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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
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Erstellt: 30.04.05, 03:00 Betreff: Re: Ein etwas anderer Kabbalistischer Baum |
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Teil 2:
Hallo @ll,
hier die ersten Erläuterungen zu "meinem" Baum:
"Urfeuer" und "Urgrund" wurden von mir deshalb am Anfang und am Ende dargestellt, weil die Zeichnung in der Mitte gefaltet gehört. Ich habe hier nämlich den Versuch unternommen, etwas mehrdimensionales zweidimensional darzustellen.
Der Baum wurde von mir u. a. mit dem Tarot und der Ägyptischen Mythologie "abgeglichen", wobei ich mich bereits beim Tarot von einigen traditionellen "Auslegungen" verabschiedet habe.
Nun zu den Erläuterungen:
Kether erhält bei mir nicht nur die "0" als "Ordnungszahl" sondern wurde von mir dem altägyptischen Schöpfergott im Hintergrund, Ptah, manchmal auch Tum genannt, gleichgesetzt. Die allgemein mythologische Entsprechung wäre die erste Gottheit, die sich selbst befruchtete und so die Schöpfung "geboren" hat, wobei ich mich hier an der Mythologie der Hopis, Aborigines und anderer Völker orientiert habe, die diese Gottheit erst eine "Person" gebären lassen, die dann die eigentliche Schöpfung ausführt (wie z. B. der "Neffe" bei den Hopis oder die "Sonnengöttin" bei den Aborigines).
Chockmah und Binah sind nun nicht mehr "Männliches und Weibliches Prinzip" im Kosmos (ich habe also auch meine eigenen Ansichten / Forschungen etwas revidiert), sondern stehen symbolisch für die "Befruchtung" und "Gebären" der "uralten Gottheit" (hier Kether).
Die eigentliche Schöpfergottheit ist "meine" Sefira 3, die hebräisch gesehen dem Gott Jahve entspricht.
Bevor ich weiter die oberen Sefiroth erläutere, müssen wir zuerst zum Ende der Zeichnung "springen", genauer zur "Sonne des Osiris" oder "Schwarze Sonne" - denn hier hat meiner Ansicht nach alles begonnen...
Ende Teil 2
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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