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lilu
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New PostErstellt: 06.07.08, 06:32     Betreff: Re: Der Erdöl-Schwindel (?)

Mammut Formel 90 Protein, Vanille, E...
Ist das nicht merkwürdig? Das Überleben unserer Zivilisation scheint eng verknüpft mit der Verfügbarkeit von Erdöl, aber dennoch ist es alles andere als leicht, irgendwelche bedeutsame Fakten darüber zu erfahren. Zahllose Kassandra-Rufer verweisen darauf, dass Erdöl sehr bald nicht mehr in genügender Menge verfügbar sein werde. Aber stimmt das überhaupt? Weshalb wird das Mantra einer unbewiesenen Theorie aus dem 18. Jahrhundert endlos wiederholt, ohne dass neuzeitliche Argumente auf den Tisch gelegt würden, die einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten? Schreiben wir ein Märchen, das jeder glaubt

Viele Menschen werden von wissenschaftlicher Terminologie geblendet: Sobald die Fachbegriffe nur kompliziert genug gewählt sind, scheinen sie auch automatisch die Wahrheit zu verkünden. Doch vor einem solchen Trugschluss sollte man sich in Acht nehmen. Organische Chemie befasst sich mit Verbindungen von Kohlenstoff mit anderen Elementen. Alle uns bekannten Lebensformen setzen sich aus solchen Verbindungen zusammen.

Die wissenschaftliche Methode gibt vor, dass das Verständnis natürlicher Vorgänge mit Naturbeobachtung und der Erstellung einer Hypothese beginnt. Wenn rigorose Versuchsreihen den fraglichen Prozess im Laborversuch bestätigen, dann wird die Hypothese zur Theorie. Doch wo sind diese Versuche im Fall der TfT (Theorie fossiler Treibstoffe)? Nicht ein einziges Experiment kann ihre Annahmen stützen, ohne dabei noch mehr Fragen aufzuwerfen.

Dass die Geowissenschaften trotz des vollständigen Fehlens wissenschaftlich ernstzunehmender Beweise noch immer an dieser Theorie festhalten, stellt ihnen ein sehr schlechtes Zeugnis aus und ist wissenschaftstheoretisch ein Unding. Bertrand Russell bezeichnete einst Wissenschaftstheorie als ein Produkt des Zweifels. Doch hier scheinen die Zweifel längst einer unwissenschaftlichen Sicherheit gewichen zu sein, die faktisch nicht belegbar ist. Behauptungen ohne jeglichen Beweisantritt

Viele (Geo-)Chemiker werfen, um die Entstehung von Öl zu erklären, den Begriff "Kerogen" in die Debatte. Kerogene sind komplizierte, kohlenstoffhaltige Makromoleküle, die in Rohöl gefunden werden. Man nimmt an dass sie im Verlauf natürlicher Fraktionierung aus Lipiden einer Klasse von Fettsäuren entstehen; sie sind was serunlöslich und umfassen viele natürliche Öle, Wachse und Steroide. Diese Lipide sollen, der Legende nach, in Verlauf der Verwesung organischer Materialien durch die Tätigkeit von Mikroben entstehen. Das klingt einleuchtend, doch hat man es je bewiesen? Wo sind die fossilen Skelette? Die Theorie der fossilen Treibstoffe kann überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl entstanden sein soll, beibringen.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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