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Gibt es physikalische Gesetze?

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 28.03.04, 12:09  Betreff: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Die Frage wird manchen erstaunen. Ohne viel nachzudenken wird die Frage beantwortet.
Ja, es gibt sie. Schließlich gibt es Formeln, nach denen dann auch alles so funktioniert, wie wir es einmal erforscht und festgelegt haben.

Alles funktioniert nach den Gesetzen der Physik. Alles?
Ein Stein liegt da und kann sich nicht bewegen. Er wird von der Gravitation an seinem Plätzchen gehalten. Das ist Physik, eindeutig. Nun kommt etwas lebendiges und bewegt ihn von seinem Platz. Mag es eine Pflanze sein, die sich ihren Weg zum Wachstum bahnt, mag es ein Tier sein, welches darunter fressbares vermutet. Mag es ein Mensch sein, der Gefallen an diesem Stein hat und ihn aufhebt. Ups, ist die Bewegung durch lebendige Dinge die gleiche Physik wie die der toten Dinge? Können wir die gleichen Formeln anwenden?

Werden durch Wille und Tat der „lebendigen“ Dinge nicht die Gesetze der „toten“ Dinge beeinflusst? Kann sich doch ein Stein niemals von allein vom Fleck bewegen. Nun kommt das Lebendige und tut es doch. Was ist nun Physik? Die Gesetze der toten Dinge, oder die der lebendigen Dinge, oder beides?

Beides kommt vor, also müssen wir auch annehmen, dass für beides gleiches gilt. In Formeln unterscheiden wir auch nicht, ob es sich um „lebendige oder tote Physik“ handelt. Nun überlegen wir weiter. Kann es bei einer Mischung zwischen „toter Physik und lebendiger Physik“ überhaupt Konstanten geben? Wille und Tat sind doch schließlich variabel.

Gehen wir noch einen Schritt weiter. Wille und Tat ermöglichen eine Bewegung. Gibt es überhaupt eine Bewegung ohne Wille und Tat? Hatte unser Universum am Anfang einen Urknall, oder steht die Lösung in der Bibel? Am Anfang war der Wille, die Tat, das Wort, welches erst die Bewegung und damit den Anfang ermöglichte. Die Urschwingung, welche alles erst in Bewegung setzte.

Nun haben wir eine Antwort auf die erste Frage. Es gibt physikalische Gesetze, entstanden aus dem Gedanken, welcher zur Tat führte. Die Physik des lebendigen. Das Universum lebt.
Gruß HerzMitRanken


[editiert: 23.07.08, 03:13 von Eva S.]
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 31.03.04, 15:33  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Es war auch meinerseits die Schlussfolgerung, dass Materie ohne Information nicht viel wert ist. Schauen wir uns die gesamte Materie an, dann finden wir in jeder auch Schwingungen. Sogar in den „Teilchen“, die erst später die Materie bilden. Schwingungen sind Informationen welche wir aufnehmen. Haben wir keine Informationen, wenn also etwas schwingungslos ist, dann bleibt es uns verborgen.

Es wird wohl das sein, was wir als „dunkle Materie, bzw. Antimaterie“ bezeichnen. Da es nicht schwingt, können wir auch keine Information darüber erhalten. Deshalb werden die Wissenschaftler sie auch suchen, bis sie schwarz werden. Auch das dürfte recht logisch erklärt worden sein.

Übrigens bin ich auch ein Fan großer Steine. Doch vorab will ich einmal das Wort „Gewicht“ definieren:

Gewicht ist eine unter dauernd wechselnden Einflüssen wirkende Kraft auf einen Gegenstand, dessen Größe aufgrund seiner Atombewegung nicht exakt genau bestimmbar ist. Plumps!!!

Wir sind noch nicht einmal in der Lage, eine etwaige Messgenauigkeit anzugeben, da wir dazu mindestens erst irgendwo einen exakten Vergleichswert haben müssten. Um einen solchen Vergleichswert zu erlangen, müsste der Gegenstand schwingungslos ( und somit informationslos) sein. Ebenso die Messinstrumente. Zeitgleich müssten wir verhindern, dass variablen Kräfte auf diesen Gegenstand wirken. Doppelplumps!!

Es bleibt uns also nicht übrig, als den Titel einer ehemals beliebten Quizsendung zu zitieren:
„Schätzen sie mal“ Mehr ist es im Enderfolg auch nicht, was wir mit dem Hinkelstein machen können.

Wenn wir nun Energie definieren, so könnten wir das folgender Maßen: Energie ist Leben. Erst Leben bringt Bewegung, und Bewegung bezeichnen wir als Energie. Die Physik braucht nicht zu suchen, ob Gott irgendwo in ihr eine Berechtigung hat. Ohne Gott, somit ohne Leben, gibt es erst gar keine Physik.

Zur „dunklen Materie“:
Versucht euch einfach mal zumindest gedanklich, von dem Begriff „Bewegung“ zu verabschieden. Statt dessen sehe es als eine Weiterleitung von Schwingungen. Also etwas schwingt, stößt das Nachbarteil an, bringt dieses dann zum Schwingen. In diesem Sinne also keine Bewegung in herkömmlichen Sinne, sondern wie gesagt eine Weiterleitung von Schwingungen. Nun übertragt dieses Modell auf die „Fortbewegung“ des Lichts. Die Lichtquelle schwingt, gibt diese Schwingung an seine Umgebung ab. An jene „Teilchen“, die davor nicht geschwungen haben. Die nicht schwingenden Teilchen würde ich als „dunkle Materie“ bezeichnen. Sie schwingen nicht, haben deshalb keine Information abzugeben, sind daher auch nicht zu identifizieren. Wir können sie weder sehen, hören noch riechen, weil dazu ja Schwingungen notwendig wären. Praktisch wären sie also für unsere Wahrnehmung nicht existent. (Wir können sie nur ahnen)

Eine Weiterleitung von Schwingungen, (schließlich denken wir in mechanischen Dimensionen) erfordert Zeit und dürfte auch in Bezug auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit eine Grenze haben. (Das Phänomen der Lichtgeschwindigkeit) Ferner können wir annehmen, dass mit wachsender Entfernung von der Quelle die Schwingungsintensität nachlässt. Des weiteren dürften ähnlich wie beim Schall Effekte auftreten, und zwar in Bezug von annähernden und sich entfernenden Schwingungen. Auch eine unterschiedlich geringere Ausbreitung bei „durchwandern“ von unterschiedlichen Medien ist denkbar. Bisher trifft auch alles auf das Licht zu, wie wir es bisher erforscht haben.

Das Universum wäre ein „Trägermedium“, hauptsächlich bestehend aus nicht schwingenden „Teilchen“. Innerhalb des Universums findet keine Bewegung statt, lediglich Schwingungen werden weitergeleitet. Da wir solche Schwingungen wahrnehmen, sehen wir auch Galaxien, Sterne usw. Materie ist nichts weiter als Schwingungen, die sich nicht geradlinig ausbreiten. Sie werden an bestimmten Stellen konzentriert und so in Form gebracht.

Wenn ihr lauft, bewegt ihr euch nicht wirklich, sondern die Schwingungen der Atome eures Körpers verlagern sich in den Nachbarbereich. Dem sind aber Grenzen gesetzt. Ist im Nachbarbereich schon eine stärkere Schwingung vorhanden, vermögt ihr nicht in diesen Bereich zu gelangen.

Mit dieser Vorstellung muss man sich erst einmal anfreunden, und da es keine Gegenbeweise gibt, müssen Beweise her. Den Beweis einer Illusion erbringen. Nicht schlecht. Aber es gibt schwierigere Aufgaben im Leben. Vorab tauchte eine Frage auf, die ich nicht vorhersah, aber für alle beantworten möchte. Bisher habe ich keiner Sekte angehört, will nie einer angehören und auch keine gründen.

Nun zu den Beweisen. Wie auch schon erwähnt, gibt es im Universum nur Druck. Zug existiert nicht. Immer wo wir glauben, es ist Zug im Spiel, beruht die Kraftübertragung im Enderfolg auf Druckwirkung. Wir können nie ein absolutes Vakuum saugen. Es fehlte immer ein Quäntchen, das letzte Teil herauszudrücken. Denn es bedürfte ja auch des Drucks. Die einzige Lösung wäre, den Hohlraum zusammen zu drücken, nur dann hätten wir kein Vakuum mehr. Meine besagte Schwingungsübertragung zum Nachbarteilchen beruht auf Berührung, und somit ebenfalls auf Druck. Nun mag das noch nicht als Beweis gelten, aber zumindest ist es eine Zustimmung.

Unsere Wahrnehmung beruht auf Schwingungen. Also wenn nichts schwingt, nehmen wir auch nichts wahr. Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte, daher folgendes Bild:
www.rscyberwork.de/illusion.gif

Links sehen wir ein schwingendes Teilchen, es ist wahrnehmbar. Im Nachbarbereich befinden sich nicht schwingende Teilchen, sie sind somit nicht wahrnehmbar. Wir wissen somit auch nicht, dass sie überhaupt existieren. Alle Teilchen sind unverrückbar feststehend.

Nun gibt das linke Teilchen seine Schwingung an sein Nachbarteilchen ab. Das an das Nächste usw. Wir landen bei der unteren Bildhälfte. Das Teilchen, dass nun die wahrnehmbare Schwingung besitzt, ist ganz rechts. Obwohl sich kein Teilchen vom Fleck bewegt hat glauben wir, das linke Teilchen hat sich nach rechts bewegt. Die Illusion einer Bewegung. Wir berechnen sogar noch die vermeintliche Geschwindigkeit.

Es geht noch weiter. Welche Energie ist für die vermeintliche Bewegung notwendig? Bewegungsenergie überhaupt keine, da sich ja nichts bewegt hat. Lediglich eine Anfangsschwingung ist notwendig. Diese wird zum vorläufigen Endpunkt weitergeleitet.
Am Ende haben wir einen gewissen Schwingungsverlust, dieser wird erst ausgeglichen, wenn alle Zwischenteile wieder total schwingungslos sind.

Übertragen wir diesen Gedankengang einmal auf die „Bewegung“ des Lichts. Mit zunehmendem Abstand von der Quelle würde das Licht schwächer werden. Die „Geschwindigkeit“ des Lichts wäre begrenzt, da zwischen des Aufnahme einer Schwingung und dessen Weitergabe eine gewisse Zeit notwendig ist.

Zwei Zustimmungen habe ich im Vorbeitrag für meine Theorie schon gefunden. Wie es scheint, bewegt sich tatsächlich nichts im Universum. Lediglich Schwingungen werden weitergegeben. Wir unterliegen einer perfekten Illusion. Das Universum besteht nur aus schwingenden und nichtschwingenden Teilchen, wobei die schwingenden Teilchen wahrnehmbar sind. Aber auch hier nur Teilbereiche, je nachdem was Auge, Ohr, Nase und Haut verarbeiten können.

Komme ich zum nächsten Punkt. Im Vakuum landen Hammer und Feder gleichzeitig auf dem Boden, wenn man sie aus einer gewissen Höhe fallen lässt. Trotz augenscheinlich unterschiedlicher Massen und somit auch Gewichte. Erklärt über die Gravitationskonstante, aber warum das so ist, hat noch keiner begriffen. Habe ich unterschiedliche Gewichte, müssten sie auch unterschiedlichen Kraftwirkungen ausgesetzt sein. Nun folge ich mal meinem Modell. Ist „Bewegung“ lediglich die Weitergabe von Schwingungen zum Nachbarteil, dann ist es egal, wie groß oder „schwer“ eine Masse ist. Gewicht und Größe spielen dabei gar keine Rolle. Gewicht ist ebenso wie die Bewegung nur eine Illusion. Wieder eine Zustimmung zu meiner Theorie.

Anders verhält es sich aber, wenn wir kein Vakuum haben, zum Beispiel Luft. Luft sind auch Teilchen, die Eigenschwingungen haben. Mit diesen reagiert der fallen gelassene Gegenstand.
Der Hammer hat sehr starke Eigenschwingungen, dem hat die Luftschwingung nicht viel entgegenzusetzen. Eine Feder aber hat nur geringe Eigenschwingungen. Zudem kommt es zu Luftverwirbelungen, welche ein schnelles herabsinken verhindern. Ist Gewicht auch eine Sache der Strömung? Denken wir mal an ein Flugzeug zum Beispiel.

Seit jeher faszinieren mich die riesigen Monolithen. Wie konnten Menschen 1000 und manchmal mehr Tonnen aufrichten? Aber geben diese Steinriesen nicht eine optimale Stromlinienform ab? Sind sie vielleicht im wahrsten Sinne des Wortes ein Fingerzeig mit der Botschaft: „Selbst wenn ihr einmal euer Urwissen verliert, schaut uns an, und es fällt euch wieder ein!“ Auf mich üben sie jedenfalls diesen Eindruck aus. Die Spitze der Monolithen ist perfekt. Nur an den Seitenrändern würde ich etwas ändern. Es müssten Verwirbelungen entstehen. So etwas kann man in jedem Windkanal probieren. Dann sollte auch die Aufstellrichtung beachtet werden. Gravitation ist immerhin auch eine Druckströmung, die in eine bestimmte Richtung geht. Dieses Thema fasziniert mich immer mehr.


Komme ich nochmal zur Sache mit dem lebenden Universum.

Das All könnte auch existieren, wenn wir Menschen nicht leben, das ist richtig. In einem großen Garten ist es egal, ob es dort eine Pflanzengattung gibt oder nicht. Das heißt nicht ganz egal, es gibt immer gewisse Abhängigkeiten zueinander. Nur Not hilft sich die Natur mit Ersatz.

Wir sollten uns auch hier auf die Anfänge konzentrieren. „Teilchen“ ohne Schwingungen kann man nicht wahrnehmen. Ein schwingungsloses, nicht wahrnehmbares Universum. Wie langweilig. Will man etwas wahrnehmen, braucht man Schwingungen. In der „Schöpfung“ ist es ja beschrieben. Am Anfang war das Wort, die Urschwingung, die sich durch das Universum pflanzt. Aber die Sache ist immer noch langweilig. Wahrnehmung ist auch eine Sache von differenzierten Schwingungen. Schon kommt der nächste Schöpfungsakt. „Es werde Licht“. Es wird also eine sichtbare Schwingung erzeugt. Hier brauchen wir zur Wahrnehmung aber auch wieder differenzierte Schwingungen. (Licht und Finsternis).
Alles schön und gut, aber auch das reicht noch nicht. Es muss sich Materie bilden. Sie gibt zumindest den Eindruck einer Bewegung.

Aber auch das ist mit der Zeit langweilig. Erinnert an eine Spieluhr, die immer nur das gleiche tut. Immer den gleichen Gesetzen folgend. Die gleiche Drehung, die gleichen Geräusche. Eher etwas, um mit der Zeit wahnsinnig zu werden. Von mir bezeichnet als die „tote Physik“.

Nun kommt etwas ins Spiel, das die Sache etwas aufpeppt. Leben. Es vermag die Gesetze der „toten Physik“ zu verändern. Den vorläufigen Abschluss bildet dann die Lebensform, die ein Bewusstsein entwickelt und auch noch alles versteht. (verstehen sollte) Im Augenblick sind wir das, es mag aber auch weitere solcher Lebewesen geben, keine Frage.

Siehe das Universum wie ein Aquarium, erst mit Wasser und Steinen gefüllt. Dann setzen wir Pflanzen ein. Dem folgen die Fische. Was sind wir doch erfreut, wenn die Fische uns irgendwie wahrnehmen, merken wann Fütterungszeit ist, also einen gewissen Kontakt mit uns aufnehmen.

Das ist nun die Schöpfungsgeschichte etwas anders erklärt. Für Kinder und Erwachsene gleicher Maßen verständlich. Ebenso kam die Physik mit ins Spiel. Der Urknall fällt total unter den Tisch, weil er gar nicht gebraucht wird. Man könnte lediglich erkunden, an welcher Stelle des Universum die Urschwingung begonnen hat. Vielleicht auch an mehreren Stellen gleichzeitig.

Wir wissen nicht, ob es mehrere Universen gibt. Vielleicht sind wir nur ein Teil einer Pflanze oder eines Tieres in einem größeren Universum. Man kann alles nach Außen hin erweitern, aber ebenso nach Innen. Fest steht für mich bisher, dass Bewegung aus Wille, Tat und Weiterleitung von Schwingungen besteht. Zum Willen gehört irgendeine Art von Leben. Also lebt das Universum, bzw. wurde durch Leben in Gang gesetzt.

Gruß HerzMitRanken

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 01.04.04, 15:55  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,
im Vorbeitrag habe ich euch mitgeteilt, dass das Universum nur aus unterschiedlichen Schwingungen besteht. Atome, Moleküle, somit auch unser Körper. Könnte man aus dieser Erkenntnis positive Dinge in Bezug auf unsere Gesundheit gewinnen?

Im Enderfolg haben wir das schon, denn es wird längst angewendet. Man könnte sagen, kranke Zellen haben eine fehlerhafte Schwingung. (Alle Krankheiten sind fehlerhafte Schwingungen). Es müsste doch gelingen, da ja alles schwingungsabhängig ist, durch entsprechende Schwingungsveränderung Gesundung einer kranken Zelle herbeizuführen.

Wie schon erwähnt, machen wir dies bereits. Nämlich mittels Akupunktur. Zur Verdeutlichung:
www.rscyberwork.de/zelle.gif

Dass Akupunktur helfen kann, wissen wir bereits. Nur war bisher die genaue Funktionsweise nicht bekannt. Man kam nicht auf die Idee mit den Schwingungen.

Manche Menschen schwören bei Krankheiten auf Steine, Schmuck und Amulette. Unter Umständen können diese sogar helfen. Haben diese Dinge doch auch Eigenschwingungen, die sie an den Körper abgeben können. Fraglich ist hierbei nur, ob diese Schwingungen auch an gezielten Stellen helfen. Manchmal kann es sein, manchmal nicht. Gezielte punkgenaue Schwingungsübertragung dürfte wohl das beste Resultat haben.

Auch wenn ich nun im biologischen Bereich gelandet bin, im Enderfolg hängt jede Wissenschaft mit der Physik zusammen. Wenn man sich nun durch den Kopf gehen lässt: Alles sind Schwingungen, Schwingungen kann man verändern. Welche fantastische Möglichkeiten stehen uns dann zur Verfügung. Vielleicht gehört die Krankheit Krebs bald der Vergangenheit an. Krebs ist ja auch nur eine fehlerhafte Schwingung. Man kann nur hoffen, dass den Menschen Forschung in dieser Richtung wichtiger ist, als Profit durch Medikamentenherstellung. Wie viel Leid kann uns und auch den Versuchstieren erspart bleiben.

Gruß HerzMitRanken

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 02.04.04, 18:27  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

manch einer wird sich nun fragen: Wenn es keine wirklichen Bewegungen gibt, sondern nur veränderte Schwingungspositionen, dann hätten wir es doch schon längst bemerkt. Nun überlegen wir aber, was auf einem Bildschirm oder einer Leinwand passiert. Dort finden auch keine direkten Bewegungen statt, sondern nur Veränderungen von Bildpunkten. Manchmal sogar die Möglichkeit in 3 D. Alles wirkt dann realistisch. Eben, die perfekte Illusion.

Eigentlich haben wir hier nur die realen natürlichen Vorgänge nachgemacht, ohne den Hauch einer Ahnung. Unsere Wahrnehmung ist nichts anderes, als wenn wir in einem großen Filmtheater sitzen würden. In einem seiner Verse gab Nostradamus bekannt, dass das große überfüllte Theater zerstört wird. Dies würde hier absolut zutreffend sein. Die Illusion der Bewegung wird zerstört, sie macht langsam der Realität platz.
Gruß HerzMitRanken

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 05.04.04, 21:33  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,
meine Behauptung im Universum bewegt sich nichts, sondern es finden lediglich Weiterleitungen von Schwingungen statt, hat bei Einigen sicherlich für Erstaunen gesorgt.
Im Laufe weiterer Beiträge werde ich hierfür sogar den vollständigen Beweis erbringen.

Fange ich einmal mit unserer Sonne an, dessen genauen Aufbau noch niemand so recht versteht. Gerade über meine These kann ich es aber.

Wenn ich von „Teilchen“ rede, welche die Schwingungen weiterleiten, dann muss ich deren Konsistenz noch offen lassen. Nehme ich erst einmal an, es wären lauter Mikrokugeln, die eng beieinander liegen. Nur um erst mal eine Vorstellung zu haben.

Eine Kugel schwingt und gibt die Schwingung an die Nachbarkugel weiter. Haben wir nun Schwingungen aus verschiedenen Richtungen, die sich an einem Punkt treffen, so haben wir an diesem Punkt die Summe aller auftreffenden Schwingungen. Von diesem Punkt aus werden die Schwingungen wieder nach Außen geleitet. Mit dem Resultat, dass eingehende und ausgehende Schwingungen aufeinandertreffen. Mit der Zeit, das Universum hat viel Zeit, entsteht so ein großer Bereich mit sehr starken Schwingungen. Es ist anzunehmen, dass die eintreffenden Schwingungen nicht immer die gleiche Intensität haben. Dadurch entsteht so etwas wie ein Rotationseffekt. Effekt deshalb, weil sich in Wirklichkeit ja nichts dreht, sondern die Schwingungsstärke im Kreis geleitet werden. Eine Sonne ist geboren.

Interessant ist, dass hierbei noch nicht ein einzige Element gebildet wurde. Wir haben lediglich ein Gebiet mit sehr starken Schwingungen. Am Randgebiet dieser Schwingungen treten Verwirbelungen auf. Fantasievoll kann man sich ausmalen, dass es spiralförmige Verwirbelungen sind. Je nach Drehrichtung ziehen sie weitere Schwingungen an, oder stoßen sie ab. (Beachtet das Prinzip der Spirale, sie drückt nur, obwohl wir Zug annehmen, wird auch hierbei nur gedrückt) Erst jetzt entsteht das Element Wasserstoff. Bestimmte Anzahl von „Schwingungsteilchen“ bilden den Kern, eine andere Anzahl bildet das Elektron. Die von innen aus dem großen Schwingungsgebiet austretenden Schwingungen werden diesen Wasserstoffatomen zugeführt. Sprich, sie erhalten Energie. Die Sonne leuchtet.

Die weitere Entwicklung der Elemente, die sich nach den Regeln der Primzahlen aufbauen, werden später erläutert.

Jedes Element besteht aus „Schwingungsteilchen“. Wobei bestimmte Anzahlen Elektronen, Neutronen oder Protonen bilden. Jedes Element hat seine spezifische Schwingung. Die Sonne liefert unablässig Schwingungen. Was liegt da näher, als sich dieses Wissen zu Nutze zu machen. Um Elemente zu bilden brauchen wir lediglich Schwingungen, die in eine nach Art des zu bildenden Elements bestimmte Resonanz gebracht werden müssen. Ein optimaler Resonanzkörper wären Kristalle. Recherchen haben ergeben, dass es so etwas schon in unserer Frühzeit wahrscheinlich schon gegeben hat. Ein „Gerät“, das Elemente bilden kann.
Bekannt unter dem Namen „Heiliger Gral“. Er bestand aus verschiedenen Kristallen, welche in einer bestimmten Anordnung in der Lage waren, Elemente zu bilden. Lediglicht Sonnenlicht (also Schwingungen) musste die Kristalle durchströmen. Zur Zeit bin ich bei entsprechenden Versuchen. Der Vorteil des „Heiligen Grals“ ist, dass sich hier nicht durch Zufall in Jahrmillionen schwere Elemente bilden, sondern gezielt innerhalb kürzester Zeit.
Der Natur wird ein „Schnäppchen“ geschlagen. Dabei halte ich es für möglich, dass man einfach alles herstellen kann, und das kostenlos. (Es sei denn die Politiker erheben eine Steuer auf das Sonnenlicht) Jeder wird begreifen, wie wichtig Forschungen auf diesem Gebiet sind.
Nie mehr Wassermangel, nie mehr Hunger. Unser Körper besteht aus Schwingungen, und er lebt von Schwingungen. So unkompliziert ist das.
Gruß HerzMitRanken

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amazona
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Beiträge: 9


New PostErstellt: 09.04.04, 14:58  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Du schreibst: "Eine Kugel schwingt und gibt die Schwingung an die Nachbarkugel weiter. "

Meine Frage ist, was bringt die Kugel in Schwingung. Falls du meinst es sind Elektronen, Protonen usw. dann lautet die Frage, was bringt sie zum Schwingen. Wenn du meinst alle bringen sich gegenseitig in Schwingung .................... dann Frage ich was sind sie alle vom Aufbau?

und wenn du sagst alles ist Schwingung, ich meine dann musste man "Schwingung" anders definieren. d.h. letzendlich es ist auch eine Art Wortspiel!?


[editiert: 09.04.04, 15:32 von amazona]
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ACASHA
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Beiträge: 382


New PostErstellt: 11.04.04, 00:48  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Hallo HerzMitRanken,

ich finde gar nicht, dass es erstaunlich ist, dass alles Schwingungen sind und es ist doch seit langem bekannt.

Und was sind diese Schwingungen? Sind sie nicht letzten Endes Frequenzen...Frequenzen welche = Klangtöne sind? Und sind diese Klangtöne nciht ebenfalls gleichzusetzen mit einer entsprechenden "Farbtavelle" bzw. entsprechenden "Lichtquellen"?

Doch wo kommen diese Klangtöne=Licht/Farbquellen=Schwingungen/Frequenzen her?
Durch WAS werden sie ausgelöst? Sind sie rein zufällig anwesend?

Alles hat seinen eigenen Klang, sprich eine entsprechende Frequenz /Schwingung...so wie wir einem Kind einen Namen geben.
Der Name kann "klingen", positives Empfinden auslösen oder aber auch das Gegenteil.
Lösen positive Energie oder negative aus, die somit dann in einer entsprechenden Lichtqualität sich darstellt. Genauso "klingt" der Mensch ebenfalls, sichtbar wird seine Schwingung, das Licht des Menschen durch die Aura.
Die Töne sind für unser Sinnesorgan nur nicht wahrzunehmen, für die meisten Menschen nicht, da sie über keine entsprechende "Hellhörigkeit" verfügen und die Sinnesorgane nur Töne aufzeichnen bis zu einer gewissen Frquenz.
Ebenfalls können nicht alle Menschen die entsprechende Lichtqualität/Farbpalette dieser Schwingungen/Klangtöne aufnehmen...also die Aura des Menschen erkennen.
Ich schrieb dazu bereits vor einem halben Jahr mal eine Erläuterung in meinem Buch.
Jeder Wimpernschlag, jede Bewegung jedes SEIN, was entsteht, entsteht durch vorherige "Bewegungen". Bewegst Du Deinen Arm, hebst und senkst ihn, hinterlässt dieses Geschehen einen Klang = Schwingung=Frequenz. Diese ist jedoch nciht verloren, nur weil wir auf einmal still stehen. NICHTS geht verloren, es wird ALLES gesendet, geht seinen Weg und findet diesen auch wieder zurück , ähnlich wie bei einem Echo. Vielleicht werde ich demnächst dies mal etwas genauer hier aufführen.

Die Fragen von "amazona" fand ich sehr gut gewählt.

Allen einen wunderbaren Ostersonntag.

Liebe Grüsse
Acasha

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New PostErstellt: 23.04.04, 10:09  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Was ist "energie", hat jemand vielleicht eine gute Antwort?
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HerzMitRanken
Besucher


New PostErstellt: 23.04.04, 20:59  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

ups, hätte ich ja beinahe den Anschluss verpasst. Irgendwie kamen eure Beiträge nicht in mein Postfach. Erst durch Zufall habe ich entdeckt, dass sich hier einiges getan hat.

Unter dem Begriff „Schwingungen“ in meinen Beiträgen meine ich hauptsächlich „Vibrationen“. Der Äther vibriert, kann Töne aussenden (in Verbindung mit Luft), kann Licht aussenden, kann ertastet werden. Der gesamte Äther vibriert seit der Urschwingung. (Am Anfang war das tönende Wort Gottes)


Wie breiten sich Schwingungen, Vibrationen aus? Haltet einfach eine Stimmgabel an Glas. Das Glas wird mitvibrieren. Also es bedarf lediglich Kontakt zwischen einem „Teilchen“ das schwingt, und einem das dann in Schwingung versetzt wird.

Schwingungen, Vibrationen lassen sich relativ schwer eingrenzen. So kommt es, dass Lebewesen eine Aura haben. Ihre Körperschwingung lässt Luftmoleküle um diesen Körper ebenfalls schwingen.

Schwingungen können die gleiche Art von Schwingungen am Besten passieren. Braucht hierbei doch keine Modulation stattfinden. Wünscht man nun jemandem etwas böses, kann genau diese gleiche Schwingung unbehelligt zu einem zurückkommen. Positives Denken und Handeln wird sich deshalb auch positiv auf euch auswirken. Ihr seid dann offen für freundliche Schwingungen von anderen.

Nun komme ich zur Energie, auf Bitten des Gastes.
Energie = Bewegung, denn Bewegung = Energie. Geht man aber von einem Äther aus, so wie ich in meiner Theorie, gibt es keine Bewegung, sondern nur Weiterleitungen von Schwingungen. Also alles bleibt an seinem Platz. (Der Äther) Da nun nichts bewegt wird, gibt es auch keine Bewegungsenergie. Lediglich intensive Schwingungen in einigen Bereichen des Äthers lässt uns annehmen, dort sei starke Energie. Im Enderfolg sind es aber doch nur Schwingungen. Wenn es keine Energie gibt, dann stimmt sogar unser Energieerhaltungsgesetz. Es wird niemals mehr oder weniger Energie geben, einfach weil es gar keine gibt. Hoffe meine Antwort ist gut genug.

Gruß HerzMitRanken

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amazona
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Beiträge: 9


New PostErstellt: 24.04.04, 09:17  Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?  drucken  weiterempfehlen

Mit so einer Theorie hätte ich meine Probleme.

Ich habe (vielleicht wie du) auch lange versucht alles auf einem zu reduzieren aber mittlerweile gehe ich eher davon aus, dass es mehrere Faktoren am Werk sind, (das wurde vielleicht auch so viel Differenzen auf dieser Welt erklären.)

Ein Fernseher zB. Arbeitet vielleicht mit irgendwelchen Schwingungen, aber er ist lange keine Schwingung. Ich kann die „Materie“ zu Gunsten der „Fantasie“ nicht ignorieren!

Wie du anfängst mit dem „Äther“, hört sich an wie die Vertreter der Religion: es gab mal Lab Lab ……………….! _ he he

Und dass es keine Energie gibt kaufe ich auch niemandem ab. Meine Sinnesorgane können sogar zw. Energie und Schwingung unterscheiden!
Energie wurde ich auch nicht mit Bewegung gleich setzen.

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