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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

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Autor Beitrag
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 29.06.12, 02:27  Betreff: Re: Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für den Link. Das Loch auf diesen Bildern könnte wieder auf einen Unterwasservulkan hindeuten. Im Moment favoritisiere ich noch immer etwas Natürliches. Stimme Dir zu, dass durch diesen zähen Informationsfluss und den vielen Spekulationen es schwer fällt, sich seine Meinung über dieses Objekt bzw. die ganze Angelegenheit zu bilden.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 03.07.12, 23:29  Betreff: Re: Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee  drucken  weiterempfehlen

b]Erste Doku-Vorschau zur Erforschung des Ostsee-Objekts aufgetaucht [/b]

Jönköpring (Schweden) - Auf der Online-Videoplattform "Shutterfly.com" ist ein Video aufgetaucht, bei dem es sich offenbar um einen Teaser, also eine Werbevorschau auf die Dokumentation über die Entdeckung und Erkundung des immer noch mysteriösen Objekts am Grunde der Ostsee handelt. Während ein Großteil der Aufnahmen bereits bekannt ist, zeigt das Video kurzzeitig auch bislang unbekannte Aufnahmen der Struktur in der Tiefe.

Wie lange die Aufnahmen noch unter der folgenden Adresse zu finden sind, ist nicht bekannt. Während offensichtlich ist, dass es sich um exklusive Aufnahmen handelt, lagen bis Redaktionsschluss dieser Meldung noch keine weiteren Informationen zu den Hintergründen des Videos vor...

Quelle

Hier findet man das Teaser-Video zu "The Mystery Beneath"

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 11.04.13, 14:15  Betreff: Verbranntes organisches Material bedeckt Teil der "Ostsee-Anomalie"  drucken  weiterempfehlen

Analyse belegt: Verbranntes organisches Material bedeckt Teil der "Ostsee-Anomalie"

Norrtälje (Schweden) - Im Herbst 2011 hatten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen eine merkwürdige Kreisstruktur am Grunde der Ostsee vor Schweden entdeckt. Trotz zweier Tauchgänge konnten bislang weder die Natur noch die Herkunft der sogenannten "Ostsee-Anomalien" identifiziert werden (...wir berichteten, s. Links). Jetzt präsentieren die Schatztaucher Analysen von Gesteinsproben, von der Oberfläche des Objekts. Diese zeigen, dass der Stein mit einst verbranntem organischem Material bedeckt ist und stellt die Wissenschaftler damit vor ein weiteres Rätsel.

Bereits zuvor konnte zwar festgestellt werden, dass es sich bei den Steinen u.a. um Basalt, also Gestein vulkanischen Ursprungs handelt, doch sahen schwedische Wissenschaftler darin trotz des Umstands, dass in der Ostsee bis heute keine Vulkane bekannt sind, nichts Ungewöhnliches. Der Geologe Volker Brüchert von der Stockholms Universitet erklärte damals: "Die gesamte nordbaltische Region wurde derart stark von Gletscherprozessen beeinflusst, sodass sowohl die Struktur selbst als auch die Gesteinsproben wahrscheinlich das Ergebnis dieser Prozesse sind. (...) Wahrscheinlich wurde auch der Basaltstein von Gletschern an seinen Fundort transportiert." (...wir berichteten).

Da - so berichtet die schwedische Tageszeitung "Aftonbladet" - schwedische Wissenschaftler somit nicht an einer weiterführenden Analyse der Basaltbrocken interessiert waren, hatten sich Dennis Asberg und Peter Lindberg von "Ocean-X-Team" an israelische Wissenschaftler des Weizmann Institute of Science und des archäologische Institut der Tel-Aviv University gewandt, deren erste Ergebnisse sie nun auf ihrer Internetseite (oceanexplorer.se) präsentiert.

Demnach wurde die Probe mikromorphologischen Sedimentanalysen und einer Infrarotspektroskopie unterzogen. "Diese Analysen zeigen, dass auf dem Basaltstein, der von der kreisrunden Anomalie in der Ostsee stammt, einst organisches Material verbrannt wurde. Weitere Analysen sollen dieses Material nun datieren und genau aufzeigen, um welches Material es sich handelt."

Erste Vermutung der Wissenschaftler, so berichtet wiederum "Aftonbladet" unter Berufung auf die Taucher, gehen von einem Alter von mindesten 15.000 bis zu 140.000 Jahren aus. Damit könnte eine vulkanische Erklärung ausgeschlossen werden, da in der Region seit rund 150 Millionen Jahre keine aktiven Vulkane bekannt sind.

Die Asberg und Linberg spekulieren nun bereits, ob auf der Struktur am Grunde der Ostsee möglicherweise Brandopfer dargebracht wurden und es sich somit um eine prähistorische Anlage handelt.

Von der Zeitung auf die Analyseergebnisse der israelischen Wissenschaftler angesprochen zeigt sich nun auch Frederick Klingberg von der Geological Survey of Sweden (SGU.se) erstmals interessiert. Ob nun auch weitere Erkundungen schwedischer Geologen stattfinden, ist bislang noch ebenso unbekannt, wie konkrete Sendetermine der TV-Dokumentation zur "Ostsee-Anomalie", die begleitend zu den Taucharbeiten des "Ocean-X-Teams" entstand und seit Monaten angekündigt wird.

Quelle http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/04/analyse-belegt-verbranntes-organisches.html



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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 12.04.13, 01:51  Betreff: Re: Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

habe Deinen Beitrag hierher verschoben, damit das Thema zusammen bleibt.

Sehr interessant die neuen Erkenntnisse in Deinem Beitrag. Auch wenn es seit 150 Millionen Jahren angeblich keinen Vulkan bzw. Vulkanaktivität dort mehr geben soll klingen die neuen Erkenntnisse meiner Ansicht nach sehr nach Vulkanausbruch. Aber natürlich könnte es auch eine alte Brandopferkultstätte sein, die einst im Meer versank. Vielleicht ist es aber auch etwas ganz anderes? Bin schon gespannt, ob hier noch mehr herausgefunden und vor allem öffentlich zugänglich gemacht wird.

Liebe Grüße,
Eva

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