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lilu
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New PostErstellt: 16.05.12, 13:15     Betreff: Re: Geräuschphänomen

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Ein US-amerikanischer Forscher erklärte kürzlich öffentlich, dass das Brummen der Erde in Küstenregionen durch Wellen am Meeresboden hervorgerufen wird, ohne dass Erdbeben auftreten müssen, diese ließen sich auch nachweisen durch sehr empfindliche Seismometer. Die Frequenz liegt bei etwa 10 mHz, die unter dem Bereich liegt, was das menschliche Gehör wahrnehmen kann.

Na weshalb wird dann aber solch ein Brummen immer häufiger trotzdem wahrgenommen, auch in Gebieten, die nicht an einem Meer liegen? Hingegen, was ich sehr interessant finde, im Beitrag wurde erwähnt, das im Jahre 1998 japanische Forscher vermutet haben, dass solche Geräusche durch "Kollision" von turbulenten Strömungen mit dem Land verursacht werden könnten und bestätigt meine Vermutung, dass innerhalb der Erdkruste eventuell drastische Spannungen und Landmassenverschiebungen auftreten.

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass vor allem in den letzten Jahren, wo wir eine deutliche Erhöhung der Erdbebenzahlen nachweisen können, extrem auffällig ist, dass gerade die stärkeren Erdbeben - die Epizentren oft in nur einer Tiefe von 10 km (!) auftreten.
Je höher die Erdbeben im Bereich der Erdkruste (Erdkruste reicht bis zu einer Tiefe von ca. 33 km) hin zur Erdoberfläche statt finden, weist auf immer stärkere Energieaufwendungen hin.
In diesem Zusammenhang sei somit die Frage erlaubt: Wo kommt auf einmal so viel freigesetzte Energie her?

Auch die immer häufiger auftretenden Vulkane, deren Aktivitätskurve drastisch ansteigt, womit ja auch Entladungen von Spannungen und Druck vorgenommen werden, deutet auf eine starke Energiezunahme hin.
Auch das Aufbrechen der Erdkruste in Form von Sinkholen (Doline)-Erdlöcher- nimmt drastisch zu und es entstehen davon weltweit teilweise extrem große Löcher.

Wie bereits seit einiger Zeit bekannt, hat nicht nur unser Planet mit drastischen Veränderungen zu kämpfen, sondern gewaltige Veränderungen scheinen unser gesamtes Sonnensystem zu betreffen und wurden auf anderen Planeten unseres Sonnensystems in den letzten Jahren ebenfalls beobachtet.

Passieren tut gerade folgendes: Dort wo schon immer Trockenheit herrschte, wird die Dürre noch verstärkt, dort wo es schon immer sehr feucht war, gibt es immer verheerendere Überschwemmungen.
Der Knackpunkt aber ist, dass es auch sehr viele Gebiete gibt und davon auch immer mehr, wo es früher recht trocken war und wo diese Gebiete nun immer häufiger überschwemmt werden und dort, wo es früher sehr regenreiche Gebiete gab, diese Gebiete nun zunehmend mit starker Trockenheit gebeutelt werden.
Insgesamt bedeutet das, dass die Extremzonen: Dürre und Regengebiete stark zunehmen.

Wenn wir zunehmenden Niederschlag verzeichnen, vor allem an Orten, wo es früher nicht regnete oder viel weniger, bedeutet das auch für Kältezonen mehr Schneefall, zusätzlicher Schnee, der auf die weltweiten Gletscher fällt (dort wo die Temperaturen allerdings zunehmen Gebietsbezogen, bedeutet es das Gegenteil: Gletscher schmelzen rapide, doch dadurch kommt auch mehr Feuchtigkeit in den Umlauf = Regenzunahme) von denen es auf unserem Planeten immerhin 160.000 Stück gibt, von denen aber nur regelmässig ca. 120 gemessen werden und unter Beobachtung stehen (für manche Forschungsprojekte werden auch bis zu 200 Gletscher untersucht).

Das heißt, der Druck einiger Gletscher, der hier auf Erdoberflächen einwirkt, dürfte extrem zugenommen haben, da die Last des zusätzlichen Schneefalls alles andere als zu verachten ist und würde auch das starke Anwachsen sowie das bereits begonnene "Wandern" einiger Gletscher erklären.
Die zunehmende Last des Schnees drückt auf die Oberfläche der Gletscher, dadurch rutschen die Eismassen am Rande der Gletscher auseinander bzw. sie werden breit gequetscht, der Gletscher vergrößert sich erst einmal rein optisch, aber die plattgedrückten Ränder sind nun flacher, womit die Ränder auch mehr Eismassen zum schmelzen bringen als früher, weil sie nun dünner sind, was wieder bewirkt: noch mehr Schneefälle, noch mehr Druck, noch mehr Gletscherwanderungen und erneut mehr Gletscherschmelzer und ein "Ewigkreislauf" beginnt.

Das bedeutet aber auch, unter dem Eis liegende Erdkrusten werden Stück für Stück verschoben, mehr Wasser dringt auch in die Erde ein, füllt Risse und Spalten mit Wasser, Schlamm usw., dies alles bewirkt ebenfalls eine Zunahme von Erdbeben, vor allem im Erdkrustenbereich.

Dann ist es auch nicht verwunderlich, bei solchen Druck und Spannungen, dass man kürzlich tatsächlich nachweisen konnte, das Methan aus Erdspalten und Eisschichten bis in die Atmosphäre vordringt und ebenso wäre nicht verwunderlich, wenn Bummtöne und andere seltsame Geräuschphänomene plötzlich häufiger wahrgenommen werden, weil Druck und Spannungen auf die Erdkruste erheblich zugenommen haben und das zweifach: einmal durch Außenwirkung der Gletscher auf die Erdoberfläche und einmal von innen her (wobei ich hier noch nicht richtig begreifen kann, woher die Energiezunahme aus dem Erdinneren kommt), nehme jedoch an, dass es hier einen Zusammenhang gibt, der kosmischer Natur ist, von außen auf den Planeten trifft und diese Veränderungen im Erdkern verursachen und dadurch widerum aus dem Inneren heraus langsam aber sicher sich Veränderungen innerhalb der Erdkrustenschichten bilden. Hinzu kommen die Kontinentalplattenverschiebungen.

Evas Feststellung, dass die meisten Geräuschphänomene dort statt finden, wo Wasser in der Nähe ist, halte ich für sehr prägnant und wichtig dabei. Das betrifft ja nicht nur den Brummton, der von vielen Menschen wahrgenommen wird, sondern auch die anderen Geräuschphänomene, die melodieartig oder aber auch wie verschiedenst auftretende Wetterbedingungen klingen können, wie z.B. sich anhören wie Stürme usw.
Wasser ist auch ein Transporteur von Tönen. Wenn nun aber früher solch ein Phänomen nur sehr selten auftrat und hingegen heute immer häufiger und immer mehr Menschen dieses Phänomen registrieren können, deutet das m. E. auf eine enorme Energieerhöhung hin, die auf unseren Planeten trifft und hier einwirkt, wozu wir als Mensch m.M.n. nicht in der Lage sind, solche gewaltigen Energien auf einmal aufzubringen, um solche wuchtigen Veränderungen vielerorts auf der Erde bewirken zu können.
Was nicht heißt, dass wir durch unser Verhalten sie nicht enorm unterstützen würden und damit extrem dazu beitragen, dass sich die Geschehnisse in einem immer schnelleren Ausmaß vollziehen und der Veränderungsprozess auch immer heftigere Ausmaße annimmt, was Qualität sowie Quantität betrifft.

Ich habe mir in den letzten zwei Wochen noch einmal meine Erdbebenaufzeichnungen der letzten Jahre genauer angesehen, habe einige Berechnungen und Diagramme erstellt, weil ich meine Vermutung versuchte einzugrenzen, dass wir innerhalb der nächsten 8 Jahre schon mit einer gewaltigen Katastrophe überrollt werden könnten (an anderer Stelle hier im Forum erwähnt und auf die Möglichkeit einer globalen Erdbebenwelle hingedeutet).
Heraus kam dabei jedoch, dass bereits im März/April 2013 solch eine Katastrophe eintreten könnte, aber auch Mai/Juni im Jahre 2014 und der Monat August im Jahre 2015. Danach würde im Jahre 2016 ein sehr "stilles Jahr" folgen und im Monat des Jahres März und Mai 2017 könnte es noch einmal zu etwas stäkeren Erdbebenaktivitäten kommen. Laut meiner Diagramme, nehmen die Erdbebenspannungen aber ab dem Jahr 2018/2019 wieder ab und es zeigt sich ein Trend der Beruhigung - die Erdbebenaktivität auf der Erde geht zurück.

Ich persönlich halte es für immer wahrscheinlicher, dass die meisten Geräuschphänomene die hörbare Veränderung der Umgestaltung der Erdkruste darstellt sowie im Umkehrschluss die hörbare Energiezunahme, die auf unseren Planeten trifft, woher auch immer sie kommen mag und wer sie bewirkt.


Liebe Grüße
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 16.05.12, 13:28 von lilu]
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