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Eva S.
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New PostErstellt: 02.05.05, 00:53     Betreff: Re: Ein etwas anderer Kabbalistischer Baum

White House Down [Blu-ray]
Fortsetzung Teil 3:

Wie vor schon erwähnt, trennt die Schwarze Sonne Sefira 20 und Sefira 21 vom Rest (Sefira 17 und 18) der (ursprünglichen) "Geistigen Welt". Die übrigen Sefiroth auf "meinem" Baum hat es ursprünglich gar nicht bzw. sich in einer niedrigeren "Dimension" befindlich gegeben.

Der "Abgrund" der Schwarzen Sonne durchzieht vermutlich mehrere "Dimensionen". Ursprünglich dürfte Sefira 19 (Schwarze Sonne) ein "Dimensionsübergang" gewesen sein, wie alle aktiven "Sonnen".

Kether z. B. umfasste ursprünglich vermutlich auch Sefira 20 und 21, was ich hier der Einfachheit halber "6. Dimension" nennen werde, während Sefiroth 17, 18 und 19 zur "5. Dimension" gehören. (Hat jetzt nichts mit der naturwissenschaftlichen Definition von "Dimension" zu tun.)

Um die gravierenden Folgeschäden des "Unfalls" zu beseitigen bzw. zu mildern und wieder einen "Übergang" in die "6. Dimension" zu ermöglichen, schuf man eine neue Verbindung zu Kether, nämlich über die Sefiroth 11, 6 und 3. Sefira 6 wird auch in "meinem" Baum u. a. Christus zugesprochen, was dann auch hier die Christusworte "niemand kommt zum Vater als durch mich" (in der traditionellen Kabbala entspricht Kether dem "Vater") bestätigt.

Das große Problem war und ist, dass die Seelen (zum besseren Verständnis bleibe ich bei diesem Terminus) mehr oder weniger non stop auf die tiefste Ebene der 3. Dimension geschleudert wurden (Sefira 15). (Die höchste Ebene dieser Dimension dürften Nezach (7) und Hod (8) darstellen.)

Ich denke, ein weiteres Problem war, dass ja auch in der 3. Dimension wieder neues "Leben" nachkam, die Erde jedoch mittelbar ebenfalls durch diesen "Unfall" in das "Schwarze Loch" hineingezogen wurde. (Vielleicht erklärt dies den ungewöhnlich hohen Anteil Dunkler Materie in unserem Universum). Es gibt viele Mythen, in denen ein Wesen - meistens eine Schlange oder ein Drache - die Sonne verschlingt. Man kann das natürlich mit der Beobachtung unserer Vorfahren von Tag und Nacht oder auch Sonnenfinsternissen erklären, dennoch könnte auch in diesen Mythen eine Urerinnerung an den "Engelssturz" bzw. die damit verbundene Katastrophe sein.

Dadurch, dass plötzlich "Seelen" aus der (wie ich denke) 5. Dimension in die 3. Dimension zurückstürzten, wurde ein großer Teil des in der 3. Dimension existierenden "Lebens" vernichtet. Der in vielen Mythen beschriebene "Welteneinsturz" könnte meiner Ansicht nach ebenfalls eine Urerinnerung an die "damaligen" Geschehnisse sein.

Wie auch bei einem Computerabsturz meist viele Daten verloren gehen können, wurde auch von den "Gestürzten" so ziemlich alles vergessen, was sie einst bei ihrem evolutionären Aufstieg in höhere Dimensionen gelernt hatten - sie entwickelten sich praktisch zurück. Das könnte z. B. erklären, warum evtl. geschichtlich nicht mehr erfassbare Hochkulturen uns weit voraus gewesen sein könnten. Auch hing es davon ab, wie tief man wirklich in den "Ereignishorizont " hineinstürzte oder gar zum "Kern" des "Schwarzen Lochs" geschleudert wurde.

Um diesen Seelen das Wissen langsam wieder zu vermitteln, mussten sie, wie alle Seelen der 3. und auch noch der 4. Dimension, den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt (erneut) durchlaufen. Um beim Computerbeispiel zu bleiben, der Tod (Sefira 13) ist der "Restart", die Reinkarnation / Wiedergeburt (Sefira 12) die weitere "Dateneingabe" und die "Prüfung" (Sefira 12) etwas Ähnliches wie ein "Softwareupdate". Auch im Schlaf können wir "neue Daten" erhalten und speichern, zugleich findet so etwas Ähnliches wie ein "Scandisk" und eine "Defragmentierung" statt.

Ich weiß, dass ich hier eine Menge Metaphern verwende, aber dies ist so ziemlich meine erste Theorie, die fast ausschließlich auf Intuition gegründet ist, die einfach aus "meinem Inneren" stammt und diese "Eindrücke" für mich sehr schwer in Worte zu fassen sind. Also nehmt mir bitte diese vielen Metaphern nicht übel. :-)

Fortsetzung mit Teil 4 folgt.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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