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Welche Lebensdauer haben die Elementarteilchen etc...

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Pegus
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Beiträge: 1672
Ort: Austria


New PostErstellt: 23.03.05, 22:58  Betreff: Welche Lebensdauer haben die Elementarteilchen etc...  drucken  weiterempfehlen

Welche Lebensdauer haben die Elementarteilchen, z.B. ein Sigma-Teilchen, ein Positron, ein Xi-Teilchen, Lambda-Teilchen, ?
Erstaunlich präzise Angaben macht Lorber bezüglich der Lebensdauer der Elementarteilchen, die mit den Forschungsergebnissen der Atomphysiker genauestens übereinstimmen. Ihre Lebensdauer", schreibt Lorber, "ist der trillionste Teil einer Sekunde" {jl.him1.083,11}. Die Lebensdauer des Sigma-Teilchens wird von D. ter Haar völlig deckungsgleich mit 10-11 Sekunden angegeben, das ist eine trillionstel Sekunde.70 Das Positron hat ebenfalls eine Lebensdauer von einer trillionstel Sekunde.71 Nach der Verwandlung in die nächste Stufe gibt Lorber die Lebensdauer mit einer tausendbillionstel Sekunde an {jl.him1.083,11}. Dem entspricht die Lebensdauer des neutralen Pions von 10-15 Sekunden, das ist eine tausendbillionstel Sekunde.72 "Die Lebensdauer dieser Wesen", heißt es dann weiter in der Neuoffenbarung, "ist dann schon nach und nach bis zum tausendmillionsten (= milliardsten, d. Vf.) Teil einer Sekunde angewachsen." {jl.him1.083,11} Auch diese Lebensdauer wird von D. ter Haar bestätigt. Das Xi-Teilchen hat eine Lebensdauervon 10-9 Sekunden (= eine milliardstel Sekunde).73 Gleiche Angaben macht Ford bezüglich des Lambda-Teilchens. 74 Bei weiteren Umwandlungen ergibt sich eine immer mehr zunehmende Lebensdauer von z. B. 10-8, 10-6 und 10-3 Sekunden.75




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Wie erfolgen die Umwandlungen der Elementarteilchen?
Wie derartige Umwandlungen "unter fast gleicher Gestalt von einer Klasse zur anderen" laut den Kundgaben Lorbers stattfinden, erhellt ein Beispiel aus der Schrift eines führenden amerikanischen Gelehrten auf dem Gebiet der Kernphysik und der Physik der Elementarteilchen, Kenneth W. Ford. Nachdem das Lambda-Teilchen in weniger als dem milliardsten Teil einer Sekunde spontan in ein Nukleon und in ein Pion zerfallen ist, beschreibt Ford den weiteren Verlauf wie folgt: "Das Pion zerfällt nun seinerseits nach einer etwas längeren Zeit (als eine milliardstel Sekunde, d. VE) in ein Myon und in ein Neutrino. Kurz darauf ist auch das Myon verschwunden und an seiner Stelle sind ein Elektron, ein Neutrino und ein Antineutrino erzeugt. Dies alles geschieht innerhalb einer millionstel Sekunde." 76
Normalerweise zerfallen die Elementarteilchen und wandeln sich dabei in leichtere Teilchen um."77 In der Neuoffenbarung heißt es hierzu analog: "Das Gröbere löst sich in immer Leichteres auf" {gm.sgeh.092} "In der Natur geht immer eines unbemerkt in das andere über, wie eine Woge in die andere." {jl.him1.241,09}

Wie unterscheiden sich die Elementarteilchen hinsichtlich ihrer Größe?
Wenn weiter in der Neuoffenbarung gesagt ist, daß sich die "verschiedenen Klassen von Wesen (Elementarteilchen, d. Vf.) ... hinsichtlich der Größe von ihren Vorgängern um nicht gar vieles unterscheiden" {jl.him1.083,11}, so stimmt auch diese Angabe mit der folgenden von der modernen Wissenschaft getroffenen Feststellung überein: "Die Elementarteilchen sind alle ungefähr gleich groß." "Die Zerfallsprodukte sind wieder Elementarteilchen und so groß wie das Ausgangsprodukt."78




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Gibt es 'tote', d.h. in völliger Ruhe befindliche Materie? Was geschieht in ihr?
Die Forschungsergebnisse der Wissenschaft des 20. Jahrhunderts zeigen uns, daß es keine Materie im Ruhezustand gibt, wie die Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts angenommen hatten. Im subatomaren Bereich spielt sich, unseren Sinnen verborgen, ein ständiges, blitzschnelles, katastrophenartiges, geheimnisvolles Geschehen der Vernichtung und Erzeugung ab, an dessen Ende schließlich stabile Elementarteilchen stehen. Aus einem kaum faßbaren chaotischen Prozeß entsteht die Materie. Diese Vorgänge, die bis heute noch nicht annähernd geklärt und erkannt sind, hat Lorber vor mehr als hundert Jahren in geradezu spektakulärer Weise durch seine Niederschrift, die ihm durch das Innere Wort zukam, vorweggenommen. Mit knappen Worten wird in der Neuoffenbarung zusammenfassend auf diese geheimnisvollen Schöpfungsvorgänge hingewiesen, denen die Leser des 19. Jahrhunderts schwerlich irgendein Verständnis abgewinnen konnten. Es heißt dort: "Wo ihr mit euren Augen wenig oder nichts erblickt, da gehen gar große Dinge vor sich, und es ist so, wie einst ein Weiser sagte (gemeint ist Shakespeare, d. Vf): Zwischen der Erde und der Sonne gehen Dinge vor sich, von denen sich die menschliche Vernunft nichts träumen läßt."' {jl.Erde.085}




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Warum zerfallen die Protonen und Neutronen nicht? Was ist die sog. 'Wechselwirkungskraft'? Woher kommt sie?
Im Zuge der vielfältigen Umwandlungen der Elementarteilchen existieren am Ende schließlich, wie bereits erwähnt, Teilchen, deren Lebensdauer begrenzt ist. Daß die im Atomkern vorhandenen Protonen und Neutronen nicht auch zerfallen, ist einer entdeckten ungewöhnlich starken 'Austauschkraft' zu verdanken, die auch 'Wechselwirkung' genannt wird. Der Begriff 'Wechselwirkung' spielt in den naturkundlichen Betrachtungen der Neuoffenbarung eine ebenso bedeutende Rolle wie in der heutigen Kernphysik. Wir werden darauf noch ausführlicher zu sprechen kommen. Zur Zeit Lorbers kannte man den Begriff 'Wechselwirkung' im Zusammenhang mit der Vernichtung und Erzeugung noch nicht. Auch waren die Elementarteilchen noch gänzlich unbekannt. Was ist nun Wechselwirkung? Ford beantwortet diese Frage wie folgt: "Alle gewöhnlichen Kräfte, bei denen ein Gegenstand von einem anderen angezogen wird, sind Wechselwirkungen. Ebenso ist der Zerfall eines instabilen Elementarteilchens der Ausdruck der Wechselwirkung."79




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Welche Kräfte halten Hülle und Atomkern zusammen? Was ist ein Pion?
Die Hülle und der Kern des Atoms werden durch die elektromagnetische Wechselwirkung zusammengehalten. Diese Kraft ist aber zu schwach, um die beiden Kernteile, das Proton und das Neutron, zusammenzuhalten. Es muß also noch eine andere Kraft geben, die hundertmal stärker ist als die elektromagnetische Kraft. Prof. Hideki Yukawa konnte im Jahr 1935 durch Berechnungen voraussagen, daß es ein bestimmtes Elementarteilchen geben müsse, das blitzschnell zwischen den Protonen und Neutronen hin und her pendelt, so daß durch diesen schnellen Rhythmus die Protonen und Neutronen "keine Zeit" finden würden, sich abzustoßen. Dieses Teilchen wurde zwölf Jahre später tatsächlich in der kosmischen Strahlung gefunden und Pi-Meson oder auch Pion genannt. Es rast innerhalb einer Sekunde 5·1017 mal (also beinahe eine Trillion mal) zwischen den Protonen und Neutronen hin und her. 80





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Was ist das Wesen und der Ausgang der Anziehungskraft und der Grundstoff aller Dinge?
Wie allerdings die Wechselwirkung diese Kraft bewirkt, ist der Vorstellung der Kernphysiker kaum zugänglich. 81 Das ist auch nicht möglich, denn die Ursache der Wirkung der Anziehungskraft ist nach den Kundgaben Lorbers metaphysischer Art. In der Neuoffenbarung ist hierzu bemerkt: "Meine Willenskraft ist dasjenige große Band, das alle Weltkörper aneinander bindet und sie alle um- und durcheinander trägt,... so ist eben Mein Wille zugleich der Grundstoff aller Dinge." {jl.mond.006,24} Weil der Stoff letzten Endes geistigen Ursprungs ist, müssen die Wissenschaftler trotz des tiefen Eindringens in die Welt der Atome und Elementarteilchen zugeben, daß sie den Stoff in seinem eigentlichen Wesen immer noch nicht erkannt haben. 82




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Ist Materie tot oder herrscht in ihr sogar recht reges Leben durch Protonen?
Bis zur Entdeckung der Atome und Elementarteilchen im 20. Jahrhundert bestand bei den Wissenschaftlern die Auffassung, daß der Stoff unbeweglich erstarrt ist, wie es der Augenschein erkennen läßt. Niemand ahnte im 19. Jahrhundert, daß in jedem Stein, Holz oder Eisen, unerkannt von unseren Sinnen, eine turbulente Bewegung herrscht. Heute wissen wir:"Die Protone im Kern des Atoms müssen als Zentrum fortgesetzter Aktivitäten angesehen werden."83 Die Protonen schwingen mit Frequenzen von ungefähr 1020 in der Sekunde (hunderttrillionenmal in einer Sekunde, d. Vf.) 84 "Jedes Molekül, ja überhaupt jedes Partikelchen ... übt Schwingungen aus." 85
In der Neuoffenbarung ist dazu folgendes gesagt: "Auch in der scheinbar festen Materie ist ebenfalls keine Ruhe, auch in ihr regt sich alles, und zwar mit einer Schnelligkeit, die kein menschlicher Sinn fassen kann" {gm.sgeh.185}. Dem geistigen Auge zeigt sich dort ein fieberhaftes Regen, wo Ruhe scheint."




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Welche Regsamkeit, d.h. Frequenzen haben Lichtfarben?
Das "fieberhafte Regen" wird in der wissenschaftlichen Literatur heute wie folgt beschrieben: "Die Frequenz des roten Lichtes erreicht ungefähr 400 Billionen Schwingungen in der Sekunde. Die mittlere Schwingungszahl des sichtbaren weißen Lichtes liegt bei 600 Billionen Schwingungen, und violettes Licht erreicht sogar mehr als 800 Billionen Schwingungen in der Sekunde."86
Die Feststellung der Wissenschaft, daß rotes, weißes und violettes Licht durch unterschiedliche billionenfache Schwingungen in der Sekunde entsteht, nimmt die Neuoffenbarung ebenfalls wie folgt vorweg: "Licht entsteht durch Vibration der Atome, die Farben entstehen ebenfalls durch billionenmaliges Vibrieren der Materie, und je nach der Anzahl dieser Vibrationen werden euren Augen die Farben sichtbar" {gm.sgeh.195}.




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Woher bekamen Propheten wie Lorber oder Mayerhofer völlig unbekannte naturkundliche Detailkenntnisse?
Kann man bei objektiver Betrachtung des Phänomens dieser Kundgaben annehmen, daß der Autor dieses präzise Wissen um die gezeigten verschiedensten geheimnisvollen Vorgänge in der subatomaren Welt aus seinem Gehirnverstand genommen hat - zu einer Zeit, wo dies alles noch gänzlich unbekannt war?




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Kann man mit technischen Hilfsmitteln ergünden, was hinter der Materie und Energie steht bzw. woher sie kommt? Warum wollen Atheisten nicht akzeptieren, daß die Forschungsergebnisse ins Geistige führen?
Die Leistungen der Wissenschaft sind zwar bewunderungswürdig, aber die Gelehrten sind jetzt an einem Grenzgebiet angelangt, das für sie undurchdringlich ist. Mit den riesigen Teilchenbeschleunigern, den Synchrotonen, Betatronen und Zyklotronen, die bis zu 400 Milliarden Elektronenvolt entwickeln, ist das, was hinter der Materie steht, nicht zu ergründen. Wir haben nicht die leiseste Ahnung", sagt Mussard, "was die Essenz der Wellen und Schwingungen ist. Die Wissenschaft lehrt uns, daß sie ein Energieäquivalent für unerschaffene Materie beinhalten. Sie sind für uns ebenso transzendental wie die menschliche Seele." 87
Hier gelangt die moderne Wissenschaft in unmittelbare Nähe der Neuoffenbarung. An mehreren Stellen des Werkes wird auf den Irrweg der materialistischen Wissenschaft hingewiesen. U. a. wird ausgeführt: "Das, was die Gelehrten beobachten, sind lauter grobe Prozesse in den Retorten und Destillier-Apparaten; sie sehen wohl eine große Konsequenz, begreifen sie aber nicht ... Den Geist wollen sie nicht finden." {gm.lgeh.080 f.} "Sie wollen keinen Gesetzgeber anerkennen, wenngleich sie bei jedem Schritt auf seine Spuren stoßen. Wären sie vorurteilsfrei, könnten sie denselben gewiß nicht leugnen." {gm.sgeh.035} "So legen sie den Stoffen die Intelligenz bei und sagen: sie folgen nur diesem und jenem Impuls, wie sie selbst der eigenen materialistischen Vorstellung, d. h. der des Irrwahns folgen." {gm.lgeh.081} "Aber das Leben ist geistig, und da hilft kein Mikroskop, um dasselbe in seiner Wirkungssphäre zu belauschen." {jl.him1.094,07}

PS: Diesses wurde schon verzeichnet als unsere Grosseltern noch nicht geboren waren, Pegus
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