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lilu
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New PostErstellt: 03.09.09, 23:28     Betreff: Re: Schockierend: Beweise für Verbindung zwischen zunehmendem Autismus bei Kindern und Impfungen

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Die US-Regierung vertuscht

Es ist geradezu tragisch zu nennen, dass genau die amerikanische Regierungsbehörde, die eigentlich für den Schutz der Gesundheit zuständig ist, nämlich die Arzneizulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA), sich genauso wie im Fall der Gesundheitsgefährdung durch Gen-Nahrungsmittel, auch im Fall der deutlichen Beweise für eine Verbindung zwischen Autismus und den in den meisten Impfstoffen enthaltenen Adjuvantien die Argumente der großen und politisch einflussreichen Pharmaunternehmen unkritisch zu eigen macht.

Viele halten die Gefahr von schweren Nebenwirkungen durch Adjuvantien in den Impfstoffen gegen die Schweinegrippe für größer als die Gefahr durch die Schweinegrippe selbst.


Nach Ansicht der FDA sind Impfstoffe sicher, aber genauso wie bei den Gen-Lebensmitteln hat sie keine Studie über die Auswirkungen von Mehrfachimpfungen durchführen lassen, die seit 1990 bei Kindern zunächst in den USA, später in Großbritannien und mittlerweile in allen EU-Ländern durchgeführt werden.

Nach Ansicht von Robert F. Kennedy jun., dem Sohn des früheren US-Justizministers, der als Rechtsanwalt gegen die Gefährlichkeit von Quecksilber (Thimerosal; ich verwende hier die im US-Sprachraum übliche Bezeichnung, im Deutschen wird es als Thiomersal bezeichnet) und anderen möglicherweise toxischen Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu Felde zieht, hat kürzlich erklärt: »… da es sich beim Autismus eher um eine Verhaltensveränderung als um eine genau definierte biologische Schädigung handelt, sind epidemiologische Studien entscheidend, um die Ursache zu ermitteln. Die größte Quelle epidemiologischer Daten ist jedoch Vaccine Safety Datalink (VSD) – es enthält die bei den Behörden vorliegenden Gesundheitsdaten Hunderttausender geimpfter Kinder, zu dem das Gesundheitsministerium Anwälten der Kläger und unabhängigen Wissenschaftlern hartnäckig den Zugang verweigert … Ohne Zweifel lieferten die im VSD gesammelten Originaldaten die erforderlichen epidemiologischen Hinweise, um den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus zu verstehen. Da solche Studien nicht vorliegen, ist es Richtern ein Leichtes, den Klägern vorzuwerfen, sie hätten keinen ausreichenden Beweis für die Ursachen erbracht.«

Autismus war bis 1943 praktisch unbekannt. Damals wurde die Erkrankung diagnostiziert und beschrieben – elf Monate nachdem Thimerosal, ein quecksilberhaltiger Zusatz (»Adjuvans«), erstmals in den Vereinigten Staaten den Impfstoffen für Babys hinzugefügt wurde, und zwar zusammen mit verschiedenen Aluminium-Bestandteilen. Thimerosal wird oft verwendet, um zu verhindern, dass die Impfstoffe durch Pilze und Bakterien verunreinigt werden, obwohl der Stoff nachweislich neurotoxisch wirkt. Aufgrund der Ergebnisse unabhängiger Studien darf Thimerosal in Russland, Japan, Österreich, Dänemark, Schweden und Großbritannien Impfstoffen für Kinder nicht mehr zugesetzt werden. In Deutschland gibt es ein entsprechendes Verbot noch nicht. Das Toxin wurde 1930 von Eli Lilly entwickelt. Tragischerweise hat dieselbe US-Gesundheitsbehörde CDC, die zurzeit die Hysterie über die nicht bewiesene Gefahr durch das Schweinegrippevirus schürt, entgegen erdrückenden Beweisen für eine Schädlichkeit empfohlen, Säuglinge mit quecksilberhaltigen Impfstoffen gegen Hepapitis B – in manchen Fällen schon innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Geburt – und im Alter von zwei Monaten gegen Diphterie-Tetanus-Pertussis (Keuchhusten) zu impfen.

Bis 1989 erhielten amerikanische Kinder im Vorschulalter elf Impfungen – gegen Polio, Diphterie-Tetanus-Pertussis (DTP), Masern-Mumps-Röteln (MMR). Aufgrund der Empfehlungen des CDC lag 1999 die Zahl der Impfungen vor Schuleintritt schon bei 22. Parallel zu diesem drastischen Anstieg der Impfungen in den USA stieg laut Kennedy der Anteil autistischer Kinder. Im Bundesstaat Iowa wurde ein Anstieg von Autismus bei Kindern seit den 1990er-Jahren gemeldet, in Iowa sind, genauso wie in Kalifornien, quecksilberhaltige Impfstoffe verboten. All diesen Beweisen zum Trotz gestattet die amerikanische FDA den Pharmaherstellern noch immer, zahlreichen rezeptfreien Medikamenten, Steroiden und injizierbarem Kollagen Thimerosal zuzusetzen. Die US-Regierung schickt mit Thimerosal haltbar gemachte Impfstoffe in verschiedene Entwicklungsländer, aus denen in einigen Fällen ebenfalls ein dramatischer Anstieg von Autismus gemeldet wird. In China, wo Autismus völlig unbekannt war, bevor amerikanische Hersteller 1999 Thimerosal einführten, gibt es jetzt laut Presseberichten fast zwei Millionen autistische Kinder.

Die Zahl der an Autismus erkrankten Kinder stieg in Amerika sprunghaft an, als in den 1990er-Jahren etwa 40 Millionen Kinder mit Thimerosal-haltigen Impfstoffen geimpft wurde, was zu einer enormen Konzentration von giftigem Quecksilber in der für die Gehirnentwicklung entscheidenden Entwicklungsphase führte. Der Anteil von Ethylquecksilber in einem Impfstoff, der damals zwei Monate alten Kindern verabreicht wurde, überstieg die von den US-Behörden täglich empfohlene Aufnahme um das 99-Fache. Zur gleichen Zeit, in der die WHO einen Pandemie-Alarm wegen der H1N1-Schweinegrippe verkündet, sitzen im Impfbeirat des CDC lauter Wissenschaftler, die enge Verbindungen zur Pharmaindustrie unterhalten. Dr. Sam Katz, der Vorsitzende des Beirats, war als bezahlter Berater für die meisten Pharmahersteller tätig, deren Impfstoffe er »empfahl«.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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