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500 Jahre altes Schatzschiff vor der Küste Namibias entdeckt

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Pegus
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New PostErstellt: 02.05.08, 17:42  Betreff: 500 Jahre altes Schatzschiff vor der Küste Namibias entdeckt  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva, wer sich mit Geistigen "Dingen auseindersetzt, kann dem nur zustimmen. Aus dem "Nichts, kommt nichts ... Ciao Pegus

500 Jahre altSchatzschiff vor der Küste Namibias entdeckt

Vor der Küste des südwestafrikanischen Staates Namibia haben Geologen bei der Suche nach Diamanten das Wrack eines rund 500 Jahre alten Schatzschiffes entdeckt. An Bord befinden sich Goldmünzen (Bild), Elfenbein, Schwerter und Kanonen. Ein Teil der wertvollen Fracht wurde in der Zwischenzeit geborgen.

"Die Fundstelle war mit einer Vielzahl an Objekten bedeckt, darunter sechs Bronze-Kanonen, tonnenweise Kupfer, mehr als 50 Elefanten-Stoßzähne, Ess-Bestecke, Navigations-Instrumente, Waffen sowie tausende spanische und portugiesische Goldmünzen, die im späten 14. und frühen 15. Jahrhundert geprägt worden waren", sagte der Sprecher der namibisch-südafrikanischen Diamantengesellschaft Namdeb, die mit dem nationale Denkmalrat den Fund in einer gemeinsamen Erklärung öffentlich gemacht hat.

Erste Überreste des Wracks waren im April bei der Vorbereitung des Meeresgrunds für eine Exploration vor der Küste des Wüstenstaates entdeckt worden. Dabei wurden Kanonenrohre und Barren zutage gefördert. Die Bronzekanonen seien spanischer Herkunft und zu Beginn des 16. Jahrhunderts sehr verbreitet gewesen. Zurzeit wird das Wrack eingehend untersucht.

Wichtiger Archäologischer Fund für Namibia

Die beiden von Namdeb beauftragten Archäologen hätten das Wrack gesichert und auch persönliche Gebrauchsgegenstände der Besatzung geborgen. Am Fundort seien alle Arbeiten für die Diamantensuche eingestellt. Die Vizevorsitzende des Namibischen Denkmalrates, Gabi Schneider, sagte der in Windhuk erscheinenden "Allgemeinen Zeitung", die Fundstücke gehörten laut dem namibischen Gesetz dem Staat. Das Wrack sei nicht nur Namibias wichtigster archäologischer Fund des Jahrhunderts, sondern von "immensem nationalen und internationalen Interesse".

Die Regierungen Portugals und Spaniens wurden über den Fund informiert, bei dem es sich nach ersten Schätzungen um das bisher älteste Schiffswrack in Schwarzafrika handelt. Es könnte aus der Zeit vor der Eroberung des Kontinents durch die Europäer stammen.

In ersten Spekulationen wurde es mit dem portugiesischen Forscher Bartholomäus Diaz in Verbindung gebracht. Diaz hatte 1488 als erster Europäer auf der Suche nach einer neuen Passage von Europa nach Asien mit seiner Besatzung beim Kap der Guten Hoffnung Afrikas Südspitze umsegelt. Der auf einer späteren Reise verschollene Portugiese ging auf dieser Reise in der Bucht von Angra Pequena - dem heutigen namibischen Küstenort Lüderitz - an Land und errichtete dort ein steinernes Kreuz. Die an Diamanten reiche Küste vor der früheren Kolonie Deutsch-Südwestafrika gilt als tückisch und wurde in den vergangenen Jahrhunderten zum Grab für Schiffe aller Art.



http://www.krone.at/krone/S25/object_id__99949/hxcms/index.html


Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd (Chinesische Weisheit)


[editiert: 23.07.08, 02:24 von Eva S.]



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Pegus
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New PostErstellt: 03.05.08, 16:59  Betreff: Androgyner Pharao fasziniert die Wissenschaft  drucken  weiterempfehlen

Weiblicher König



Androgyner Pharao fasziniert die Wissenschaft


Pharao Echnaton hatte mindestens sechs Kinder, aber besonders männlich war er deswegen nicht: Ein Medizinhistoriker der Universität Yale hat Abbildungen (wie oben im Bild) des altägyptischen Herrschers analysiert und dabei festgestellt, dass dieser "einen weiblichen Körper mit breiten Hüften und Brüsten" hatte.



Irwin Braverman führt die androgyne Erscheinungsform Echnatons auf eine genetische Mutation zurück, die eine ungewöhnlich ausgeprägte Umwandlung von männlichen Hormonen in weibliche Hormone bedingte.



Marfan-Syndrom

Die als Marfan-Syndrom bezeichnete Besonderheit ging auch mit besonders länglichen Formen der Finger und des Kopfes einher. Die mit Hilfe von Statuen und Abbildungen gewonnene Diagnose könnte einfach überprüft werden, wenn die Mumie eindeutig ermittelt werden könnte, sagte Braverman. Dann müssten noch die ägyptischen Behörden einer DNA-Untersuchung zustimmen.



Einführung des Monotheismus

Echnaton regierte um 1340 v.Chr. Mit seiner Herrschaft wird die Einführung des Monotheismus in Verbindung gebracht.


http://www.krone.at/krone/S25/object_id__99992/hxcms/index.html


[editiert: 03.05.08, 17:00 von Pegus]



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Eva S.
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New PostErstellt: 05.05.08, 02:01  Betreff: Re: 500 Jahre altes Schatzschiff vor der Küste Namibias entdeckt  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

sehr interessante Berichte.

Bei dem "Namibia-Schatzschiff" gefällt mir besonders, dass hier wenigstens ein kleiner Teil der einst ausgebeuteten Schätze den Afrikanern quasi zurückgegeben wird.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Pegus
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New PostErstellt: 07.05.08, 22:43  Betreff: Geheimnis gelüftet : Sagenhafter Palast der Königin von Saba entdeckt  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva, was nicht so alles in knapper Zeit gefunden wird, könnte mit den bisherigen Naturkatastrophen einhergehen, wer weiß ?
LG. Pegus

07.05.2008

Geheimnis gelüftetSagenhafter Palast der Königin von Saba entdeckt


Forscher der Universität Hamburg haben Geheimnisse um die legendenumwobene Königin von Saba gelüftet. "Eine Gruppe von Wissenschaftlern um Prof. Helmut Ziegert hat während ihrer dreimonatigen Feldforschung im Frühjahr 2008 den Palast der Königin Saba aus dem 10 Jh. v. Chr. in Axum-Dungur (im heutigen Äthiopien) gefunden", teilte die Universität am Mittwoch mit.

Entdeckt wurde das Bauwerk den Angaben zufolge unter dem Palast eines christlichen Königs. "Die Untersuchung hat gezeigt, dass dieser erste Palast der Königin von Saba nach kurzer Zeit abgetragen und, ausgerichtet zum Stern Sirius, neu errichtet wurde", berichteten die Forscher. Sie vermuten, dass Menelek, nach der Überlieferung Sohn der Königin von Saba und des Königs Salomon in Jerusalem, für die Neuerrichtung verantwortlich war.

Aufbewahrungsort der Bundeslade?

"In diesem Gebäude könnte zeitweise auch die Bundeslade aufbewahrt worden sein", hieß es. Diese - nach biblischen Beschreibungen eine mit Gold überzogene Truhe aus Akazienholz - diente der Überlieferung nach zur Aufbewahrung der Steintafeln mit den Zehn Geboten, die Mose von Gott erhielt. Jedenfalls vermuten die Forscher aufgrund vieler vorgefundener Opfergaben, dass die besondere Bedeutung des Altars über Jahrhunderte hinweg überliefert worden sei.

Die Forscher aus Hamburg untersuchen seit 1999 in Axum den Beginn des Äthiopischen Staates und der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche. "Die nun vorliegenden Ergebnisse weisen darauf hin, dass mit der Bundeslade und dem Judentum ein bis nach 600 n. Chr. praktizierter Sothis-Kult nach Äthiopien kam, für den die Sirius-Zeichen, die Orientierung aller Kultbauten zum Sirius-Aufgang und aufgefundene Reste von Rinder-Opfern charakteristische Merkmale sind", hieß es.

http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__100435/hxcms/index.html


[editiert: 07.05.08, 22:48 von Pegus]



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Eva S.
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New PostErstellt: 08.05.08, 00:13  Betreff: Re: 500 Jahre altes Schatzschiff vor der Küste Namibias entdeckt  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

wieder ein sehr interessanter Bericht. Vieles wird jetzt immer mehr offenbar, könnte aber auch bedeuten, dass wir langsam am Ende sind. So heißt es z. B. auch bei den Hopi, dass in der Endzeit vieles alte wieder entdeckt wird.

Hoffe jedenfalls, dass der Übergang in ein neues Zeitalter weniger katastrophal wird als es bis jetzt den Anschein hat.

Liebe Grüße,
Eva

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