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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.11.05, 23:13 Betreff: Re: Der dritte "Göttliche Name" |
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Liebe Eva,
„Aus kabbalistischer Sicht finde ich noch hochinteressant, dass dieser "göttliche Name" den weiblichen, mütterlichen Aspekt Gottes nicht nur berücksichtigt, sondern diesen als die eigentliche Schöpferkraft ansieht - ein Widerspruch zu der patriachalischen Struktur des althebräischen (religiösen) Lebens.“
Warum will man Gott unbedingt einem Geschlecht zuordnen? In meinen Augen ist in ihm beides enthalten. Gott, das Universum vergleichbar mit einem Ei, dass durch das „Wort“ befruchtet wurde. Das Wort wäre gleichzusetzen mit dem Samen. Durch ihn begann das „Leben“, die Schwingung. Das Ei, sein „Körper“, die weibliche Seite, das Wort, die Schwingungen, der Same, die männliche Seite. Keine Schwingung ohne Körper, somit sollte die „weibliche“ Seite tatsächlich zuerst da gewesen sein. Aber auch hier darf man die dritte „Kraft“ nicht vergessen, der Geist, der Wille etwas entstehen zu lassen. (definierbar als Schöpferkraft)
Auch hier wieder, die Dualität, männlich, weiblich nützt nicht viel, ohne den geistigen Willen der Befruchtung. Die Drei ist somit unmittelbar mit der Schöpfung verbunden. Wenn du dir den kabbalistischen Baum ansiehst, dann wirst du auch 3 „Teile“ entdecken. Nun schau mal, wer dieses beobachtende, vermittelnde Teil in der Mitte darstellt, bzw. darstellen soll.
Liebe Grüße HMR
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