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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 05.04.04, 21:33     Betreff: Re: Gibt es physikalische Gesetze?

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Hallo Forum,
meine Behauptung im Universum bewegt sich nichts, sondern es finden lediglich Weiterleitungen von Schwingungen statt, hat bei Einigen sicherlich für Erstaunen gesorgt.
Im Laufe weiterer Beiträge werde ich hierfür sogar den vollständigen Beweis erbringen.

Fange ich einmal mit unserer Sonne an, dessen genauen Aufbau noch niemand so recht versteht. Gerade über meine These kann ich es aber.

Wenn ich von „Teilchen“ rede, welche die Schwingungen weiterleiten, dann muss ich deren Konsistenz noch offen lassen. Nehme ich erst einmal an, es wären lauter Mikrokugeln, die eng beieinander liegen. Nur um erst mal eine Vorstellung zu haben.

Eine Kugel schwingt und gibt die Schwingung an die Nachbarkugel weiter. Haben wir nun Schwingungen aus verschiedenen Richtungen, die sich an einem Punkt treffen, so haben wir an diesem Punkt die Summe aller auftreffenden Schwingungen. Von diesem Punkt aus werden die Schwingungen wieder nach Außen geleitet. Mit dem Resultat, dass eingehende und ausgehende Schwingungen aufeinandertreffen. Mit der Zeit, das Universum hat viel Zeit, entsteht so ein großer Bereich mit sehr starken Schwingungen. Es ist anzunehmen, dass die eintreffenden Schwingungen nicht immer die gleiche Intensität haben. Dadurch entsteht so etwas wie ein Rotationseffekt. Effekt deshalb, weil sich in Wirklichkeit ja nichts dreht, sondern die Schwingungsstärke im Kreis geleitet werden. Eine Sonne ist geboren.

Interessant ist, dass hierbei noch nicht ein einzige Element gebildet wurde. Wir haben lediglich ein Gebiet mit sehr starken Schwingungen. Am Randgebiet dieser Schwingungen treten Verwirbelungen auf. Fantasievoll kann man sich ausmalen, dass es spiralförmige Verwirbelungen sind. Je nach Drehrichtung ziehen sie weitere Schwingungen an, oder stoßen sie ab. (Beachtet das Prinzip der Spirale, sie drückt nur, obwohl wir Zug annehmen, wird auch hierbei nur gedrückt) Erst jetzt entsteht das Element Wasserstoff. Bestimmte Anzahl von „Schwingungsteilchen“ bilden den Kern, eine andere Anzahl bildet das Elektron. Die von innen aus dem großen Schwingungsgebiet austretenden Schwingungen werden diesen Wasserstoffatomen zugeführt. Sprich, sie erhalten Energie. Die Sonne leuchtet.

Die weitere Entwicklung der Elemente, die sich nach den Regeln der Primzahlen aufbauen, werden später erläutert.

Jedes Element besteht aus „Schwingungsteilchen“. Wobei bestimmte Anzahlen Elektronen, Neutronen oder Protonen bilden. Jedes Element hat seine spezifische Schwingung. Die Sonne liefert unablässig Schwingungen. Was liegt da näher, als sich dieses Wissen zu Nutze zu machen. Um Elemente zu bilden brauchen wir lediglich Schwingungen, die in eine nach Art des zu bildenden Elements bestimmte Resonanz gebracht werden müssen. Ein optimaler Resonanzkörper wären Kristalle. Recherchen haben ergeben, dass es so etwas schon in unserer Frühzeit wahrscheinlich schon gegeben hat. Ein „Gerät“, das Elemente bilden kann.
Bekannt unter dem Namen „Heiliger Gral“. Er bestand aus verschiedenen Kristallen, welche in einer bestimmten Anordnung in der Lage waren, Elemente zu bilden. Lediglicht Sonnenlicht (also Schwingungen) musste die Kristalle durchströmen. Zur Zeit bin ich bei entsprechenden Versuchen. Der Vorteil des „Heiligen Grals“ ist, dass sich hier nicht durch Zufall in Jahrmillionen schwere Elemente bilden, sondern gezielt innerhalb kürzester Zeit.
Der Natur wird ein „Schnäppchen“ geschlagen. Dabei halte ich es für möglich, dass man einfach alles herstellen kann, und das kostenlos. (Es sei denn die Politiker erheben eine Steuer auf das Sonnenlicht) Jeder wird begreifen, wie wichtig Forschungen auf diesem Gebiet sind.
Nie mehr Wassermangel, nie mehr Hunger. Unser Körper besteht aus Schwingungen, und er lebt von Schwingungen. So unkompliziert ist das.
Gruß HerzMitRanken

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