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lilu
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New PostErstellt: 03.05.11, 12:00     Betreff: Re: Deutsche Wissenschaftler widerlegen die Evolutionstheorie

Hewlett Packard SD534EE Tintenpatron...
Hallo Eva,

auf den langen Zeitraum wird doch eingegangen. Es wird dargestellt, dass die Evolution eine lange Zeit benötigt bis Veränderungen eintreten. Eine Mutation aber, die dann plötzlich ab einer Generation auftritt, sich so negativ auswirkt, dass sie nciht einmal die eigene Generation überleben könnte mit diesem Gendeffekt, geschweige denn, die Muatation sich über einen langen Evolutionszeitraum irgendwann so begünstigen könnte, dass sich damit die Entstehen des Menschen oder des Lebens erklären ließe. Bisher war das Gegenteil das Ergebnis sämtlicher Untersuchungen, nämlich, dass sich durch Mutation entstandenes Leben gar nicht entwickeln hätte können, weil die Überlebenschance einfach zu gering ist.

Es müsste ja dann praktisch nachgewiesen werden könenn, dass von einer zur nächsten Generation z.b. dem Fisch anstatt Schuppen plötzlich ein ausgereiftes Federkleid zur Verfügung hätte stehen müssen. Sprich der Fisch müsste von einer auf der anderen Generation bereits ein kompletter Vogel sein und kein Fisch mehr. Eine langsame Entwicklung wäre nciht möglich, weil die alte Art dann bereits aussterben würde, weil sie mit einem natürlichen Muatationsdeffekt ihre Art über einen langen Zeitraum nicht am Leben erhalten kann, den aber die Evolution benötigt.

Das wurde m.M.n. schon recht deutlich veranschaulicht am Beispiel der Pflanzenforschung, die gleich am Anfang des Videos erklärt wurde.
Es geht ja nicht um die natürliche Entwicklungsveränderung, sondern um die Entstehung ganz neuer Arten und dafür spricht nicht viel dafür, sondern eher die meisten Fakten dagegen.


LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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