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lilu
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New PostErstellt: 15.01.10, 03:27     Betreff: Re: Das Brummen von der Elbe

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    Zitat:
    Einige der Zeugen, die diesen Brummton schon sehr lange wahrnehmen, gaben an, dass dieser sich immer wieder leicht verändert. Das finde ich sehr interessant im Zusammenhang damit, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sich sowohl der Brummton der Erde verändert hat als auch die Tonlage der Walgesänge weltweit.
Dankeschön, Eva, für die interessanten Zusatzinfos.
Ich habe mich auch gefragt, ob es einen Zusammenhang zwischen der veränderten Tonlage der Walgesänge geben könnte? Und finde das überhaupt nicht abwegig.
Vor allem weil es gerade an den Breiten- und Längengeraden bestimmte Knotenpunkte gibt, die durchaus auch Signale an Lebewesen auf einer Frequenz senden könnten, die wir noch gar nicht wahr genommen haben und nicht wahr nehmen können auf ihrer Frequenz mit unserem Gehör, die aber auch der Orientierung wie Wale, Vögel, usw. dienen könnten.
Wenn sich nun diese Frequenz vielleicht verändert hat und wir an sogenannten Knotenpunkten plötzlich Töne wahr nehmen können, frage ich mich, ob evtl. besagte Tiere, vor allem gerade Wale, sich versuchen dieser Freqeunz anzupassen, um sich weiterhin orientieren zu können?
Unter den heutigen Lichtarbeitern spricht man ja allgemein von einer Erhöhung der Schwingungsfrequenz der Erde. Ich würde hier eher von einer Senkung der Frequenz sprechen, wofür auch die Zustände auf der Erde ein deutliches Signal wären, denn die Zeiten werden nicht heller/freundlicher, sondern dunkler, zerstörerischer.
Interessant wäre auch, ob es weitere Menschen gibt, die eine starke Stimmenveränderung durchmachen, wofür es eigentlich keine Ursachen gibt?
Ich frage mich das nicht ganz grundlos, denn ich selbst habe früher z.b. eine Sopranstimme gesungen. Seit ungefähr 2 Jahren reiche ich nicht annähernd mehr an die oberen Töne, die ich sonst erreichte, dafür reiche ich heute weit hinab und könnte wunderbar eine Bassstimme singen, die sonst eher männliche Sänger übernehmen. Ich hatte mich darüber schon sehr erschrocken und einigen Verwandten fiel dies bei mir auf, die mich darauf ansprachen, denn ich kann heute tiefe Töne singen, die ich früher niemals hätte erreichen können.
Natürlich verändern sich Stimmen im Laufe des Lebens, was nicht ungewöhnlich ist, doch ich persönlich empfinde die meinige schon sehr seltsam und extrem.

Ich werde demnächst mal etwas googlen zu diesem Thema, vielleicht findet man diesbezüglich noch weitere Zusammenhänge oder Parallelen.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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