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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 16.01.06, 03:14     Betreff: Re: Geistererscheinungen

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Hallo @ll,

im ersten Beitrag hier spekulierte ich darüber, ob (alle) Geistererscheinungen wirklich "nur" ruhelose Seelen sind oder es eine Art "übergeordnete Gegenwart" gibt, die wir normalerweise nicht wahrnehmen, deren "Mauern" aber ab und zu durchlässig werden und wir dann z. B. tatsächliche Ereignisse aus der Vergangenheit wahrnehmen.

Zwei Berichte über Geistererscheinungen, die ich vor einiger Zeit im Internet fand, könnten meiner Ansicht nach für Letzteres sprechen:

Eine Reisegesellschaft bestehend aus ca. 40 Personen besichtigte die Ruinen der 300 v. Chr. erbauten Stadt Bilda.

Kaum aus dem Bus gestiegen, sahen sie einen Trupp von Männern, die Uniformen römischer Legionäre trugen und von einem Reiter angeführt wurden, an sich vorbeiziehen. Den Soldaten folgte ein Versorgungskarren, der von einem Esel gezogen wurde. Die Legionäre marschierten in die Ruinen und lösten sich schließlich in Luft auf.

Mehrere Touristen, die das Ganze fotografierten, stellten nach Entwicklung der Bilder enttäuscht fest, dass von den vermeintlichen römischen Legionären absolut nichts auf den Fotos zu sehen war.

Bilda war tatsächlich ein römischer Stützpunkt. Somit könnte es sich bei diesem Ereignis sowohl um einen "Blick in die Vergangenheit" handeln als auch um eine Geistererscheinung.

Noch interessanter finde ich einen Fall aus dem Jahre 1953. Ein Handwerker arbeitete im Keller eines Hauses in London. Plötzlich tauchte von Außen durch die Grundmauern "marschierend" römische Soldaten, ebenfalls von einem Offizier zu Pferd geführt auf, gingen an dem Handwerker vorbei ohne ihn zu beachten und verschwanden durch die gegenüberliegende Mauer. Die Besonderheit hier - die Legionäre "steckten" bis zu den Knien im Boden des Kellers.

Auch später wurden in diesem Keller immer wieder "Geister" römischer Soldaten gesehen, die auftauchten und wieder verschwanden. Mitte der 1960er Jahre schließlich entdeckte man unmittelbar neben dem Haus einige Gegenstände aus römischer Zeit. Bei archäologischen Grabungen schließlich traten die Überreste einer römischen Heerstraße zu Tage, die knietief in der Erde genau in die Richtung des betreffenden Hauses bzw. dessen Keller führte.

Ich denke, wenn es sich beim zweiten Fall um Geistererscheinungen gehandelt hätte, wären die "Geister" nicht knietief im Kellerboden "versunken". Hier halte ich einen "Spalt" in der "Zeitmauer" für wahrscheinlicher.

Was meint ihr - ist meine Theorie zu "abgehoben" oder könnte so etwas möglich sein?

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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