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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 23.08.05, 19:08     Betreff: Re: APOKALYPSE DES NOSTRADAMUS

TFA "
Hallo Ray,

da bin ich doch froh, dass ich mit meinen 51 immer noch wie ein Junger 3 Treppen auf einmal nehmen kann, unverzagt mit der Jugend Fußball spiele und mich auch sonst supifitt finde. In diese Richtung brauch ich also keine Gebete abschicken, und meine rare Lockenpracht, na ja, wer mich liebt, lacht doch.

Zugegebener Maßen habe ich für den Papst und auch allen anderen vor ihm nicht 5 Cent übrig, geschweige denn auch nur einen wohlwollenden Gedanken. Wenn eine der ersten Amtshandlungen des Papstes darin besteht reiche Leute einzuladen um sich Hände und Füße küssen zu lassen, anstatt an die Hungernden Menschen der ganzen Welt zu gedenken, dann ist er für mich weder ein heiliger Vater, noch der Stellvertreter Christi. Im Gegenteil, gäbe es einen Teufel, würde auf ihn diese Bezeichnung am Ehesten passen. Verführt er doch Milliarden von Gläubige. Der pure Egoismus als Vorbild. Sorry dass ich so direkt bin, aber das ist nun mal meine Meinung. Millionen beteten für einen sterbenden Papst. Wer betet Millionen mal für sterbende verhungernde Kinder und andere Menschen? Der Papst hatte ein seliges Alter, viele hungrige Menschen werden nicht mal 1 Jahr alt. Was wäre wohl wert erfüllt zu werden? Aber so sind nun mal die Menschen. Also ich bin mir sicher, Gott denkt da auch nicht anders drüber. Irgendwann wird ein Erdbeben den heiligen Stuhl schon zum Wackeln bringen. Zittern tat er ja schon.

Warum klappt es mit den Wünschen und Hoffnungen nicht immer so, wie wir uns das vorstellen? Wie du schon angesprochen hast, sind Zweifel mit Sicherheit ein wichtiger Grund. Unser Unterbewusstsein verhindert die wunderbaren Dinge, die wir eigentlich zu tun im Stande wären. Sind wir aber mit unserem Bewusstsein überzeugt, dann öffnet sich das Unterbewusstsein und nimmt uns die Barrieren. Sicherlich erinnerst du dich noch an deinen ersten Sprung als Jugendlicher vom 10 m Turm im Schwimmbad. Was hattest du vorher für Ängste und Befürchtungen. Wie erlöst warst du, als du es dann doch tatest und wahrscheinlich war es dann wie ein Rausch, du sprangst immer wieder. Unser Unterbewusstsein erhält uns am Leben und meidet alles erkennbare, was uns schaden könnte. Erst wenn wir bewusst überzeugt sind, dass alles im Lot ist, dann gibt das Unterbewusstsein die entsprechenden Befehle frei. Das Gleiche gilt für Dinge, die uns erst einmal unmöglich erscheinen. Da hilft nun nur zu erkennen, wann und auf welche Weise es doch möglich ist, scheinbar unmögliches zu erreichen.

Angst gibt uns unheimliche Kraft, warum, wieso, das ist bereits an anderer Stelle ausführlich von mir erklärt. Nun hatte ich selbst folgende Erlebnisse. Mit meinem Hund spiele ich täglich mehrmals im Garten. Eines Tages brachte er mir stark humpelnd das geworfenes Spielzeug zurück. Erschreckt befühlte ich die humpelnde Pfote, fand aber keine blutende Verletzung. Nun wollte ich schon zurück ins Haus, und dann den Tierarzt aufsuchen. Doch mein Hund sprang freudig um mich und animierte mich zum Weiterspielen. Vom Humpeln keine Spur mehr. So ging das schon insgesamt 6 – 7 mal innerhalb der 2 Jahre wo ich ihn habe. Tat ich absichtlich nichts, wenn er sich beim Spielen verletzt hatte, dann humpelte er auch den Rest des Tages, und er hatte mit Sicherheit Schmerzen. War ich mir zu selbstsicher, ach das Humpeln bekommst du mit Handberührung schnell wieder hin, dann klappte das auch nicht. Jedes mal wenn es half, hatte ich schreckliche Angst um das Tier.

Nun will ich nicht sagen ich hätte heilende Hände, aber sie wirkten auf jeden Fall schmerzlindernd. So habe ich es auch gelernt, meine eigenen Bauchschmerzen, die mich ab und an wie wild plagen (wenn ich mich über Dinge aufrege) erträglich zu machen. Hand auf den Bauch gelegt und meine Gedanken entlang des Armes und der Hand zum Schmerz führen, bis er dann verschwindet. Das klappt hervorragend. Mit Sicherheit ist bei allem natürlich auch die Überzeugung der Wirkung sehr wichtig. Ist man aber so weit, dann klappt es auch. Das Unterbewusstsein stellt sich nicht mehr quer.

Hier wurden Gedanken unmittelbar und durch Berührung benutzt um Schmerzen zu lindern. Wollen wir aber weiter reichendes möglich machen, werden wir wohl Hilfsmittel brauchen.
Im Thema „Geheimnis der Gedanken“ habe ich mich ja dazu geäußert.

Sicherlich kennst du den Spruch: Jeder ist so alt, wie er sich fühlt. Da ist was dran. Die eigene körperliche Empfindung ist sehr wichtig, zu welchen Dingen wir fähig sind. Manchmal könnten wir Bäume ausreißen, ein anderes Mal haben wir anscheinend Blei in den Beinen. Betreuen wir eine ältere Gruppe, werden wir auch bald wie diese dahinschleichen. Betreuen wir Jugendliche, werden wir mit ihnen auch durch die Wälder robben. Wir passen uns also schnell unserer Umgebung an.

Nun bin ich ganz weit weg vom Thema. An eine vorgedachte Zukunft, die sich durch Prophezeiungen dann erfüllt glaube ich auch nicht. Das von dir geschriebene kann man vielleicht noch etwas anders übersetzen. Es ist ja leider das alt bekannte Problem: Ein Wort kann viele Begriffe haben. Dann hört sich ein Text gleich ganz anders an.

Gruß HMR
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