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lilu
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New PostErstellt: 03.09.09, 23:26     Betreff: Schockierend: Beweise für Verbindung zwischen zunehmendem Autismus bei Kindern und Impfungen

Whisky: Mord im schottischen Schloss...
Ein zwar recht langer, doch äußerst interessanter Bericht von: F. William Engdahl


Die Weltgesundheitsorganisation und die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC verstärken die psychologische Manipulation der Öffentlichkeit und schüren Hysterie und Panik über ein angebliches »Virus« H1N1 Influenza-A alias Schweinegrippe, deren Symptome bislang denen einer einfachen Erkältung ähneln. Viele Wissenschaftler warnen schon heute, dass der Impfstoff der Gesundheit mehr schaden, womöglich sogar zum Tod führen könne, als die angebliche Schweinegrippe selbst.

Schon seit geraumer Zeit wird ein Zusammenhang zwischen dem starken Anstieg von Autismus bei Kindern und Kleinkindern und der weitverbreitet routinemäßig manchmal schon Stunden nach der Geburt praktizierten Mehrfachimpfung von Säuglingen und Kleinkindern vermutet. Für eine solche Verbindung gibt es gibt schlüssige und schockierende Beweise. Sollten sie nicht über eine robuste Konstitution verfügen, dann lesen sie vielleicht besser nicht weiter.

Nach einer neuen Studie zeigt sich bei Affen eine direkte Verbindung zwischen den standardmäßig Kindern verabreichten MMR-Impfstoffen und autismusartigen Symptomen. Die wissenschaftliche Leiterin der Studie, Dr. Laura Hewitson von Universität Pittsburgh, stellte bei der Internationalen Konferenz über Autismusforschung in einem Abstract die bislang noch nicht veröffentlichten alarmierenden Ergebnisse vor. Das Abstract ist auch bei Wissenschaftskonferenzen in London und Seattle vorgestellt worden.

Bei der Studie wurden geimpfte Makaken-Affen mit nicht geimpften Makaken verglichen. Keiner der anwesenden Wissenschaftler hat etwaige schwerwiegende Fehler bei der Durchführung der Studie bemängelt. Zu den Impfstoffen gehörten die gängigen MMR-Impfstoffe. Bei der Studie zeigte sich ein deutlicher Anstieg der »Genexpression im Gewebe des Magen-Darm-Trakts« sowie von »Entzündungsgewebe« bei den geimpften Affen. Diese Symptome sind charakteristisch für Kinder mit regressivem Autismus.

Des Weiteren traten bei der Studie deutliche Verhaltensveränderungen und Unterschiede in der Entwicklung zwischen den geimpften und den nicht geimpften Affen auf. »Im Vergleich zu den nicht-exponierten Tieren zeigten sich bei den exponierten erhebliche Unterschiede in der Neuro-Entwicklung und zwar bei Überlebensreflexen, bei Tests zum Farbunterscheidungsvermögen und der Lernfähigkeit«, berichteten die Autoren der Studie. »Verhaltensunterscheide zeigten sich sowohl im Vergleich zwischen exponierten und nicht exponierten Tieren als auch innerhalb der exponierten Gruppe vor und nach der MMR-Impfung.«

Eigentlich sollte in diesem Jahr ein von der US-Regierung angeordnetes und vom Kongress bewilligtes Forschungsprojekt anlaufen, doch Anfang Januar wurden die Mittel dafür gestrichen. Wegen eines angeblichen »Interessenkonflikts« aufgrund laufender Gerichtsverfahren hat die Gesundheitsbehörde CDC, die sich seit Langem Impfungen bei Säuglingen einsetzt, das geplante Forschungsprojekt gestoppt.

Am meisten erschreckt bei diesen Fragen, dass es mittlerweile gängige Praxis ist – natürlich unterstützt von einer sehr aggressiv werbenden Pharmaindustrie –, oftmals buchstäblich schon Stunden nach der Geburt Mehrfachimpfungen durchzuführen, obwohl bisher keine Studie über alle der insgesamt etwa 30 den Kindern in den USA und Großbritannien verabreichten Impfstoffserien durchgeführt worden ist. Auch in Deutschland und anderen EU-Ländern hat sich in den letzten zehn Jahren die Mehrfachimpfung bei Neugeborenen immer mehr durchgesetzt. Bemerkenswerterweise wurde in letzten zehn Jahren ein deutlicher Anstieg von Autismus bei Neugeborenen und Kleinkindern gemeldet – genau in dem Zeitraum also, wo die Mehrfachimpfung bei Neugeborenen und Kleinkindern zur Routine geworden ist.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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