkatastrophen (hier im Forum steht ja nur ein winziger Auszug dsbzgl. drin). Hoffentlich werden es 2016 wieder weniger.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 05.01.16, 02:06  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

Hallo @all,

2016 fängt leider an wie 2015 aufgehört hat - mit mehreren Naturkatastrophen.

  • Am 3.1.2016 schweres Erdbeben im Nordosten Indiens nahe Imphal. Mag. - je nach Aufzeichnung -  6,7 bis 6,8. Mehrere Tote, viele Verletzte und teilweise große Sachschäden.
  • Schon seit Dezember 2015 vor allem in New South Wales / Australien mehrere Flutkatastrophen, ebenso in Teilen der USA und dem Süden Afrikas.
  • Heftige Schneestürme in Serbien, der Türkei, im Libanon und Israel. Gerade im Libanon befinden sich sehr viele Flüchtlinge, die meisten aus Syrien, für die die Kälte lebensgefährlich wird.


Wünsche euch trotzdem nachträglich noch ein gutes Neues Jahr 2016.

Liebe Grüße,
Eva





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[editiert: 05.01.16, 02:11 von Eva S.]
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New PostErstellt: 24.02.16, 00:14  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

Erdfall in Nordhausen

Nach sechs Jahren kam es auf dem Gelände jetzt erneut zu einem Erdfall, der Gebäudeteile mitriss:

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Erdfall-in-Nordhausen-Haeuser-sind-abrissreif-Es-brodelt-wie-ein-Vulkan-581842740

Was ich hier beunruhigend finde - vor sechs Jahren gab es an der selben Stelle bereits einen Erdfall. Der Krater wurde dann verfüllt, aber anscheinend nicht ausreichend. Vielleicht bedeutet dieser erneute Erdfall aber auch: Verfüllen nützt nichts und wo sich einmal ein Erdfall aufgetan hat, kann es jederzeit erneut zu Erdfällen kommen, auch wenn der erste Krater verfüllt wurde?

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 19.04.16, 02:02  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

  • Schwere Erdbeben in Japan und Ecuador; Mag. der Japanbeben je nach Messstation von 6,5 bis 7,3; in Ecuador wurde eine Stärke von 7,8 gemessen. Beide Japan-Erdbeben fanden in einer Tiefe von 10 km statt. Das Beben von Ecuador hatte eine Tiefe von ca. 19 km. Vor allem in Ecuador viele Tote und Verletzte.

  • Kurz nach dem Erdbeben in Japan gesteigerte Aktivität des Vulkans Aso/ Japan

  • Am 14.04.2016 - also am selben Tag wie das erste schwere Erdbeben in Japan - gab es ein Erdbeben in der Region Vanuatu, Mag. 6,4 und in der selben Tiefe - 10 km - wie die beiden schweren Erdbeben in Japan.

  • 13.04.2016: In Österreich wurden an zwei verschiedenen Orten jeweils durch Blitzschlag größere Waldbrände ausgelöst.

  • Am 15.04.2016 schwere Überflutungen in Saudi-Arabien (!) nach Starkregen. 18 Menschen verloren dadurch ihr Leben.

  • 17.04.2016 Schwere Flutkatastrophe in Malawi; um die 1000 Häuser wurden zerstört.

Dies ist wie immer nur ein kleiner Auszug. Meiner Ansicht nach werden es immer mehr Naturkatastrophen.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 20.05.16, 00:35  Betreff: Naturkatastrophen und allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014  drucken  weiterempfehlen

Inzwischen sind es weltweit so viele Naturkatastrophen, dass ich beim besten Willen nicht alle hier aufzählen kann.

Darum erst einmal ganz allgemein - in vielen Teilen Indiens, Malaysiens und Chinas kam es in den letzten Wochen zu schweren Gewitterstürmen, oft mit Hagel und nachfolgenden Flutkatastrophen verbunden. In den USA wüteten in mehreren Bundesstaaten Tornados, während es in anderen kurze Wintereinbrüche mit viel Schnee gegeben hat.

Von dem verheerenden, flächenmäßig riesigen Waldbrand um Fort McMurray in Alberta/ Kanada wurde viel berichtet, was ich hier aber besonders interessant finde - am 6.3. d. J. gab es in dieser Region ein Geräuschphänomen. Das Geräusch hörte sich an wie ein Motor und zeitweilig wie eine Sirene. Vielleicht so etwas wie ein Vorbote dieser schrecklichen Naturkatastrophe? (Leider finde ich den Link zum entsprechenden Video nicht mehr.)

  • Am 27.4.2016 wurde während eines Gewitters über Essen ein Blitz registriert, der auf 405.000 Ampere geschätzt wurde und somit so viel Energie hatte, dass dem Messgerätenetz nicht mehr getraut werden konnte. Dieser Blitz könnte den von 2014, der im Sauerland einschlug und bisher den Stärkerekord gehalten hat, übertreffen. (Quelle: morgenpost.de)

  • Ganz schlimm kam es in Bangladesh - um den 16. Mai 2016 herum waren insgesamt 64 (!) Menschen in wenigen Tagen von Blitzen getroffen worden und daran gestorben! (Quelle: hisz.rsoe) Die schweren Unwetter dort scheinen kein Ende nehmen zu wollen.

Auch wenn ich es ungern sage, zählt man noch die vielen Massentiersterben allein diesen Jahres dazu, könnte es bedeuten, dass zur Zeit tatsächlich so etwas wie eine Apokalypse stattfindet, was aber nicht bedeutet, dass jetzt unausweichlich die Welt untergeht. Der Wandel ist dennoch unübersehbar.

Liebe Grüße,
Eva

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