Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672

Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Kind Timotheus, nach den vorangegangenen Weissagungen über dich, damit du durch sie den guten Kampf kämpfst. (1. Timotheus 1,18)Durch den Heiligen Geist eingegebene Worte sollen nicht erster Linie unser Wissen vermehren, sondern unsere Ausdauer und Kampfkraft.. .

DIE LETZTEN ZEITEN

Eine Vision von Paul Cain

Paul hat verschiedene, spezifische Lasten und prophetische Aussichten für den Leib Christi heute und in den Tagen, die kommen werden, gehabt. Er hat immer wieder vorkommende Visionen in Zusammenhang mit der Endzeit gehabt, von welchen er glaubt, dass sie sehr schnell herannahen werden. Vor ungefähr dreißig Jahren gab der HERR Paul eine Vision, die ihm mehr als hundertmal wieder gekommen war und auch in diesen Tagen noch immer wiederkommt.

Es ist eine Vision der letzten Tage, wenn Sportstadien überall in den USA mit Tausenden von Menschen gefüllt sind. In dieser Vision werden Menschen geheilt und Wunder geschehen an Tausenden im Namen von Jesus Christus. Menschen kehren in Scharen zum Herrn um und die ganze Nation ist in Erweckung. Es schien, als wenn die ganze Welt zu Christus umkehren würde.

Fernsehreporter berichteten Geschichten über Totenauferweckungen und Wunderheilungen. Keiner der weltlichen Reporter konnte in die Nähe der Männer auf der Bühne kommen. Sie wussten nicht, wer die Menschen auf der Bühne wären. Paul beschrieb sie als „beinahe gesichtslose Menschen". Er hörte einen Fernsehansager sagen: „Heute abend gibt es nichts über Sportereignisse zu berichten, weil alle Stadien, Ballplätze und Arenen für große Erweckungsversammlu ngen benutzt werden und mit Menschen gefüllt sind, die schreien: ‚Jesus ist Herr, Jesus ist Herr!` ".

In diesen Visionen sah Paul diese Menschen drei Tage und drei Nächte ohne Essen, Wasser oder Wechsel von Kleidung dienen. Übernatürliche Stärke befähigte sie, diese langen Zeitabschnitte fortzusetzen. In der Vision steht Paul an den Scheidewegen von Leben und sieht eine Reklametafel, die sagt: „Joels Armee ist nun im Training." Menschen werden ausgebildet im Gehorsam gegenüber Jesus zu wandeln. Sie haben Geduld und Ausdauer gelernt, haben die Kraft Gottes und haben alles getan, was sie wissen, wie man gegen den Feind steht.

„Sie werden den Sinn Christi haben", sagt Paul. „Sie werden an der himmlischen Berufung teilhaben und eine neue Art sein: ‚Gottes gefürchtete Champions.` " Diese Dienste werden mit solch einer Leidenschaft für Jesus und der Kraft des Heiligen Geistes gefüllt sein, dass sich die Heerscharen der Finsternis vor einem Zusammenprall mit ihnen fürchten.

Paul sagte: „In der Mitte des Laodizäischen Gemeindezeitalters von Trägheit und Teilnahmslosigkeit ist Gott dabei in der Verborgenheit eine Armee vorzubereiten, um die Festungen des Feindes niederzureißen und die in der Kraft Gottes vorwärtsgeht und einen reinen und unbeschmutzten Glauben hat."

„Er wird das mit Menschen tun, die sich selbst von der Welt, dem Fleisch und dem Teufel freigemacht haben und ausgesondert haben", sagte Paul. „Sie werden erkennen, dass die Endzeit da ist und dass die Dinge im Durcheinander sind und dass die Dinge in der Endzeit anders sind. Genauso wie es ein völliges Opfer von Seiten der Jünger erforderte, diese Sache zu beginnen, so wird es eine gleichwertige Hingabe von uns erfordern, die Aufgabe in der Endzeit zu vollenden. Joels mächtige Armee, wie in Joel 2 beschrieben wird, ist die Armee Gottes – nicht eine bösartige Armee, wie einige gedacht haben. Sie sind diejenigen mit Füßen aus Eisen, nicht mit Ton vermischt, mit der Weisheit Gottes allein und sind keine Nachahmer von anderen Menschen Gottes. Einige der Superstars der Gemeinde werden fallen. Der Herr wird eine Armee von heiligen gesalbten Gefäßen haben, die Sein Königreich hereinbringen, so dass kein Mensch dafür Ehre oder Anerkennung nehmen kann. Es wird allein zur Herrlichkeit Gottes sein."

Quelle: Endtime Prophetic Vision

<>Von Thomas von Aquin, dem großen Kirchenlehrer des Mittelalters, wird erzählt, es sei leicht gewesen, ihm einen Bären aufzubinden, und so habe ein Mitbruder ihn überrascht, indem er plötzlich zum Himmel zeigte und rief: "Schau, da fliegt ein Ochse!" Thomas drehte den Kopf in die angegebene Richtung und schaute, aber sein Mitbruder lachte: "Wie kannst Du nur glauben, dass ein Ochse wirklich fliegt?" Thomas aber antwortete: "Mein Freund, ich glaube eher, dass ein Ochse fliegen kann, als dass ein Mitbruder mich in die Irre führt."
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