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Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippen-Gesellschaft

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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.04.12, 11:10  Betreff: Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippen-Gesellschaft  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ein sehr alarmierenden und lesenswerter Bericht von Birgit Kelle:

Die Zahlen sind der Horror: Jedes vierte Kind im Alter bis zu zwölf Jahren im Bundesland Sachsen ist in ambulanter psychischer Behandlung. Tendenz: rasant steigend. Die Ursachen dafür sind im familiären Bereich zu suchen: Fehlende Zuwendung, Überforderung der Eltern, soziale Verwahrlosung. Die Probleme sind so groß, dass bereits Unter-dreijährige wegen ihrer psychischen Not ins Krankenhaus müssen. Und auch immer mehr Eltern leiden an Stresserkrankungen. Die Politiker interessiert das herzlich wenig: Sie bauen weiter Krippenplätze aus.

Hier geht es weiter

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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Drivethesee
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.04.12, 22:02  Betreff: Re: Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippen-Gesellschaft  drucken  weiterempfehlen

In fast jeder Familie in Deutschland mit ein oder zwei Kindern ist zumeist der Partner mindestens noch auf 400Euro-Basis irgendwo in Arbeit, da das Solo-Einkommen des Stamm-Verdieners der Familie (Mann oder Frau) nicht mehr ausreicht zum finanziellen Überleben selbiger Familie, so meine These.

Somit daraus resultierend "zeitliche Verwahrlosung" der Kinder in selbiger Familie verursacht durch gesellschaftlich notwendige doppelte Berufstätigkeit der Eltern, ergeben -meines Erachtens- diese Probleme, wie vorweg von lilu im Artikel dargestellt.

Ich erinnere dazu an die sehr sinnvolle Diskussion innerhalb und außerhalb des politisch-Grünen-Spektrums zwischen 1980 und 1990, wo die damals objektiv erreichten wirtschaftlichen Wachstumgrenzen unseres Gesellschaftssystems bereits "angeprangert" wurden!

Allerdings wurde keine Lösung für das Erreichen dieses objektiven Wachstumsgrenzen damals gefunden, weshalb mehr oder weniger alles beim Alten blieb ... (ohne Vorwurf meinerseits an die Grünen oder andere politische Richtungen).

Das ökonomische Prinzip der wirtschaftlichen Seite unserer Kulturfurm blieb halt erhalten, da keine anderweitige Lösung gefunden oder damals und heute auffindbar, und basta !, so dachte und denkt man.

Gruß,
Drivethesee.



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