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lilu
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New PostErstellt: 06.07.07, 06:39     Betreff: Re: Die Buccintore (L' Ordo Bucintoro)

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Jeder Mensch hat eine unauslöschliche Persönlichkeit. Auch nach dem irdischen Sterben behält er diese bei der Wiederverkörperung in einer anderen, einer jenseitigen Welt (von welcher aus er auch im Diesseits hin und wieder tätig sein kann). Es gibt also kein Vergessen des Ich, gibt auch kein re-in-carno (zurück ins Fleisch), keine „Reinkarnation“, die Tod der Persönlichkeit heißen würde. Dieses WISSEN UM DAS EWIGE ICH ist der wichtigste aller Schlüssel, ist wie das lebendige Wasser, welches das Wurzelwerk der Weißen Rose netzt und sie zum Erblühen bringt. Die Irrlehre von der Reinkarnation ist daher wie ein eiserner Riegel, der die Pforten zur Erkenntnis versperrt, einer jener dumpfen Finsternisausflüsse, die den Blick ins Licht und den Weg zum Sinn verhüllen wollen. Nun gibt es aber fraglos Menschen, die sich in ehrlicher Weise einbilden, reinkarniert zu sein, die aus Überzeugung meinen, Erinnerungen an vergangene Erdenleben zu haben, was - indirekt - mitunter durchaus zutreffend sein kann. Solche anscheinenden Erinnerungen kann es tatsächlich geben - doch hat dergleichen nichts mit Reinkarnation zu schaffen. Die Erklärung ist ebenso einfach wie schlüssig.

Zumeist ist sie buchstäblich im Schlafe zu finden: Während des Schlafes lockert sich der Geist aus unserem Körper. Manchmal unternimmt er dabei Reisen, begegnet im Jenseits schwingungsverwandten Verstorbenen. Diesen gesellt er sich zu und empfängt daher auch manches von deren Erinnerungen. Auch in umgekehrter Weise kann es vonstattengehen, daß der Geist eines schwingungsverwandten Verstorbenen den Schlafenden quasi besucht und auf diese Weise von seinen Erinnerungen so manches mitbringt. So geschieht es also mitunter, daß ein Mensch aufgrund solcher ihm zugetragenen Erinnerungen eines Verstorbenen meint, früher schon einmal auf Erden gelebt zu haben und sich irriger Weise reinkarniert wähnt, was aber natürlich nicht zutrifft. In einigen ausgeprägten Fällen von Reinkarnations-Gläubigkeit haben wir es aber mit Besessenheit durch einen Verstorbenen oder sogar durch mehrere zu tun. Es gibt also keine „Reinkarnation“ (oder gar „Transkarnation“). Es gibt auch kein „Karma“, wie es auch keine „Erbsünde“ gibt. Die Wiederverkörperung findet in jenseitigen Welten statt (so steht es übrigens auch in richtigen Übersetzungen der Bhagawad Gita zu lesen; bei Umwegübersetzungen aus dem Englischen auch: „Auf den anderen Planeten“, womit Welten des Jenseits gemeint sind). Was wir sind, das ist unser ICH, unserer Persönlichkeit, unser Selbst-Bewußtsein. Und dieses ICH ist das Ewige an uns.



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wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.
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