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acasha
New PostErstellt: 19.05.04, 22:25     Betreff: Re: Der Kult der Schwarzen Sonne

Eve und der letzte Engländer
Einst öffnete sich das Sonnentor,
als Himmel und Erde miteinander verschmolzen,
die Gestirne am Horizont
sich in sternenhaften Augenblicken wendeten,
um den rauschenden Raum
der unterirdischen Gewässer zu offenbaren,
des Flusses, der uns in den Mittelpunkt der anderen Erde führt.
Das grosse Heer,-
geführt vom Krieger, dem Regenmann,
der sich auf den Tönen des Regenbogenkreises schwang,
sobald er vom Wasser des Mondes
mit dem Tau des Nachthimmels benetzt wurde,-
schritt eisern durchs Meer.
Vorangetrieben von der Sehnsucht,nach dem ewigen Eis im Feuerland,
nach der Mitternachtssonne, nach dem Berge der Wiederbegegnung,
dem verlorenen Avalon, dem Morgenstern.

So wurde der Kampf auf die Erde getragen,
der jedoch in anderen Himmelsgewölben begann.
Und der Held, der Geliebte der Götter,
schwang sein Schwert im Namen der himmlischen Legionen.
Als dann auch Merlin im Feuer verschwand,
in den alles verzehrenden Flammen,
mit dem sich drehenden Sonnenkreuz in der Hand,
trug er den Schatz des Lichtes und der Dunkelheit mit sich davon.
Doch der Geist der heiligen Wesen,
würde weiter mit dem Wasser des Mondes sich schwingen
und in einer fernen Zukunft mit dem Morgentau
in eine neue Welt wiedergeboren werden.

Ist die Erinnerung auch im äusseren Scheine längst verblasst,
das Goldene Band wird sie stets tragen über Zeit und Raum,
um sich im Hier und Jetzt wiederzufinden,
ein Wiederentdecken in den Himmelsgewölben des Ursprungs.
Längst haben sich nun die Heere des Feuers,
des magischen Alchemisten versammelt,
um den Feuerengel mit dem Flammenschwert zum Leben zu erwecken.
Noch trägt die Muschel die Perle in sich verschlossen,
so wie die Perle selbst das uralte Zeichen der Gans.
Das vergessene Sinnbild der Schiffsfahrt der Eingeweihten,
die bereit stehen zum Fluge ,
um durch das grösste aller Meere zu ziehen.
Und so trägt die Perle den zweifachen Gänsefuss in der Sonnenhand,
gen Norden und Süden ist er jeweils gerichtet,
der Dreizack des Atlantis-Gottes-Poseidon.

So schaut die Königin des Lichtes vom Süden,
vom Berggipfel aus hinunter in die Eiswüsten der Antarktis,
selbst stehend auf der Oase des Südpols
und mit dem dunklen Obsidion hält sie diesen Spiegel gen Sonne
und eine neue Wanderung der Morgendämmerung beginnt.
Umgeben von speienden Vulkanen verwandelt sich der Spiegel
in einen rot glühenden Rubin, der Karfunkel der Feuerlilie.
Sich windend mit ihren feurigen Federn, die Schlange sich erhebt,
während die Schiffe getragen werden von den schäumenden Wogen der
Ozeane, angeführt von den Jüngern Apollos.
Das astrale Blut erneut durch ihre Körper fliesst
und die Wanderung zum neuen Äon beginnt.

Und wenn sich die Wege der Sonne und des Mondes treffen werden,
sich Alpha und Omega begegnen zum X,
begehen die Menschen einen neuen Pfad,
getragen vom Heimweh der entschwundenen Welt.
Dann erhebt sich die verlorene Insel erneut,
erscheint wie ein Kristall aus den Tiefen des Nichts
und der neue Stern wird geboren,
benetzt vom Grünen Licht des göttlichen Stahles,
der auserkorene Smaragd.


>> Beginn des neuen goldenen Zeitalters<<






"Wenn der Stern der Liebe, des Lichtes gewidmeter Tempel,
die grosse Göttin Venus, den Smaragd empfängt,
dann erklingt ihr trauernder Schrei
bis hin zum Untergang des Abendlandes, zur anderen Seite des All,
zur schwarzen Sonne, der mitternächtlichen Sonne.
Dann wird die weiße Taube sich erneut aus den Flammen heben
und die längst, von den Christen zerstörten Spuren der Götter,
werden das sagenhafte Königreich der Amazonen wiederbeleben.
Und so trägt sie den Zweig der heiligen Eiche in ihrem Schnabel
mit den Kometenflug in das andere Reich, des Magiers.
Das Heimweh nach der ewigen Liebe verloren ging,
um erneut vom Weine des ewigen Lebens zu trinken.
So wird auf der heiligen Erde verkündet der Krieg durch den
Morgenstern.
Die magische Wandlung vollzogen, von der Zauberpriesterin,
die das vierblättrige Kleeblatt hält.
Und im lauten Wehklagen der Gralsgesänge,
besungen der Verlust des Paradieses,
tritt die Wiederkehr des sonnenhaften Zeitalters ein.
Wotan den Ruf vernimmt, im Land der grossen Mutter,
der entschwundenen unermesslichen Weiten,
regiert von der geheimnisvollen weißen Königin,
die erneut an ihre Söhne die Unsterblichkeit verleiht.
In Erwartung des richtigen Augenblickes hält er inne,
für das Wiederaufleben der Urmutter.
So tritt die grosse Götterkönigin, im sechsten Monat vor die Sonne,
wo sich Wurzel und Krone des Lebensbaumes endlich die Hände reichen.
Dann wird Odin seine Streitaxt schwingen,
der Atlas, der grosse vollendete Baumeister,
um vom Himmel herabzusteigen in der Götterdämmerung,
zum Nabel der Welt.
Die goldene Säule, die in den grössten Ozean ragt,
wird vibrieren und in der am Ende grossen himmlischen Schale,
wird der Lebenssaft in den Kelch fliessen,
aus den goldenen Äpfeln des Gartens von Avalon.
Wenn die grosse Drehung des Sonnenkreuzes vollendet
und ihre Haken eingerastet sind,
kehrt der Frieden ein mit dem Abendstern,
wenn Venus und Eros sich endlich gefunden
und wiedervereint zum fernen Sterne Schwerta fliegen."


Ein kleiner poesievoller Beitrag mal dazu hier eingefügt.
Schönen Feiertag Euch allen morgen.

Herzlichst
Acasha
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