Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

den drei Vorfällen ist vor allem gemeinsam, dass sie in derselben Region stattfanden und meiner Ansicht nach mehr weg erklärt als wirklich erklärt worden sind.

Am 25.7. brannte in Schwerin-Wüstmark ein Silo aus. Entdeckt wurde der Brand gegen 20.00 Uhr. Das wäre an sich kein rätselhafter Vorfall. Aber um 23.10 Uhr herum hörten Tausende Anwohner im sog. "Speckgürtel" von Schwerin einen ohrenbetäubenden Knall. Einige Zeugen sahen eine kleine weiße Wolke, andere ein rot-oranges Leuchten am Nachthimmel.

Die erste Erklärung dazu wurde schnell wiederlegt - angeblich soll es sich um eine Mehlstaubverpuffung im Rohrsystem des ausgebrannten Silos gehandelt haben. Die nächste Erklärung war ein tieffliegender Düsenjet, was aber auch nicht bestätigt wurde. Ebenso ausgeschlossen wurden ein Gewitter und die Explosion eines Munitionsdepot. Auffällig, dass hier nicht an einen Meteoriten gedacht wurde, wozu die Beschreibung meiner Ansicht nach gut passen würde.

Am 28. Juli beobachtete ein Zeuge in Hagenow zwischen 22.00 und 22.20 Uhr ein – seiner Beschreibung nach – Flugobjekt am westlichen Abendhimmel. Er beschrieb, dass das Ufo sich zuerst auf normaler Flugbahn in Richtung Westen bewegte, um dann scheinbar stehen zu bleiben. Danach bewegte es sich mal nach rechts, mal nach links und begann zu sinken. Dieses Sinken soll in kreisförmigen Bahnen erfolgt sein. Der Zeuge sagte, dass er dabei deutlich verschiedenfarbige Lichter sehen konnte. Auf der Rückseite soll das Objekt jeweils zwei blaue und lilafarbene, übereinander angeordnete Lichter gehabt haben, auf der Vorderseite zwei weiße Lichter, welcher der Zeuge als „Scheinwerfer“ bezeichnete. Das Objekt wurde auch als „lautlos“ beschrieben.

Die erste Erklärung hierzu war ein Feuerwerk, welches zu dieser Zeit bei einem Biker-Fest stattfand. Einen Tag später wurde das Ufo als „Nebensonne“ weg erklärt.

Für meinen Teil glaube ich ja nicht, dass der Zeuge ein Feuerwerk nicht von einem Ufo unterscheiden kann und eine Nebensonne – eine Sonnenspiegelung, welche wie eine zweite Sonne aussieht und jene zu begleiten scheint, bewegt sich auch nicht so schnell und hat darüber hinaus nichts, was wie übereinander geordnete (Positions-) Lichter aussieht und auch keine „Vorderscheinwerfer“. Also auch hier weiterhin offen, was der Zeuge gesehen hat.

In der Nacht zum 31. Juli wurde eine Familie in Magdeburg durch ein leichtes Erdbeben aus dem Schlaf gerissen. Nachforschungen diesbezüglich ergaben, dass kein Erdbeben in der Gegend registriert wurde und die Erschütterung auch nicht durch Baustellen- oder Kanalarbeiten verursacht wurde. Die Ursache des leichten Erdbebens bleiben somit bislang ungeklärt.

Ob es zwischen diesen Ereignissen einen Zusammenhang gibt kann ich natürlich nicht sagen. Aber Häufungen rätselhafter Ereignisse, zumal in derselben Region, finden immer meine Aufmerksamkeit.

Die Ereignisse fanden zwischen den Breitengraden 52°7’ und 53°37’ statt und lagen allesamt auf dem 11. Längengrad Ost (11.11 bis 11.37).

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)