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Spukphänomene um US-Außenposten in Afghanistan?

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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 31.12.09, 04:38  Betreff: Spukphänomene um US-Außenposten in Afghanistan?  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

um den US-Beobachtungsposten "Observation Point Rock" in der südafghanischen Provinz Helmand soll es angeblich spuken. Hier stationierte US-Soldaten berichten von mysteriösen Lichtern und unheimlichen Flüsterstimmen. Auch sind die US-Soldaten nicht die einzigen, die von Spukphänomenen in dieser Gegend berichten, auch Einheimische tun dies.

Bereits bei Aushubarbeiten für den Beobachtungsposten fanden die Soldaten menschliche Gebeine, welche sie wieder umgehend begruben. Einige meinen, dass die Spukerlebnisse damit etwas zu tun haben.

Andere sind der Ansicht, dass diese Spukerscheinungen etwas mit den unterirdischen Tunneln (!) in der Gegend zu tun haben, welche 2006 von US-Soldaten bombardiert wurden, obwohl sich darin Taliban befunden haben sollen, welche somit quasi lebendig begraben wurden.

Ein Corporal berichtetete davon, dass er eines Nachts von den Schreien eines Kameraden, der Wachdienst hatte, geweckt wurde. Der Wachposten erklärte, dass er flüsternde Stimmen gehört hat, die russisch klangen und bat den Corporal, mit ihm Wache zu schieben bis die Ablösung käme.

Vor den US-Marines waren an diesem Beobachtungsposten walisische Soldaten stationiert. Auch sie berichteten von unheimlichen Flüsterstimmen und unerklärlichen Lichtern, die man durch die Nachtsichtgeräte sehen könnte.

Nach lokalen Legenden soll der künstliche Erdwall bis in die Zeit Alexanders des Großen zurückreichen und Teil einer kompletten Befestigungsanlage gewesen sein. Südlich des Beobachtungspostens befindet sich in der Steinwüste eine ganz ähnliche Struktur wie der Beobachtungsposten.

Was meint ihr? - Spukt es dort wirklich oder spielen überreizte Nerven der Soldaten hier die Hauptrolle?

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
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