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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 08.12.05, 20:58     Betreff: Re: Botschaften in Goethes Faust

Hallo Dilla, Hallo Orbase,

erst heute habe ich bemerkt, dass ihr auf meinen Beitrag geantwortet habt. In meinem Postfach, wo sonst alles landet, waren diese Beiträge jedoch nicht drin. Hatte mich schon gewundert, warum da eigentlich nichts kam. Nun denn. Vorab aber nur kleinere Hinweise, ausführlich äußere ich mich am Wochenende.

Am Anfang ist von einem bestimmten Buch die Rede. Das Einzige was man als Hinweis erkennt ist das Wort „wunderlich“. Soweit hast du Recht, Orbase dass es sich bei diesem Buch um die Bibel handelt. (Wunderlich = Wunder = Einige beschriebene Handlungen in der Bibel)

Nun kannst du dir aber sicher an 10 Fingern ausrechnen, dass der Teufel wohl kaum etwas aus der Bibel erzählen wird. Deine „Idee“ zum Psalm 90 ist doch etwas unüberlegt. Auch wenn dort das Wort 80 auftaucht. Der Sinn der dahinter steckt ist folgender: Die Wunder in der Bibel, das ist eine Sache, die natürliche Art, die Realität, das ist eine Andere und mit Arbeit verbunden. Obwohl Faust einwirft, er könne sich für die schwere Arbeit nicht bequemen, erfährt man später im Text, dass er doch gesucht hat, aber außer Regenwürmer nichts gefunden. Das ist der Hinweis darauf, dass mit hacken und graben etwas anderes gemeint ist.
Man soll etwas suchen, in einem beschränkten Kreise, aber das muss nicht oberflächlich, sondern tiefergründig sein. (Daher graben)

Dann sei so viel verraten, dass im ganzen Faust das Wort „acht“ nicht als Zahl gilt sondern „achte“ in Form von Pass auf, bedeutet. Es wird der gesamte Fausttext „im Takt“ abgearbeitet, d. H. aufgegliedert. Daher wun –der – lich = Wunder, daher acht – zig- = zig Jahre.

Ihr naht euch wie der schwan ken de Ge stal ten.......
Ihr naht euch wie der Schwan. Denke......... So geht der Faust und nicht anders.

Bei der Gelegenheit noch, was haben der Faust und die Bibel gemeinsam? Es gibt unheimlich viele „Und“ am Anfang der Zeilen. ....da muss sich doch was denken lassen.
Und was bedeutet das wohl?
Und ich habe das auch erst spät gemerkt.
Und Euch wird es hoffentlich nicht so ergehen.
Und sagen die anderen auch es stimmt nicht.
Und will mir auch das Herz zerbrechen.

Wie lautet denn nun die „Botschaft“ in meinen Texten? Übrigens superschnell zu finden. In der Bibel und im Faust muss man da schon etwas intelligenter vorgehen, weil die Lösung nicht ganz so einfach ist.

Gruß HMR
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