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lilu
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New PostErstellt: 20.04.12, 08:08     Betreff: Re: Geräuschphänomen

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Ich denke auch, dass die extreme Ölschröpfung hier einen weiteren negativen Einfluss ausübt.
Das Erdöl vergleiche ich heute noch mit eine Art "Schmiermittel zwischen Gelenkknochen". Wird das Schmiermittel in großen Mengen entzogen, ist keine "Pufferung" mehr da bzw. sie nimmt deutlich ab und es entsteht Reibung. Wird das Schmiermittel entzogen, beginnt es zu bröseln und es entstehen Hohlräume, diese fallen dann irgendwann in sich zusammen und es kommt zu Bodenverschiebungen, Bodenzerfall - vor allem gerade auch in tieferen Erdschichten, dadurch entstehen wiederum Erdbeben, Erdrutsche etc.

Ich denke, dass es wirklich langsam Zeit wird, dass unsere Gesellschaft völlig neue Wege geht, was die Energiegewinnung betrifft usw. Wir können einen weiteren Fortschritt, so wie er in den letzten 100 Jahren mit rasantem Tempo voran ging, nicht noch weitere 100 Jahre erwarten, der auf einigen Grundtechnologien aufbaut, die wir heute stark in Zweifel ziehen müssen, weil die negativen Auswirkungen einfach zu groß geworden sind.
Wir müssen zu ganz neuen Energiearten voran schreiten, umdenken und Forschungsgelder hier in die richtigen Richtungen investieren. Wir sollten uns endlich wagen, Neuland zu betreten.

Wenn man bedenkt, dass die meisten Erfindungen, gerade was unseren Lebensalltag betrifft, die wir alltäglich nutzen, nur mit "Strom aus der Steckdose" funktionieren und wir jährlich immer mehr Strom verbrauchen, muss es ja eigentlich mal klingeln, dass wir hier derzeit noch auf einer Einbahnstraße fahren, also zu einseitig und wir glauben anscheinend, dass es ja noch die nächsten 100 Jahre so weiter gehen könnte und nachfolgende Generationen ja unsere Probleme lösen könnten.
Es wird eben keine 100 Jahre mehr so weiter gehen können, ist meine persönliche Ansicht. Allein schon wegen dem zu erwartenden Bevölkerungsanstieg innerhalb der nächsten 50 Jahre, werden wir mit all den jetzigen vorhandenen Technologien, die größten Probleme bekommen, um für all die Menschen einen dem annähernd heutigen Lebensstandard ermöglichen zu können. Wir werden mit so vielen neuen Problemen konfrontiert werden, die geradezu neue Technologien erforderlich machen.
Aber auch gesellschaftlich-sozial werden wir rasant umdenken müssen. Wir werden nicht mehr in der Lage sein, eine solche sinnentfremdete Überproduktion in den westlichen Ländern vorzunehmen. Normalerweise gehört jetzt schon die Gesellschaft Stück für Stück aufgeklärt, dass wir zu einem "allgemein Weniger" voran gehen müssen. Die Wegwerfgesellschaft gehört abgeschafft. Machen wir es nicht rechtzeitig selbst, wird sie sich eh von selbst abschaffen, auf reinem gesellschaftlich-sozialem Wege, der dann mehr als unruhig und hart werden wird.

Wir werden wieder achtsamer und verantwortungsvoller mit unseren Errugenschaften umgehen müssen, dazu gehört vor allem unser Verbrauch, sei es der Lebensmittelverbrauch - hier gehört nicht nur die Masse zu überdenken, sondern auch die Art und Weise der Ernährung, die schon bald für 9 oder mehr Milliarden Menschen ausreichend zur Verfügung stehen muss - hier gehört aber auch die Abschaffung der Armutsländer, denn ein Großteil eines Bevölkerungsbooms könnte weitestgehend damit unterbunden werden, indem Armut abgeschafft wird. Und das ist kein Pradox, sondern ganz logisch zu erklären.
Zu "Verbrauch" zählt aber nicht nur unser Lebensmittelverbrauch, sondern alles, was wir täglich verbrauchen: Das wäre Strom (Energie), Öl, Benzin, Wasser usw.

Fakt ist: Wir konnten unsere westliche Zivilisation in dem jetzigen System nur aufbauen, weil "wir" dafür sorgten, dass im Umkehrschluss auf "der anderen Seite" goße Armutsbereiche entstehen : durch Ausbeutung. (hierzu zählen z.B. auch die vielen weltweiten schrecklichen Kinderarbeiten, die es in der Kleidungsbranche, Baubranche, Lebensmittelbanche gibt, damit wir in der westlichen Welt gut und günstig diese Produkte verbrauchen konnten/können.
Ohne diese Ausbeutung, wäre der Anstieg unseres Lebensstandards viel langsamer voran geschritten und das hätte uns vermutlich im Endeffekt gut getan!
Doch alles musste/muss "immer schneller" gehen, alles muss "immer mehr" werden, auch wenn so viel gar nicht benötigt wird und das nur, weil die Gier einfach nicht befriedigt werden kann und wir in diesem System die falschen Ziele haben bzw. ein falsches Ziel stets vor Augen haben. Und das ist in unserem jetzigen System stets der Gewinn, das Profit, die Kohle - damit meine ich das Geld.
Weil "wir" immer mehr Gewinne machen wollen, wurde und wird die Ausbeutung immer weiter vorangetrieben, sprich die Verarmung in den Armutsländern.
Seit Jahrzehnten wollte man dagegen ankämpfen - wurde uns zumindest erzählt und glaubhaft gemacht, Fakt ist: Nie war die Armut und Ausbeutung weltweit größer als heute. Was auch ganz logisch ist, da unser gesellschaftspolitisches System die Armut benötigt, um solche großen Gewinne einfahren zu können.

Wir brauchen also ein neu ausgerichtetes Ziel, welches nicht gewinnorientiert ausgerichtet sein darf, wenn wir eine wirkliche Veränderung wünschen.
Ansehen und Wert sollte sich nicht ausrichten danach, wer am meisten Besitz vorweisen kann - so ist es ja leider heute -, als Vorbilder gelten meist diejenigen, die "es zu etwas gebracht" haben, die viel Geld besitzen usw. In den meisten Fällen brachten diese Leute/Firmen es aber leider nur zu etwas, weil sie auf der anderen Seite schonungslos und gewissenslos ausbeuteten und das kann doch kaum der richtig Weg sein. Das Schlimme daran ist, dass die Arbeiter hier in der westlichen Welt, die für solche Firmen arbeiten, indirekt auch Ausbeuter sind, weil wir mit unserer Arbeitskraft diese Firmen mit aufrecht - am Leben erhalten und ihnen somit auf Dauer bis heute diese Ausbeutung mitermöglichen.

Wenn z.B. unser ausgerichtetes Ziel auf "Naturverbundenen Fortschritt" ausgelegt wäre, würden mit der Zeit - nach und nach- auch automatisch die positiven gesellschaftspolitischen und sozialen Veränderungen statt finden, weil all die Dinge sich in einem System automatisch gegenseitig bedingen und Erfordernisse automatisch hervorrufen.
Man würde künftig die Menschen achten, die entsprechende Ideen und Technologien entdecken, erfinden und diese Menschen nicht - wie es heute der Fall ist-, mit Füßen treten, wo wir solche großartigen Denker doch so dringend benötigen, schon jetzt (!), wenn wir morgen davon "profitieren" möchten.
Wir würden diejenigen "auszeichnen" bzw. hervorheben - also als Vorbilder anpreisen - die durch ihre Umweltbewusste und Naturverbundene Lebensweise hervorstechen.
Wir würden dann die Projekte und Denker unterstützen, die unserem gesellschaftlichen Ziel entsprechen bzw. mit denen wir diesem Ziel immer näher kommen.
Firmen, die noch nach dem Ausbeutersystem funtonieren täten, würden sich automatisch mit der Zeit selbst abschaffen und wir würden diese in logischer Konsequenz durch unser Umdenken und Umhandeln anprangern, während wir sie heute noch Lobpreisen.
Den anderen unterstützen in seinen Bemühungen umweltbewusst zu leben, wäre an der Tagesordnung und nicht wie es heute der Fall ist, dass wir auf diejenigen noch mit einem ausgestreckten Finger zeigen und erklären, wie dämlich solche Personen sind.
Es gäbe also ein Miteinander auf einer ganz anderen und neuen Ebene und man würde automatisch demjenigen Verachtung entgegen bringen, der die Natur bewusst verschmutzt und mit Füßen tritt, der sie nicht achtet.
Eine Gesellschaft ist nur so gut und nur so stark - sprich nur so funktionstüchtig - wie deren schwächstes Glied. Sehen wir unsere schwächsten Glieder an und schauen in die Armutsländer, die wir selbst heraangezüchtet haben, sehen wir: unsere Gesellschaft ist weder gut, noch stark und alles andere als funktionierend. Und schauen wir noch länger nur zu, endet das in einem gesellschaftlichen Kollaps.

Ein neues Ziel, ist alles, was wir brauchen. Das würde einen Dominoeffekt auslösen, der sich irgendwann durch sämtliche Lebensbereiche ziehen würde.

Tun wir das nicht, definieren wir kein neues Ziel, werden wir schon in den nächsten 50 Jahren von unserem selbst erschaffenem Albtraum eingeholt werden. Dazu bedarf es keine Naturkatastophen, denn die gesellschaftlich soziale Umwälzung, die hier dann losrollen wird, wird mindestens genauso verheerend sein und für die meisten heute noch völlig unvorstellbar.

Eigentlich wäre es ganz einfach. Die Frage ist, ob wir noch rechtzeitig umdenken werden. Und dieser Umdenkprozess müsste vor allem dort statt finden, wo Veränderungen auch tatsächlich weiträumig bewirkt werden können und das wäre auf Regierungsebene.
Wenn ich dann aber dort hinschaue, kann ich mir das eigentlich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht vorstellen, denn die Wege, die in Regierungskreisen gegangen und in Erwägung gezogen werden für die Zukunft, gehen leider in eine ganz andere Richtung, die teilweise wirklich irrsinnig sind und zwar so verrückt, dass ich mich manchmal frage, ob einige "Leute da oben" tatsächlich krank sind, weil mir teilweise eine andere plausible Antwort dazu nicht einfällt und ich nicht glauben kann, dass Menschen, die andere Menschen führen und für den Fortbestand und der Weiterentwicklung ihres Landes - aber auch der Menschheit - zuständig/mitverantwortlich sind, mit offenen Augen dem aber entgegen wirken und es nicht zu bemerken scheinen.

LG
Lilu

Edit: Jetzt habe ich das Video des Geräuschphänomens wieder gefunden. Das Phänomen tritt in Oregon auf. Unter dem Video fügte der Einsteller folgende Nachricht ein:
" Dies ist der dritte Morgen hintereinander gegen 3 Uhr. Das Geräusch fängt mit einem Grollen vom Erdboden ausgehend an und dauert ungefähr 30 Minuten an. Ich kann es mir nicht erklären woher es kommt, es scheint als ob es direkt vom Himmel kommt, ohne dass ein Flugzeug zu sehen ist. Wenn jemand mehr Informationen über dieses Geräusch hat, über das was wir hier hören, würde ich über jede Erklärung dankbar sein. "

Die Geräusche sind wirklich heftig. Wenn da jemand glaubt, dass ist gefaked, wundert es mich nicht, vor allem, wenn man selbst in solch einem betroffenen Gebiet nicht wohnt und solche Geräusche noch nie wahrnehmen konnte.
Hier geht es zum Video




"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 20.04.12, 09:10 von lilu]
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