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Gegendarstellung: Fische schrumpfen, nicht wegen der Klimaerwärmung! (Beitr.v.Lilu)

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Autor Beitrag
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 05.10.09, 23:52  Betreff: Gegendarstellung: Fische schrumpfen, nicht wegen der Klimaerwärmung! (Beitr.v.Lilu)  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION

Folgende These, die hier ein Blogger vorstellt, finde ich gar nicht so dumm, weshalb ich sie gerne kopieren möchte:

Seht Euch mal diesen "copy und paste" Journalismus an! Heute melden Focus, Spiegel, ORF usw., alle die gleiche Meldung: "Klimaerwärmung lässt Fische schrumpfen!"


"Die Klimaerwärmung bedroht die Lebensräume vieler Tiere. Aber auch in anderer Hinsicht stellt sie eine Gefahr für das Überleben zahlreicher Tierarten dar.

Aufgrund der Klimaerwärmung werden einzelne Tierarten, unter anderem Fische, immer kleiner. Wie Forscher des französischen Instituts für Agrar- und Umweltwissenschaften (Cemagref) in Lyon im Fachblatt „Proceedings of the National Academy of Sciences“ berichten, haben einzelne Fischarten in den vergangenen Jahrzehnten bereits die Hälfte ihres Körpergewichts verloren. Dies ist auch in bei den Fischbeständen in Nord- und Ostsee sowie zahlreichen europäischen Flüssen der Fall.

Doch Fische sind nicht die einzigen Organiesmen, die durch die Klimaerwärmung Körperfülle einbüßen: Wie Studienautor Martin Daufresne erklärte, ist „ein allgemeines Schrumpfen aller Organismen in allen Arten von Umwelt“ zu beobachten. Neben Fischen seien beispielsweise auch Bakterien und Plankton kleiner geworden. Britische Forscher hatten jüngst auch die schwindende Größe schottischer Schafe mit der Klimaerwärmung in Zusammenhang gebracht" steht heute in den Presse...

Ok, aber was die alle nicht schreiben ist, dass eine mögliche Wassererwärmung gar nicht so homogen sein wie die Wissenschaftler angeben zu wissen. Wasser verliert rapide an Temperatur, wenn mein tiefer eintaucht. Die Behauptung, dass die globale Erwärmung zum Schrumpfen der Tiere beiträgt, möchte ich kritisch hinterfragen, denn Fische leben nicht an der Oberfläche. Der Temperaturanstieg ist aktuell noch marginal!

Und nun zur Gegendarstellung der Klimaerwärmung, zur These des abnehmenden elektr. Erdmagnetfelds:
Ja, ich möchte Euch eine alternative Theorie präsentieren, und zwar dass das Erdmagnetfeld abnimmt!

Was hat nun das Magnetfeld mit der Größe von Lebewesen zu tun? Dazu gibt es eine interessante und unterdrückte (weil zensurierte) Forschung von Ciba. Die Schweizer haben nämlich vor Jahren herausgefunden, dass die Bestrahlung von Samen mit einem hohen elektromagnetischen Feld dazu beiträgt, dass das Erbgut von Pflanzen und Lebewesen sich verändert. Diese Forschung ist als sogenannter "Urzeit-Code" bekannt. (original Videos unten im Text)

Was wäre, wenn die Lebewesen der Urzeit deswegen größere und auch andere Formen annahmen, weil in der Urzeit die Erde ein anderes elektrisches Feld hatte? Dann könnten wir die biologische Evolutionstherorie von Darvin und Co. der Eugeniker und die CO² Diskussion in die Mülltonne werfen.

Kommt diese Betrachtungsrichtung bisher nicht in Frage, weil sie den Klimapropheten aktuell nicht in die CO² - Diskussion passt?

Ok, angenommen, die Erde besaß in der Urzeit ein stärkeres elektrisches Feld. Dann hatten die Vorfahren der heutigen Lebewesen, nicht aufgrund "weniger" "Erderwärmung" größere Ausmaße, andere Formen oder auch eine höhere Lebensdauer. Das erklärt uns, warum z.B. die Dinosaurier gigantische Ausmaße annehmen konnten und auch Fußabdrücke von größeren Menschen gefunden wurden! Deswegen gibt es versteinerte Riesen wie z.B. eine versteinerte Libelle mit 1,27m Flügelspannweite!. Schon mal da darüber nachgedacht, warum es die gibt?

In meinen Augen lassen sich die Beobachtungen der Schweizer Ciba AG bei dieser Betrachtungsweise sehr gut mit dem biblischen Bericht von der Urzeit der Erde interpretieren. Die Bibel berichtet uns, dass die Menschen nach ihrer Erschaffung durch Gott zunächst sehr lange lebten. Angeblich bis zu 912 Jahre, wie man aus den Zahlen in Genesis 5 entnehmen kann! Nicht nur die Menschen, auch die Tiere haben sicher länger gelebt. Bei einem stärkerem elektrischem Feld, wäre da alles denkbar gewesen. Das läßt sich mit den Urzeitcode Videos darstellen! Video Teil1, Teil2.

Auch wenn wir die biblischen Altersangaben in Genesis 11 betrachten, merken wir, dass das Alter der "Patriarchen" nach der Sintflut abnimmt, nicht abrupt, aber in einer Exponentialfunktion. So eine Funktion entspricht der Entladungskurve eines Kondensators! Die im "Der Urzeit-Code" geschilderten Forschungsergebnisse legen nahe, dass zwischen dem elektrischen Feld der Erde und der Lebenszeit eines Menschen ein direkter Zusammenhang bestehen könnte.

Ich komme daher zum Schluss, dass die Exponentialfunktion aus Genesis 11 einen Hinweis darauf enthält, dass das elektrische Feld der Erde nach der weltweiten Sintflut (Genesis 6-8) abnahm, quasi der "Kondensator Erdatmosphäre" sich stetig entlädt, und NICHT, dass die Tiere aufgrund der Erderwärmung schrumpfen.

Das Thema Erderwärmung passt aber ins aktuelle Programm. Ein abnehmender, magnetischer Schutzmantel der Erde aber weniger. Damit läßt sich nämlich nicht so viel verdienen...

Alles nur Programm, Biopolitik eben :-(
Eurer Hot_Dog_Friend

Quelle

LG
Lilu

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ENDE REKONSTRUKTION

Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe)
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
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