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Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507

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Pegus
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New PostErstellt: 07.12.07, 17:10  Betreff: Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507
Sie ist 500 Jahre alt, dafür überraschend aktuell und gibt Wissenschaftlern gerade deshalb Rätsel auf: die Weltkarte von Martin Waldseemüller aus dem Jahr 1507. Vor vier Jahren erstand die Library of Congress in Washington das vermutlich einzig verbliebene Exemplar der Karte aus Deutschland. Kommende Woche nimmt das wertvolle Stück seinen Platz in der Dauerausstellung der Bibliothek ein. Doch das Werk bereitet den Forschern Kopfzerbrechen.
Warum benannte der Mönch und Kartograph erstmals ein Gebiet als "America" und änderte in späteren Dokumenten die Namensgebung? Wie konnte er Südamerika derartig akkurat umreißen? Und warum zeichnete er - Jahre, bevor europäische Entdecker auf den Pazifik stießen - einen riesigen Ozean westlich von Amerika? "Das ist das Rätsel, die Frage, die uns hier beschäftigt", sagt John Hebert, Chef der Geografie- und Kartenabteilung der Library of Congress.

Die Karte war ein ehrgeiziges Projekt des Herzogs von Lothringen. Er betraute zu Beginn des 16. Jahrhunderts - nur wenige Jahre, nachdem Christoph Columbus die westliche Hemisphäre erreicht hatte - den deutschen Kartographen Waldseemüller und weitere Gelehrte mit der Erstellung einer neuen Weltkarte. In einem französischen Kloster entstand das Dokument, seine Zeichner bedienten der Überlieferung zufolge aus den 1.300 Jahre alten Werken des griechischen Geografen Claudius Ptolemäus und den Briefen des des florentinischen Seefahrers Amerigo Vespucci.

"America" vs. "Terra Inkognita"
Tatsache ist, dass Waldseemüller erstmals den Namen "America" verwendete, angelehnt an den Vornahmen Vespuccis. In späteren Dokumenten bezeichnete der Kartograph das Gebiet jedoch als "Terra Inkognita" - unbekanntes Land. "Amerika ist aus seinem Wortschatz gestrichen", sagt Hebert. Auch die 1507 akkurat gezeichneten Umrisse des Kontinents sind in späteren Aufzeichnungen nur noch teilweise vorhanden, Waldseemüller zeichnete dann zudem eine Verbindung des Nordens mit Asien.

Die Wissenschaft rätselt auch darüber, wie Waldseemüller Südamerika auf der Karte von 1507 derart genau aufzeichnen konnte. Soweit bekannt ist, hätten die Europäer zur damaligen Zeit diese Informationen noch nicht haben können, sagt der Wissenschaftler. Dem Stand der heutigen Geschichtswissenschaft zufolge erreichte der spanische Entdecker Vasco Nunez de Balboa den Pazifik über Land erst 1513. Der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan umrundete die Südspitze weitere sieben Jahre später.

Die aus zwölf Teilen bestehende Karte wurde erst 1901 in den Archiven des Adelsgeschlechts Waldburg-Wolfegg in Süddeutschland entdeckt. Mehr als 100 Jahre später verkaufte Fürst Johannes Waldburg-Wolfegg das Dokument für zehn Millionen Dollar an die Library of Congress. Die US-Wissenschaftler hoffen, dass die Ausstellung der bisher selten gezeigten Karte Experten aus aller Welt zu weiteren Nachforschungen über ihre Entstehung animieren wird. Doch selbst wenn nicht alle Rätsel gelöst werden, ist sich Hebert ihrer Bedeutung für die Menschheit sicher: "Sie ist im Grunde der Beginn oder die erste Karte der Neuzeit - alles was danach kommt, basiert auf ihr."

www.Krone.at

http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__85817/hxcms/index.html


[editiert: 23.07.08, 02:21 von Eva S.]



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Eva S.
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New PostErstellt: 07.12.07, 23:07  Betreff: Re: Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

danke für diesen hochinteressanten Beitrag.

Diese Karte sehe ich als starkes Indiz dafür, dass, wie ich schon länger vermute, der Seeweg nach Amerika und Amerika selbst durchgehend bekannt war und aus bis jetzt noch unbekannten Gründen nicht nur der Allgemeinheit im letzten Jahrtausend verschwiegen wurde.

Stellt sich die Frage - warum?

Liebe Grüße,
Eva

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Pegus
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New PostErstellt: 16.01.08, 17:17  Betreff: Tonnenschwere Monster-Maus entdeckt..  drucken  weiterempfehlen

Gern geschehn Eva, was es nicht alles gibt ;-) Sicht wie unsichtbares... sicher viel mehr als allgemein bekannt.
Größer als ein Stier
Forscher entdecken tonnenschwere Monster-Maus
Die Überreste einer rund 1.000 Kilogramm schweren "Monster-Maus" haben Forscher in Südamerika entdeckt. Das urzeitliche Nagetier war größer als ein Stier, heißt es in den "Proceedings" der britischen Royal Society.

Die bis zu vier Millionen Jahre alten Fossilien gehören zu einer bisher unbekannten Nagetier-Art, der größten, die je gefunden worden sei, schreiben Ernesto Blanco und Andres Rinderknecht von Uruguays staatlichem Naturkundemuseum in Montevideo. Heute lebende Nagetiere wiegen normalerweise nicht mehr als ein Kilogramm.


www.Krone.at



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)



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Eva S.
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New PostErstellt: 17.01.08, 17:03  Betreff: Re: Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus, hallo @ll,

denke ich an die Größe dieser Urzeittiere frage ich mich schon, ob sich seit damals nicht die Schwerkraftverhältnisse auf unserem Planeten geändert haben.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 10.03.08, 02:40  Betreff: Re: Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507  drucken  weiterempfehlen

Wenn man sich so anschaut, was allgemein alles für altes Getier in den letzten Monaten gefunden wurde, die jeweils ungeheure Körpergrößen aufweisen - gibt ja zig Beiträge davon im Internet - dann könnte man fast glauben, man hat die Menschen, die hier leben auf ein Mumien& Monstergrab ausgesetzt.
Wo sind unsere Vorgänger, die so groß waren?
Weshalb findet man davon nichts?
Ach ja, wir sind ja noch nicht so alt. Habe ich ganz vergessen ;-)
Oder nur noch nicht so lange hier?

Dabei las ich irgendwo mal, dass Gott in sieben Tagen alles so ziemlich zeitgleich erschuf.
Muss ein Druckfehler sein.

LG
Lilu



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für wahr zu halten,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Eva S.
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New PostErstellt: 10.03.08, 04:46  Betreff: Re: Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

ist sicherlich ein Druckfehler. :-)

Vergleicht man bestimmte Schöpfungsmythen miteinander ist durchaus öfters mal von "Monstern" die Rede, die erst einmal vernichtet wurden, bevor der Mensch kam. Und die Riesen (Titanen) kommen auch nicht gerade selten in verschiedenen Mythologien (und der Bibel) vor - also wohl eher "noch nicht so lange hier".

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 11.03.08, 15:14  Betreff: Re: Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507  drucken  weiterempfehlen

Ja, dann sind wir wohl noch nicht so lange hier. ;-)

Womit man nun weiter fragen könnte, wo waren wir denn dann vorher?
Gab es für den Menschen ein zuvor?
Vergleicht man auch hier viele Mythen mit einander, so kann man deutlich entdecken, dass der meist beschriebene Anfang wohl nicht auf dieser Erde statt gefunden hat. Und die Erde anscheinend eine Art "Zufluchtsort" gewesen sein muss. Wobei mir hier das Wort "Zuflucht" persönlich gar nicht so richtig gefällt, da ich denke, dass es keine Zuflucht im dem Sinne war, dass man wirklich flüchten musste und nach einen geeigneten "Raum" suchte.
Vielleicht suchte man nach einem "Raum", doch wahrscheinlich nicht um der Zuflucht Willen. Viel mehr wohl, um einen Raum zu "besetzen".
So ein wenig vergleiche ich das manchmal ganz gerne mit einem: Forschungslabor, in dem es bekanntlich stets einen Leiter gibt, der sich für Gott hält und in seinen Räumlichkeiten eben regiert nach seinen Gesetzen/Richtlinien, die dort gelten innerhalb des Labors.

Auf jeden Fall gibt es dann wohl jede Menge Ratten.

LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 11.03.08, 20:24  Betreff: Re: Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

    Zitat: Lilu
    Womit man nun weiter fragen könnte, wo waren wir denn dann vorher?
    Gab es für den Menschen ein zuvor?
    Vergleicht man auch hier viele Mythen mit einander, so kann man deutlich entdecken, dass der meist beschriebene Anfang wohl nicht auf dieser Erde statt gefunden hat.
Das sehe ich ähnlich. Finde, vor allem im Irischen Schöpfungsmythos (s.a. hier im Forum) wird das recht deutlich.

    Zitat: Lilu
    Vielleicht suchte man nach einem "Raum", doch wahrscheinlich nicht um der Zuflucht Willen. Viel mehr wohl, um einen Raum zu "besetzen".
    So ein wenig vergleiche ich das manchmal ganz gerne mit einem: Forschungslabor, in dem es bekanntlich stets einen Leiter gibt, der sich für Gott hält und in seinen Räumlichkeiten eben regiert nach seinen Gesetzen/Richtlinien, die dort gelten innerhalb des Labors.
Dieser Vergleich kommt der Wahrheit meiner Ansicht nach sehr nahe. Denke jedoch, dass es zu diesem Zeitpunkt jedoch eine Primatenspezies auf der Erde gab, die gerade dabei war sich zu Menschen zu entwickeln. Die Fremden aus dem All (?) haben sich dann wohl aus welchen Gründen auch immer mit der einheimischen Spezies vermischt bzw. diese genetisch verändert und somit evtl. den Homo Sapiens geschaffen, der bald darauf andere (Vor-) Menschenarten verdrängt oder evtl. auch vernichtet hat.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Pegus
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New PostErstellt: 24.05.08, 12:54  Betreff: Die mysteriösen Steine von Newark  drucken  weiterempfehlen

24. Mai 2008


Schrift:

HISTORISCHE FÄLSCHUNG
Die mysteriösen Steine von Newark

Von Angelika Franz

Es schien ein Jahrhundertcoup zu sein, als 1860 der Forscher David Wyrick hebräische Tafeln aus einem Acker in Ohio grub. Der Fund schien zu beweisen, dass alle Völker auf den Stamm Israel zurückgehen. Sogar der Bürgerkrieg schien abwendbar. Doch die Steine waren dreist gefälscht - in bester Absicht.

Amerika im Jahre 1860. Am Vorabend des amerikanischen Bürgerkrieges ist das Land entzweit über die Frage, ob Schwarze und Indianer die gleichen Rechte wie Weiße haben sollen. Waren Adam und Eva, Gottes letzter Schöpfungsakt, rein und weiß, während die schwarzen Afrikaner und roten Indianer sich schon zuvor gemeinsam mit den Tieren auf Erden getummelt hatten? Oder waren alle Völker dieser Erde Nachfahren der ersten beiden Menschen, getrennt vom Hauptstamm und abgewandert in entlegene Winkel der Erde? Daran hing die alles entscheidende Frage: Durfte man andersfarbige Völker wie Tiere halten? Oder frevelte man damit gegen die Schöpfung des Herrn?


NEWARK-STEINE: FÄLSCHUNGEN FÜR EINEN GUTEN ZWECK

weiteres.. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,554739,00.html



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Eva S.
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New PostErstellt: 27.05.08, 03:05  Betreff: Re: Die mysteriösen Steine von Newark  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

allein schon bei der Diskussion in der damaligen Zeit - ob Indianer und Afrikaner Menschen seien - wird mir schlecht. Noch viel schlimmer, dass es auch heutzutage noch (und schon wieder) Menschen gibt, die anderen Menschen das "Mensch-Sein" absprechen wollen bzw. in anderen Kulturen (und auch Gesellschaftsschichten) als der eigenen "Untermenschen" sehen.

Schade, dass diese Fälschung den Krieg nicht verhindern konnte.

Liebe Grüße,
Eva

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Pegus
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New PostErstellt: 09.06.08, 10:06  Betreff: Archäologen entdecken Opfergaben der Azteken  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva, vieles wäre zu vermeiden..

MEXIKO-CITY 09.06.2008
Archäologen entdecken Opfergaben der Azteken
Es ist der größte Fund seiner Art: Mexikanische Archäologen haben eine Sammlung aztekischer Opfergaben entdeckt, mitten in der Hauptstadt Mexico City. Dort befand sich auch einst das Zentrum der Hauptstadt des Aztekenreiches - Tenochtitlán.

Mexiko-Stadt - Im Zentrum der mexikanischen Hauptstadt haben Archäologen eine große Sammlung von Opfergaben der Azteken entdeckt. Der aus rund 4000 Einzelteilen bestehende Fund ist der größte seiner Art seit Beginn der Ausgrabungen vor rund 30 Jahren im Bereich des Templo Mayor unweit der Kathedrale am Zócalo-Platz.



REUTERS
"Plaza de las Tres Culturas" in Mexico-City: Aztekische Ruinen mitten in der modernen Stadt

Dort befand sich einst das Zentrum der Stadt Tenochtitlán, Hauptstadt des Aztekenreiches, die vor fünf Jahrhunderten von den Spaniern erobert und zerstört worden war.

Wie mexikanische Zeitungen berichten, wurde der Fund aus Anlass eines Besuches von Präsident Felipe Calderón erstmals präsentiert. Bei den Ausgrabungen seien bisher insgesamt neun Sammlungen von Opfergaben gefunden worden, sagte der Archäologe Leonardo López Luján. Der jetzige rund 500 Jahre alte Schatz wurde an der Stelle entdeckt, wo im Oktober 2006 eine vier Meter große, aber in mehrere Teile zerbrochene Reliefplatte der aztekischen Gottheit Tlaltecuhtli geborgen worden ....

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,558415,00.html



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Eva S.
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New PostErstellt: 11.06.08, 05:09  Betreff: Re: Archäologen entdecken Opfergaben der Azteken  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

danke für die sehr interessanten Infos!

Liebe Grüße,
Eva

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