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lilu
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New PostErstellt: 06.07.07, 06:38     Betreff: Re: Die Buccintore (L' Ordo Bucintoro)

myboshi - mützenundmehr: (kinder)müt...
Hallo Eva,

hier möchte ich einen Auszug aus einen Text des Ordo Bucintoro kopieren und rein setzen, den ich im Netz gefunden habe. Es soll eine Abschrift des Originaltextes sein:


Ordo Bucintoro, Venedig-Dessau
Die Weiße Rose
( Archivtext )
Auszug aus einer Bearbeitung des italienischen Originaltextes,

durch Perspektiven des 20./21. Jh. erweitert.


Allenthalben umfängt die Dornenhecke dunkler Begrenzung die gegenwärtige Erdenwelt. Allein für Einzelne, die gelernt haben das zwischen dem Gewirr des Dornengestrüpps hervorblinkende Licht zu erschauen, wird das Dunkel transparent und das Verborgene sichtbar. Sich damit zu befassen, steht jedem offen. Das heißt gleichsam: Sehen und Hören mit den inneren Sinnen, denken mit dem Geist mehr als mit dem Gehirn - den verborgenen Engel in uns erwecken. Dies wiederum bedeutet, die in der diesseitigen Materie nicht faßbare wirklichere Wirklichkeit zu begreifen. Insofern kann es auch nur eine einzige Einweihung geben - nämlich jene, die aus dem Eigenem im ICH beginnt und im ICH mündet, die Kreisbahn schließend, welche ewige Erkenntnis bedeutet und die Fähigkeit, die Leuchtkraft des Geistes in Anwendung zu bringen, die unbezwingbare Waffe des Lichts. In der gegenwärtigen Zeit (mehr denn je im 20./21. Jh.) liegt dies und manches mehr unter der wirren Dornenhecke verborgen, aus der allein den ehrlichen Herzens Suchenden die Weiße Rose erblüht und erstrahlt in der Leuchtkraft des erkennenden Geistes. Vom Erkennen aber ist der Weg zum Begreifen ein gerader. Er nimmt seinen Anfang im AUOM. Der Ur-Laut AUOM beinhaltet den Kern aller Wahrheit.

Ausgehend von der transzendentalen weißen Mitte - in der sinnbildlichen Weißen Rose -, begreifen wir das O als Zeichen der äußeren Erscheinungsform, das Symbol des Ziels: Der astralkörperhaften Geistigkeit. Die äußere Erscheinungsform ist die des Mutter-Schoßes; im Irdischen die MATER-ia. Materie, das ist auch ein Sinnbild der Großen Mutter. Das O (auch Symbol für Mund) ist allein aus der höchsten Wissens-Quelle erkennbar. Jenseits der Quelle befindet sich jedoch noch ein weiteres Gefäß: Die unsichtbare Mutter, in der sich wahres Wissen - DIE WAHRHEIT - ansammelt. Aus diesem Brunnen strömt die Wahrheit, aus der transzendentalen ursachlosen Ursache: Gott. Die Rune UR (UAER, indogermanisch AR) entspricht dem Urwort für Sonne, gleichsam für Gefäß - Brunnen. Wenn dieser Brunnen sich wendet und es zum Aufbruch kommt, wenn er sich zur Geburt öffnet, so entsteht das O-mega, das Zeichen für Geistigkeit, das höchste Endziel. Daraus wird zugleich schlüssig, daß O und Omega gleich sind. Die ursachlose Ursache schließt also das Ziel in sich ein. So wäre O das Ziel und Omega quasi das Alpha. Daß Alpha gleich Omega ist und Omega gleich Alpha, das kann allein auf der göttlichen Ebene bestehen, es bedeutet absolute Vollkommenheit: Gott - Christus - Christallisation – All-Christ. Somit wird klar, daß dieses Zeichen in der Mitte zu sehen ist.



Wirklicher Glaube beginnt dort,
wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.
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