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Autor Beitrag
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 22.05.06, 17:08     Betreff: Re: Gibt es einen Weltenplan? - Ein kleines Forschungsprojekt

ALPINA Erwachsene Skihelm Grap, Blac...
Hallo HMR, hallo @ll,

danke für Deine sehr interessanten Ausführungen.

    Zitat:
    Nur dürfen wir nicht vergessen, dass jedes Datum in seine Quersumme zerlegt werden kann. Vom Prinzip her sind alle Quersummenwerte gleichmäßig anzutreffen.
So gesehen müssten auch weltgeschichtliche Ereignisse regelmäßig verteilt auf einzelne Quersummen sein, dem ist aber (im Moment noch) nicht so, auch nicht auf die zweistelligen Quersummen bezogen die sich aus der einstelligen bilden.

    Zitat:
    Schreiben wir die Quersummen von 1 – 9 links untereinander, dann die 10 wieder in der ersten Reihe usw. bis 100, dann lautet die erste Querreihe: 1, 10, 19, 28, 37, 46, 55, 64, 73, 82, 91, 100

    Interessant ist nun auch, dass man das Hexeneinmaleins mit den so aufgebauten Quersummen in Verbindung bringen kann. Die ersten 9 Wörter lauten: Du musst verstehn aus eins mach 10 und 2.!!!
    Also 12 sollen wir machen, genau die Anzahl der oben angegeben Reihe. Auch der Text: Und 9 ist eins und 10 ist keins stimmt auffallend. Die erste senkrechte Reihe hat 9 Zahlen (Von 1 – 9) und die 10 finden wir erst in der zweiten senkrechten Reihe. Die bisher aufgeführten Textstellen erklären somit das Grundgerüst, nun könnte man noch weiter ausbauen, vom Prinzip her Texte nach einem bestimmten Muster verteilen. Auf Nossi gemünzt könnte man die 100 Verse einer Centurie wieder reorganisieren.

    Aber hier gebe ich später noch weitere Hinweise. Jeder kann erst mal selbst versuchen, aus dem zerstückelten Centurientext etwas sinnvolleres zu erschaffen.
Eine sehr interessante Idee, ich bin schon gespannt auf Deine weiteren Hinweise.

    Zitat:
    Fallen auf bestimmte Quersummenwerte auch bestimmte und teil berühmte Ereignisse, so fallen auf eben die gleichen Quersummenwerte ungleich mehr Tage, wo überhaupt nichts aufregendes passierte. Ein Weltenplan, so es einen gibt, sollte also schon etwas weniger Zufallslogik beinhalten.
Zugegeben, "Weltenplan" klingt vielleicht etwas hochtrabend (mir fiel einfach kein besserer Name ein. :-) ), dennoch kann ich Dir nicht ganz zustimmen. Es geht weniger um die vielen Tage, an denen (glücklicherweise) quasi gar nichts passiert, sondern um die Daten bzw. die Quersummen derselbigen, an denen überwiegend gleiche oder ähnliche Ereignisse passieren.

Auffällig sind bis jetzt nur Ereignisse in der bemannten US-Raumfahrt. In dieser gab es bisher glücklicherweise "nur" drei schwere Unfäle - Apollo 13, Challenger und Columbia. Diese drei Unfälle (100 %) fanden alle an einem Datum mit der einstelligen Quersumme 8 statt. Interessant ist auch im Zusammenhang mit der zweistelligen Quersumme, wann genau während dieser Missionen die Unfälle geschehen sind: Die Explosion in der Apollo-13-Kapsel fand im Weltraum statt, also quasi in der Mitte der Mission, zweistellige Datums-Quersumme 26; die Challenger explodierte ein paar Sekunden nach dem Start, also am Anfang der Mission, Datums-Quersumme 35 und die Columbia schließlich verunglückte beim Landeanflug, also am Ende der Mission. Hier gibt es keine zweistellige Datums-Quersumme, sondern nur die 8.

Aufgeteilt nach der Quersumme also:

Challenger - 35
Apollo 13 - 26
Columbia - 8.

Wir haben also eine Art Countdown. Aber es gibt noch mehr:

1970 - Apollo 13,
16 Jahre später:
1986 - Challenger,
17 Jahre später,
2003 - Columbia

So gesehen würde ich aufgrund dieses Datenmaterials empfehlen, dass die USA 2021 - 18 Jahre nach Columbia - keine bemannte Weltraummission durchführen sollte, da hier wieder die Tendenz zu einem schweren Unglück bestehen könnte.

Aber auch in der unbemannten Raumfahrt spielt die einstellige QS 8 vielleicht eine Rolle. Am 15.04.2005, QS 17 / 8, kollidierte der Experimentalsatellit DART mit einem Kommunikationssatelliten, dem er sich eigentlich nur nähern sollte. Ob allerdings auch die (gescheiterten) unbemannten Missionen eine Verbindung zur QS 8 haben, muss ich noch recherchieren.

    Zitat:
    Nun gibt es unbestreitbar Menschen mit bestimmten „Lieblingszahlen“. Daher halte ich es auch nicht für abwegig, dass solche Menschen, an eben bestimmten Tagen mit diesen Lieblingszahlen ihr Wesen oder Unwesen treiben.
Hier stimme ich Dir nur bedingt zu. Es wäre möglich, wenn sich der "Zeitrahmen" zu Lebzeiten einer bestimmten Person befindet. Ich halte es jedoch für weitgehend unwahrscheinlich, wenn es sich z. B. um ähnliche Ereignisse handelt, die sich innerhalb von 300 Jahren zugetragen haben. Man könnte hier vielleicht noch die Wiedergeburt anführen, was aber dann äußerst spekulativ wäre.

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.


[editiert: 22.05.06, 17:11 von Eva S.]
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