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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 26.11.05, 22:53     Betreff: Botschaften in Goethes Faust

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Hallo Forum,

wenn man bedenkt, wie viele Millionen Menschen Goethes Faust gelesen haben, wie viele ihn gespielt haben dann wundert es mich doch, mit wie wenig wachem Verstand die Zeilen aufgenommen und sein Inhalt verstanden wurde. So weit ich weiß hat wohl niemand die schon fast auffälligen „Fehler“ in dem großen Werk erkannt.

Vorab kann ich schon verraten, dass die „Fehler“ keine sind sondern insgesamt einen „Schlüssel“ bilden. Doch was halte ich mich lange mit der Vorrede auf, hier erst einmal ein Beispiel.

Faust 1, Hexenküche, Zeile 2360, der Faust bekommt vom Teufel Hinweise, wie er sich verjüngen kann....

...Das ist das beste Mittel glaub,
Auf Achtzig Jahr dich zu verjüngen....

Man sehe und staune. Was muss doch der Faust für ein alter Mann sein, wenn er um 80 Jahre verjüngt werden soll um einem Mädchen zu gefallen. Zumindest wohl ein Hundertjähriger lüsterner Greis. Eine 20 oder 30 hätte wohl den wahren Kern getroffen, aber nein, er schreibt Achtzig. War es ein Flüchtigkeitsfehler von Goethe? Warum wurde er dann nicht einfach berichtigt? Hat denn je ein Mensch versucht den Inhalt zu begreifen? Dann wäre das wohl aufgefallen.

Aber es gibt in der Hexenküche noch mehr „Spielereien“.

Die Tiere spielen mit der Krone und sagen in Zeile 2450

...O sei doch so gut
Mit Schweiß und mit Blut
Die Krone zu leimen....

Dann heißt es weiter im Text...Sie gehen ungeschickt mit der Krone um und zerbrechen sie in 2 Teile.....

Auch hier staunt man wieder. Die Tiere bitten darum die Krone zu leimen, die aber erst im Anschluss kaputt geht, und dann erst geleimt werden müsste. Wir haben es mit einem zeitverdrehten Ablauf zu tun. Auch wieder nur eine Flüchtigkeit, die niemandem aufgefallen ist? Nein, auch das hat einen tieferen Sinn. Ein bestimmter Teil des „Schlüssels“ muss vertauscht werden.

Von diesen „Fehlern“ gibt es eine ganze Menge im Faust. (Übrigens die Anzahl ist eine Primzahl) Am Ende erhält man eine Botschaft, einen Hinweis. Aber wem sage ich das. Hier im Forum gibt es ja einen „Experten“ der sich mit Faust so auskennt wie kein anderer. Dem will ich nicht sein neues Buch versauen. Wäre doch nicht so gut, wenn ich vorher schon alles verrate.

Hoffentlich ist nun der eine oder andere neugierig geworden und knöpft sich den verstaubten Faust noch mal vor. Wer wachsam ist, der findet vielleicht sogar selbst den Hinweis, die Botschaft.

Gruß HMR
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