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Eva S.
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New PostErstellt: 04.05.12, 05:15     Betreff: Re: Geräuschphänomen

Habe mir jetzt ein paar Gedanken zu den diversen Geräuschphänomenen gemacht. Der mysteriöse Brummton (s. a. u. "Das Brummen von der Elbe" im selben Bereich) zählt für mich ebenso zu den Geräuschphänomen. Eine Verbindung zwischen den Geräuschphänomenen sind anscheinend Gewässer (Seen, Flüsse, Meere etc.).

Darüber hinaus treten Brummton und die aktuelleren Geräuschphänomene anscheinend wesentlich häufiger auf der Nord- als auf der Südhalbkugel auf. Dies kann aber auch damit erklärt werden, dass die Nordhalbkugel dichter besiedelt ist und somit solche Phänomene mehr auffallen als auf der dünner besiedelten Südhalbkugel.

Nachfolgend eine entsprechende Aufstellung in welcher die entsprechenden Gewässer mit berücksichtigt sind:

Mysteriöser Brummton:

  • Sudbury, Suffolk, GB, 00° ö. L., 52° n. B.; Seit 2008 immer wieder dieser myst. Brummton zu hören. Gewässer: Der Fluss Stour und kleiner See im Ort.

  • Woodland, Durham, GB, 01° w. L.,54° n. B. n; Der mysteriöse Brummton. ist in der Regel zwischen Mitternacht und ca. 4 Uhr morgens zu hören. Bislang wurde nicht herausgefunden, was diesen myst. Brummton verursacht. Eine der wenigen Orte, bei dem ich kein Gewässer in der Nähe entdecken konnte.

  • Church Stretten, GB; 02° w. L. 52° n. B.; kleiner Fluss im Ort.

  • Leeds, Großbritannien, 01° w. L. 53° n. B.; die Flüsse Aire und Swale fließen durch Leeds.

  • Taos, New Mexico, 105° w. L. 36° n. B., Offiziell wurde hier in den 1980ern das erste Mal, dieser mysteriöse Brummton gehört.Taos liegt nahe dem Rio Grande.

  • Auckland, Neuseeland, 174° ö. L., 36° s. B. Gewässer: Pazifik

  • Zürich, Schweiz, 08° ö. L. 47° n.B., Gewässer: Zürichsee

  • Salzburg, Österreich, 13° ö. L. 47° n. B., Gewässer: Salzach

  • Ascholding, Deutschland, 11° ö. L. 47° n. B.; Ascholding liegt nahe der Isar; außerdem gibt es in der Nähe einen kleinen See.

  • Wolfratshausen, Deutschland, 11° ö. L. 47° n. B. Wolfratshausen liegt nahe dem Fluss Loisach

  • Starnberg, Deutschland, 11° ö. L., 48° n. B.; Gewässer: Starnberger See und Würm (fließt durch den See).

  • Blaubeuren, Deutschland; 09° ö. L. 48° n. B.; Blaubeuren liegt an einem kleinen Fluss.

  • Stuttgart, Deutschland, 09° ö. L. 48° n. B.; Stuttgart liegt am Fluss Neckar.

  • Bischofsreuth, Deutschland, 13° ö. L. 48° n. B.; Bischofsreuth liegt zwischen zwei kleinen Flüsschen.
  • Deining, Deutschland, 11° ö. L. 49° n. B.; liegt nahe des Flusses Isar.

  • Frankfurt/Main, Deutschland, 08° ö. L. 50° n. B.; wie der Name schon sagt – liegt am Fluss Main.

  • Aachen, Deutschland, 05° ö. L. 50° n. B.; liegt zwischen einem Kanal und einem kleinen Fluss.

  • Geleen, Niederlande; 05° ö. L. 50° n. B.; zwei kleine Seen liegen in der Nähe.

  • Düsseldorf, Deutschland, 06° ö. L. 51° n. B.; Düsseldorf liegt am Fluss Rhein.

  • Hamburg, Deutschland, 09° ö. L. 53° n. B.; neben der Elbe fließt auch noch die Alster durch Hamburg. Darüber hinaus gibt es noch den Fleetkanal und einige weitere, kleinere Gewässer.

  • Wenningstedt, Sylt, Deutschland; 08° ö. L. 54° n. B.; Gewässer: Nordsee

Und hier die anderen, mir bis dato bekannten, Geräuschphänomene:

  • Clintonville, Wisconsin, USA, 88° w. L. 44° n. B.; Seit drei Nächten bringt ein mysteriöser Brummton, manche sagen auch eine Art Donner, die Einwohner um den Schlaf. Es gab auch ein Vogelsterben i. d. letzten Nacht. Die von mir gefundenen Gewässer in der Nähe sind der Pigeonsee und Marionpond. Letzterer scheint künstlich angelegt worden zu sein..

  • Baraboo, Wisconsin, USA, 88° w. L. 43° n. B.; Lichtblitze gefolgt von einem Donner wurden gesehen bzw. gehört. Eine wirkliche Erklärung für dieses Geräuschphänomen gibt es nicht. Baraboo liegt nahe zweier Seen - dem Teufelssee und dem Wisconsinsee..

  • Philadelphia, USA, 75° w. L.,39° n. B. Eine mysteriöse Erschütterung brachte Häuser zum Wanken. Einige Anwohner wollen eine Explosion gehört haben. Es gab aber keine Erdbebentätigkeit. Ein kleiner Fluss fließt durch den Ort.

  • Nevada / Kalifornien, USA, 119° w. L. 39° n. B. (Nevada); zuerst wurde von einem explosionsartigen Geräuschphänomen berichtet; später hieß es, ein Meteorit wäre in der Region abgestürzt und mehrere Zeugen hätten einen Feuerball gesehen. Die Gegend ist reich an Gewässern: Die Seen Tahoe, Washoe, Walker, Mono und Topas; letzterer liegt an der Grenze zu Kalifornien.

  • Oregon, USA; 117 – 123 w. L. 41 – 45 n. B.; mysteriöse Geräusche, manchmal als „Sound“ beschrieben ängstigen immer wieder Anwohner. Interessant vielleicht auch, dass es vor der Küste von Oregon öfters mysteriöse Erdbeben gibt, die nicht mit der normalen Plattentektonik erklärt werden können und deren Ursache im Dunkel liegt. Der US-Bundesstaat Oregon liegt am Pazifik.

  • Senecasee, Bundesstaat New York, USA, 76° w. L. 42° n. B.; rund um den See sind immer wieder explosionsähnliche Geräuschphänomene zu hören; bis dato haben Wissenschaftler noch keine Erklärung für diese Geräusche.

  • Burlington, Vermont, USA; 73° w. L. 44° n. B.; immer wieder sind in der Region mysteriöse, explosionsartige Geräusche zu hören. Besonders interessant finde ich, dass Burlington am Lake Champlain liegt, ein sehr großer See, welcher ein Seeungeheuer –genannt Champ – beherbergen soll.

  • Moody, Connecticut, USA; 73° w. L. 41° n. B.; schon seit über 100 Jahren kommt es hier zu mysteriösen Explosionsgeräuschen und ebenso mysteriösen Erdbeben; bis dato ist die Ursache für beide Phänomene ungeklärt. Moody liegt nahe dem Atlantischen Ozean.

  • McAdam, Kanada; 67° w. L. 45° n. B.; sehr häufig sind hier mysteriöse Explosionsgeräusche zu hören und fast täglich gibt es leichte Erdbeben aus ebenso unbekannter Ursache. Viele Seen umgeben den Ort bzw. liegen in der Nähe: Oromoctosee, Maguadivic, Chiputneticook, Grand Lake, Baskahegan.

  • Der Vulkan Reventador, Ecuador; 77° w. L. 00° s. B.; der aktive Vulkan Reventador soll auch für Geräuschphänomene in der Region verantwortlich sein.

  • Wasserfall San Rafael, Ecuador; 77° w. L. 00° s. B.; dieser Wasserfall liegt nahe dem Vulkan Reventador und wird ebenfalls für mysteriöse Geräuschphänomene verantwortlich gemacht.

  • Belovo u. Guryev, Sibirien, Russland; 85 bis 88° ö.L. 54° n. B. Die Gegend wurde gleich zweimal kurz hintereinander von einem Geräuschphänomen heimgesucht – am 9.2.2012 und 12.2.2012. Am 9.2. wurde eine Art Explosionsgeräusch gehört, dann gab es eine Art Erdbeben. Ein solches wurde kurz darauf mit Mag. 3,2 auf der Richterskala registriert. Am 12.2. kam es abermals zu einer Art Explosionsgeräusch, dem diesmal jedoch kein Erdbeben folgte. Belovo liegt an einem kleinen See; Guryev fand ich leider nicht einmal den Ort, kann darum nicht sagen, ob es auch dort ein Gewässer gibt.

  • Pulkovo, Russland; 30° ö. L. 59! n. B.; vorwiegend Nachts werden die Bewohner des Ortes von einem Geräuschphänomen heimgesucht, welches sich wie ein "Sound" anhört. Gewässer: Ladogasee, Finnischer Meerbusen und ein Kanal..

  • Cebu, Philippinen, 123° ö. L. 10° n. B.; Mysteriöse, nicht lokalisierbare metallische Geräusche sollen für Panik gesorgt haben. Gewässer: Pazifik und ein Kanal, die „Straße von Cebu“.

  • Golf von Bengalen; 81° ö. L., 13° n. B.; schon seit Jahren treten hier Geräuschphänomene auf, deren Ursache(n) bisher unbekannt sind. Der Golf von Bengalen liegt im Indischen Ozean.

  • Limburg Montfort, Niederlande; 06° ö. L. 51° n. B. Am 12.4.2012 kam es hier zu einem Geräuschphänomen welches auf Video dokumentiert ist. Das Geräusch hört sich teilweise wie ein schwerer Sturm an. Auf dem Video ist schließlich eine Luftverwirbelung zu sehen, welche sich sowohl rechts als auch llinks ausbreitet. Die Äste der Bäume bewegen sich jedoch nicht; also kann es sich nicht um einen normalen Sturm gehandelt haben. Bis auf einen kleinen Teich habe ich kein Gewässer in der Nähe gefunden. Der Atlantik ist ca. 150 km von Limburg/ Montfor entfernt.


Am häufigsten treten beide Phänomene – Brummton und Geräuschphänomene soweit mir bekannt - auf der Nordhalbkugel in den Breitengraden 47, 48, 51 und 54 auf. So richtig beginnen beide Phänomene ab dem 36. Breitengrad Nord und enden im 54. Breitengrad Nord. Ein Geräuschphänomen trat allerdings am 59. nördl. Breitengrad auf.

Wie bereits erwähnt, kann dies aber auch der Bevölkerungsdichte in den Regionen geschuldet sein. Interessant finde ich es dennoch, dass die Breitengrade mit den meisten Geräuschphänomenen auch die sind, wo häufig Kornkreise auftreten.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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