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Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem

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Eva S.
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Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 11.09.04, 03:14  Betreff: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

nachstehend die nicht unumstrittene Prophezeiung des Johannes von Jerusalem.

Nicht unumstritten bei Forschern deshalb, weil meines Wissens bis heute kein Original aufzutreiben ist (zumindest nicht offiziell). Auch die Sprache wirkt meiner Ansicht nach nicht mittelalterlich und so manche „Prophezeiung“ ist schon so deutlich, dass man wirklich annehmen könnte, jemand aus unserer Zeit hat sie niedergeschrieben.

Aber lest selbst:

Ich sehe, und ich weiß. Meine Augen entdecken im Himmel, was sein wird, und ich durchmesse die Zeit mit einem Schritt. Eine Hand führt mich an den Ort, den ihr nicht seht und von dem ihr nichts wisst.

Tausend Jahre werden vorbeigezogen sein, und Jerusalem wird nicht mehr die Stadt der Kreuzritter Christi sein. Der Sand wird die Mauern unserer Burgen, unsere Waffen und Gebeine unter seinen Körnern begraben haben. Er wird unsere Stimmen und unsere Gebete erstickt haben.

Die Christen, die als Pilger von weither kommen, dorthin, wo einst ihr Gesetz und ihr Glaube war, werden sich nicht mehr allein zum Grabe und zu den Reliquien wagen, nur noch in Begleitung jüdischer Ritter, die ihr Königreich und ihren Tempel hier haben, als ob Christus niemals am Kreuz gelitten hätte.

Es wird eine riesige Schar von Ungläubigen geben, die sich überall ausbreitet, und ihr Glaube wird wie der Schlag des Tamburins vom einen Ende der Welt zum anderen widerhallen.. (1)

Ich sehe die gewaltige Erde. Kontinente, die Herodot in seinen Träumen nicht benennen konnte, werden dazukommen, jenseits der großen Wälder, von denen Tacitus sprach, und weit weg am Ende der grenzenlosen Meere, die hinter den Säulen des Herkules beginnen. (2)

Tausend Jahre werden vergangen sein seit der Zeit, in der wir leben, und die Lehen werden sich überall zu großen Reichen und riesigen Imperien vereinigt haben.

Kriege, so zahlreich wie die Glieder der Kettenhemden, welche die Ordensritter tragen, werden einander überlagern und die Reiche und Imperien stürzen, um neue zu schaffen. (3)

Und die Leibeigenen, die Bauern, die Armen ohne Feuer werden tausendmal den Aufstand geprobt, Ernten, Burgen und Städte angezündet haben, bis man ihnen bei lebendigem Leib die Haut abzieht und die Überle-benden zwingt, in ihre Schlupfwinkel zurückzukehren. Sie werden wähnen, daß sie Könige seien. (4)

Tausend Jahre werden vergangen sein, und der Mensch wird die Tiefe der Meere und des Himmels erobert haben, und er wird wie ein Stern am Firmament sein. Er wird die Kraft der Sonne gewonnen haben und sich für Gott halten und auf der gewaltigen Erde tausend babylonische Türme bauen. (5)

Er wird Mauern errichtet haben auf den Ruinen derer, welche die römischen Kaiser einst bauten, und sie werden ein weiteres Mal die Legionen von den Barbarenhorden trennen. Jenseits der großen Wälder wird es ein Reich geben. Wenn die Mauern zusammenbrechen, wird das Reich nur noch schlammiges Wasser sein. Die Völker werden sich ein weiteres Mal vermischen. (6)

Dann wird das Jahrtausend beginnen, das nach dem Jahrtausend kommt. Ich sehe, und ich weiß, was sein wird. Ich bin der Schreiber:

1
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird Gold im Blute sein.
Wer den Himmel betrachtet, wird dort Taler zählen
Wer in den Tempel tritt, wird dort Händler treffen
Die Lehnsleute werden Geldwechsler und Wucherer sein
Das Schwert wird die Schlange verteidigen.
Aber das Feuer wird schwelen
Jede Stadt wird ein Sodom und Gomorrha sein
Und die Kinder der Kinder werden zu einer Glutwolke werden
Sie werden die alten Fahnen heben.

2

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch Himmel und Erde und Meere mit seinen Geschöpfen bevölkert haben
Er wird befehlen
Er wird die Macht Gottes anstreben
Er wird keine Grenzen kennen.
Doch alles wird sich umkehren
Er wird schwanken wie ein betrunkener König
Er wird galoppieren wie ein blindes Pferd
Mit Sporen wird er sein Reittier in den Wald treiben
Und am Ende des Weges wird ein Abgrund sein.

3

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden sich an allen Punkten der Erde babylonische Türme errichten
Es wird Rom und es wird Byzanz sein
Die Felder werden sich leeren
Es wird kein Gesetz geben, nur das Eigene und das der eigenen Gruppe.
Doch die Barbaren werden in der Stadt sein
Es wird nicht mehr Brot genug für alle geben
Und die Spiele werden nicht mehr genügen
Und dann werden die Menschen ohne Morgen die großen Feuer anzünden.

4

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird viele Menschen der Hunger treffen
Viele Hände werden blau vor Kälte sein
So daß diese Menschen eine andere Welt sehen wollen
Und die Händler der Illusionen werden kommen und Gift anbieten.
Doch es wird die Körper zerstören und die Seelen verderben
Und jene, die ihr Blut mit dem Gift vermischten werden wie wilde Tiere in der Falle sein
Und töten und vergewaltigen und erpressen und rauben
Und das Leben wird zu einer täglich wiederkehrenden Apokalypse werden.

5

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird jeder versuchen, soviel Genuß zu erreichen, wie er kann
Der Mann wird seine Frau so oft verstoßen, wie er sich verheiratet
Und die Frau wird durch hohle Gassen gehen und sich jeden nehmen, der ihr gefällt
Und Kinder gebären, ohne den Namen des Vaters zu nennen.
Doch kein Meister wird das Kind führen
Und jeder wird zwischen allen anderen allein sein
Die Tradition wird verloren sein
Das Gesetz wird vergessen sein
Als ob es die Verkündigung nie gegeben hätte und der Mensch wieder zum Wilden würde.

6

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Vater seine Tochter zu seiner Lust nehmen
Der Mann den Mann, die Frau die Frau Der Alte das Kind
Das wird vor aller Augen geschehen.
Doch das Blut wird unrein werden
Das Böse wird sich von Bett zu Bett ausbreiten
Der Körper wird alle Fäulnis der Erde aufnehmen
Die Gesichter werden gequält, die Glieder abgezehrt sein
Die Liebe wird die größte Bedrohung für jene, die sich nur noch über das Fleisch erkennen.

7

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der, welcher von Schwur und Gesetz spricht nicht mehr gehört werden
Die Stimme dessen, der den Glauben an Christus predigt wird in der Wüste verhallen.
Doch überall werden sich die mächtigen Wasser der treulosen Religionen verbreiten
Falsche Messiasse werden die blinden Menschen um sich versammeln
Und der Ungläubige wird Waffen tragen wie noch nie zuvor
Er wird von Gerechtigkeit und Recht sprechen, und sein Glaube wird glühend und scharf sein
Er wird sich rächen für den Kreuzzug.

8

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird das Dröhnen des Todes wie Donner über der Erde krachen
Die Barbaren werden sich mit den Soldaten der letzten Legionen vermischen
Die Gottlosen werden in den Herzen der Heiligen Städte wohnen
Einer nach dem anderen wird barbarisch, treulos und wild.
Es wird keine Ordnung und keine Regel mehr geben
Der Haß wird sich ausbreiten wie Feuer in einem trockenen Wald
Die Barbaren werden die Soldaten massakrieren
Die Gottlosen werden die Gläubigen erwürgen
Die Grausamkeit wird eines jeden und aller sein, und die Städte werden zugrunde gehen.

9

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Menschen richten nach ihrem Blut und ihrem Glauben
Niemand wird die leidenden Herzen der Kinder hören
Sie werden wie junge Vögel aus dem Nest gestoßen
Und niemand wird sie beschützen vor der Hand mit dem Panzerhandschuh.
Der Haß wird die Erde überfluten, die sich friedlich glaubte
Niemand wird verschont werden, nicht die Alten, nicht die Verletzten
Die Häuser werden zerstört und geplündert werden
Die einen werden an die Stelle der anderen treten
Alle werden die Augen verschließen, um die vergewaltigten Frauen nicht zu sehen.

10

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird jeder wissen, was an allen Enden dieser Erde ist
Wird man Kinder sehen, deren Knochen die Haut durchstoßen
Und solche, deren Augen von Fliegen bedeckt sind
Und solche, die gejagt werden wie Ratten.
Doch der Mensch, der dies sieht, wird sein Gesicht abwenden
Denn er kümmert sich nur um sich selbst
Er wird ihnen eine Handvoll Korn als Almosen geben
Während er auf vollen Säcken schläft
Und was er mit der einen Hand gibt, wird er mit der anderen wieder nehmen.

11

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch mit allem Handel treiben
Jedes Ding wird seinen Preis haben Baum, Wasser und Tier
Nichts wird mehr wahrlich geschenkt sein, und alles wird verkauft werden.
Doch der Mensch wird dann nicht mehr sein als das Gewicht seines Fleisches
Sein Körper wird feilgeboten werden wie ein Pfund Fleisch
Sein Ohr und sein Herz wird man nehmen
Nichts wird mehr heilig sein, weder sein Leben noch seine Seele
Man wird sich um seine sterbliche Hülle und um sein Blut streiten,
als wolle man Aas zerfetzen.

12

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch das Gesicht der Erde verändert haben
Er wird sich für den Meister und Lehnsherrn der Wälder und Herden halten
Er wird den Boden und den Himmel zerpflügt
Und seine Furchen durch die Flüsse und Meere gezogen haben.
Doch die Erde wird nackt und unfruchtbar sein
Die Luft wird brennen und das Wasser übel riechen
Das Leben wird welken, denn der Mensch wird den Reichtum der Welt ausgeschöpft haben
Und der Mensch wird einsam sein wie ein Wolf in seinem Haß.

13

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird auch das Kind verkauft werden
Manche werden sich seiner bedienen wie einer Zielscheibe
Um Genuß zu finden an seiner jungen Haut
Andere werden es wie ein unterwürfiges Tier behandeln.
Die unantastbare Schwäche des Kindes wird vergessen sein und sein Geheimnis
Es wird wie ein Fohlen sein, das dressiert wird
Wie ein Lamm, das geschlachtet und ausgeblutet wird
Und der Mensch wird nur noch die Grausamkeit kennen.

14

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden Blick und Geist des Menschen Gefangene sein
Sie werden trunken sein und es nicht bemerken
Sie werden Bilder und Spiegelungen für die Wahrheit der Welt halten
Man wird mit ihnen machen, was man mit einem Schaf macht.
Dann werden die Raubtiere kommen
Raubvögel werden sie zu Herden zusammentreiben, um sie leichter zum Abgrund drängen
Und einen gegen den anderen aufhetzen zu können
Man wird sie häuten, um ihre Wolle und ihre Haut zu bekommen
Und wenn der Mensch überlebt, wird er seiner Seele beraubt sein.

15

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Lehnsherren ohne Glauben herrschen
Sie werden den unschuldigen und untätigen Menschenmengen gebieten
Sie werden ihre Gesichter verbergen und ihre Namen geheim halten
Und ihre festen Burgen werden sich in den Wäldern verlieren.
Doch sie werden über das Schicksal von allem und jedem entscheiden
Niemand wird an den Versammlungen ihrer Ordnung teilnehmen
Jeder wird in Wirklichkeit ein Leibeigener sein und glauben,
ein freier Mann und Ritter zu sein
Allein werden sich die aus den wilden Dörfern und mit ketzerischem Glauben erheben
Doch sie werden zuerst besiegt und lebendig verbrannt werden.

16

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Menschen auf der Welt so zahlreich sein
Daß sie einem Ameisenhaufen gleichen, in den ein Stock getrieben wird
Sie werden umherrennen, und der Tod wird sie mit dem Absatz zermalmen
Wie verwirrte Insekten.
Große Bewegungen werden sie von einem Ort zum nächsten treiben
Braune Haut wird sich mit weißer vermischen
Der christliche Glaube mit dem des Ungläubigen
Manche werden den versprochenen Frieden predigen
Doch allerorten werden verfeindete Stämme Krieg führen.

17

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Menschen alle Grenzen überschreiten wollen
Die Mutter wird graue Haare haben wie eine Alte
Der Weg der Natur wird verlassen werden
Und die Familien werden wie Körner sein,
die verstreut wurden und die nichts mehr einen kann.
Es wird also eine andere Welt sein
Wie ein durchgegangenes Pferd wird ein jeder herumirren ohne Halt
Ohne Führung in alle Richtungen gehen
Unglück dem Reiter, der dieses Tier lenkt
Er wird keine Steigbügel haben und in den Graben stürzen.

18

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Menschen sich nicht mehr dem Gesetz Gottes unterwerfen
Sie werden das Leben wie ein Reittier lenken wollen
Sie werden ihre Kinder im Leib ihrer Weiber wählen wollen
Und die töten, die sie nicht mögen.
Doch wer wird der Mensch sein, der sich so für Gott hält?
Die Mächtigen werden das beste Land und die schönsten Weiber an sich reißen
Die Armen und die Schwachen werden wie Vieh sein
Jede armselige Hütte wird ein Gefängnisturm sein
Die Angst wird sich wie Gift in jedes Herz fressen.

19

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben
Ihr Gesetz wird der Haß sein und ihre Waffe das Gift
Sie wird immer mehr Gold wollen und ihre Herrschaft über die ganze Erde verbreiten
Und ihre Diener werden untereinander durch einen Kuß des Blutes verbunden sein.
Die Gerechten und Schwachen werden ihren Regeln gehorchen.
Die Mächtigen werden ihr zu Diensten sein.
Das einzige Gesetz wird das sein, welches sie im Schatten diktiert
Sie wird das Gift bis in die Kirchen hinein verkaufen
Und die Welt wandert mit dem Skorpion unter ihren Sohlen.

20

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden viele Menschen mit verschränkten Armen dasitzen
Oder sie werden mit leeren Augen umhergehen, ohne zu wissen, wohin
Denn sie werden keine Schmiede mehr haben, wo sie das Eisen schmieden können
Und kein Feld mehr, das sie bestellen können.
Sie werden sein wie ein Samenkorn, das keine Wurzeln schlagen kann
Umherirrend und entblößt, gedemütigt und hoffnungslos
Die Jüngsten und die Ältesten oft ohne Heim
Es wird ihnen nur noch bleiben, für ihr Heil in den Krieg zu ziehen
Und sie werden zuerst sich selbst bekämpfen und ihr Leben hassen.

21

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Krankheiten des Wassers, des Himmels und der Erde
Den Menschen treffen und ihn bedrohen
Er wird das, was er zerstört hat, wiedererstehen lassen,
und das, was geblieben ist, bewahren wollen
Er wird vor den Tagen Angst haben, die vor ihm liegen.
Doch es wird zu spät sein
Die Wüste wird die Erde überziehen, und das Wasser wird tiefer und tiefer werden
Es wird an bestimmten Tagen fließen und alles mit sich reißen, wie eine Sintflut
Seinetwegen wird es für die Erde kein Morgen geben
Und die Luft wird die Körper der Schwächsten zerfressen.

22

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird die Erde an mehreren Stellen erbeben, und die Städte werden untergehen
Alles, was ohne den Rat der Weisen gebaut wurde wird bedroht und zerstört werden
Der Schlamm wird die Dörfer unter sich begraben,
und der Boden wird sich unter den Palästen öffnen.
Der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen
Er wird die Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft
Feuersbrünste werden die neuen Roms zerstören
Die Armen und die Barbaren werden
trotz der Legionen die verlassenen Reichtümer plündern.

23

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird die Sonne die Erde verbrennen
Die Luft wird nicht mehr vor dem Feuer schützen
Sie wird nur noch ein löchriger Vorhang sein
Und das brennende Licht wird Haut und Augen verzehren.
Das Meer wird auf schäumen wie kochendes Wasser
Die Städte und Flüsse werden begraben werden
Ganze Kontinente werden verschwinden
Die Menschen werden sich auf Anhöhen flüchten
Und sie werden beginnen wiederaufzubauen und vergessen, was geschehen ist.

24

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Menschen Trugbilder zum Leben erwecken können
Die Sinne werden getäuscht werden, und sie meinen zu berühren, was gar nicht ist
Sie werden Wege beschreiten, die nur die Augen sehen können
Und der Traum wird so Wirklichkeit werden.
Doch der Mensch wird nicht mehr unterscheiden können
zwischen dem, was ist, und dem, was nicht ist
Er wird sich in falschen Labyrinthen verlieren
Jene, welche die Trugbilder zum Leben erwecken können
werden mit dem gutgläubigen Menschen ihr Spiel treiben und ihn betrügen
Und viele Menschen werden zu unterwürfigen Hunden.

25

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden die Tiere, die Noah in seine Arche aufgenommen hat
nicht mehr in den Händen des Menschen sein der die Tiere nach seinem Willen verändert hat
Und wer wird sich um ihr nicht enden wollendes Leid kümmern?
Der Mensch wird jedes Lebewesen so gestalten, wie es ihm gefällt
Und er wird unzählige davon getötet haben
Was wird aus dem Menschen werden, der die Gesetze des Lebens verändert hat
Der aus dem lebenden Tier einen Lehmklumpen machte
Wird er das Ebenbild Gottes oder das Kind des Teufels sein?

26

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Muß man um das Kind des Menschen Angst haben
Gift und Hoffnungslosigkeit werden auf es lauern
Man wird es nur für sich wünschen und nicht um seinetwillen oder für das Leben
Es wird gehetzt werden, und manchmal wird man seinen Körper verkaufen.
Doch selbst jener; welcher von den Seinen beschützt wird
Wird bedroht sein, einen toten Geist zu haben
Er wird im Spiel und im Trugbild leben
Das ihn führen wird, denn er hat keinen Meister mehr
Niemand hat ihn gelehrt, zu hoffen und zu handeln.

27

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird sich der Mensch für Gott halten, obwohl er nicht mehr sein wird als bei seiner Geburt
Er wird immer zuschlagen, überwältigt von Wut und Eifersucht
Doch sein Arm wird stark sein durch die Macht, die er ergriffen hat
Als blinder Prometheus wird er alles um sich herum zerstören können.
Er wird in seiner Seele ein Zwerg bleiben und die Kräfte eines Riesen besitzen
Er wird mit Riesenschritten voranschreiten und nicht wissen, welchen Weg er nehmen soll
Sein Kopf wird schwer von Wissen sein
Doch er wird nicht wissen, warum er lebt und stirbt
Er wird wie seit jeher der Verrückte sein, der mit den Armen fuchtelt,
oder das Kind, das wimmert.

28

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden ganze Landstriche Kriegsbeute sein
jenseits des römisches Limes und selbst auf dem alten Reichsgebiet
Die Menschen derselben Städte werden sich gegenseitig die Kehlen durchschneiden
Hier wird Krieg herrschen zwischen Stämmen und dort zwischen Gläubigen.
Die Juden und die Kinder Allahs werden nicht aufhören, sich zu bekriegen
Und die Erde Christi wird ihr Schlachtfeld sein
Doch die Ungläubigen werden überall die Reinheit ihres Glaubens verteidigen wollen
Und es werden ihnen nur Zweifel und Macht gegenüberstehen
Während der Tod überall voranschreitet wie die Standarte der neuen Zeit.

29

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden viele Menschen vom menschlichen Leben ausgeschlossen sein
Sie werden keine Rechte, kein Dach und kein Brot haben
Sie werden nackt sein und nur noch ihren Körper haben zum Verkaufen
Man wird sie verstoßen weit weg von den Türmen des Überf1usses zu BabyIon.
Sie werden bedrohlich knurren in Schuld
Sie werden ganze Landstriche besetzen und sich vermehren
Sie werden die Weissagung von der Vergeltung hören
Und sie werden die hochmütigen Türme stürmen
Die Zeiten der Invasion der Barbaren werden gekommen sein.

30

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch in ein undurchdringliches Labyrinth eingetreten sein
Er wird Angst haben und die Augen schließen, denn er wird nicht mehr sehen können
Er wird voller Argwohn sein und bei jedem Schritt Furcht empfinden
Doch er wird vorwärtsgetrieben, denn es wird ihm keine Rast gewährt werden.
Die Stimme der Kassandra aber wird laut und stark sein
Er wird sie nicht hören
Denn er will immer mehr besitzen, und sein Kopf wird sich in Trugbildern verlieren
Jene, die seine Meister sein werden, werden ihn betrügen
Und es wird nur mehr schlechte Hirten geben.

31

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Werden die Menschen endlich die Augen geöffnet haben
Sie werden nicht mehr in ihren Köpfen und ihren Städten gefangen sein
Sie werden von einem Ende der Erde zum anderen sehen und einander verstehen können
Sie werden wissen, daß, was den einen schlägt, den anderen verletzt.
Die Menschen werden einen einzigen großen Körper bilden
Von dem jeder von ihnen ein winziger Teil ist
Gemeinsam werden sie das Herz sein
Und es wird eine Sprache geben, die von allen gesprochen wird,
und so wird es endlich geboren werden, das große Menschliche.

32

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mensch den Himmel erobert haben
Er wird Sterne schaffen im großen, dunklen blauen Meer
Und er wird auf diesem glänzenden Schiff reisen
Als neuer Odysseus, Freund der Sonne, auf die Himmlische Odyssee gehen.
Doch er wird auch der Herr des Wassers sein Er wird große Wasserstädte bauen
Die sich von den Früchten des Meeres ernähren
Er wird so an allen Orten der großen Domäne wohnen
Und nichts wird ihm verboten sein.

33

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Werden sich die Menschen unter Wasser bewegen können
Ihr Körper wird neu sein, und sie werden Fische sein
Und einige werden höher fliegen als Vögel
Als ob der Stein nicht zur Erde fiele.
Sie werden miteinander kommunizieren
Denn ihr Geist wird so offen sein, daß er alle Botschaften aufnehmen kann
Und Träume werden sie miteinander teilen
Und sie werden so lange leben wie der Älteste unter den Menschen
Jener, von dem die Heiligen Bücher sprechen.

34

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mensch den Geist aller Dinge kennen
Den Stein oder das Wasser, den Körper des Tieres oder den Blick eines anderen
Er wird die Geheimnisse durchdringen, welche die alten Götter hüteten
Und er wird ein Tor nach dem anderen aufstoßen zu dem Labyrinth des neuen Lebens.
Er wird schaffen, kraftvoll und sprudelnd wie eine Quelle
Er wird alle Menschen das Wissen lehren
Und die Kinder werden die Erde und den Himmel besser kennen als irgend jemand vor ihnen
Und der menschliche Körper wird größer und gewandter sein
Und sein Geist wird alle Dinge umgeben und sie besitzen.

35

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mann nicht mehr der einzige Herr sein,
denn die Frau wird kommen, um das Zepter zu ergreifen
Sie wird die große Herrin zukünftiger Zeiten sein
Und was sie denkt, wird sie den Männern aufzwingen
Sie wird die Mutter dieses Jahrtausends sein, das nach dem Jahrtausend kommt.
Sie wird die milde Süße einer Mutter verströmen nach den Tagen des Teufels
Sie wird die Schönheit sein nach den häßlichen Zeiten der Barbarei
Das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, wird sich in eine leichte Zeit verwandeln
Es wird geliebt und geteilt und geträumt, und Träume werden wahr gemacht werden.

36

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird es für den Menschen eine zweite Geburt geben
Der Geist wird sich der Masse der Menschen bemächtigen
Die eins sind in der Brüderlichkeit
Dann wird das Ende der Zeiten der Barbarei verkündet.
Es wird die Zeit einer neuen Stärke im Glauben sein
Nach den schwarzen Tagen am Beginn des
Jahrtausends, das nach dem Jahrtausend kommt werden die glücklichen Tage beginnen
Der Mensch wird den Weg der Menschen wiederfinden
Und die Erde wird ihre Ordnung wiederhaben.

37

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht

Werden Wege von einem Ende der Erde und des Himmels zum anderen führen
Die Wälder werden wieder dicht sein
Und die Wüsten werden bewässert werden
Die Wasser werden wieder rein sein.
Die Erde wird wie ein Garten sein
Der Mensch wird auf alles achten, was lebt
Er wird reinigen, was er beschmutzt hat
Er wird die gesamte Erde als seine Heimat ansehen
Und er wird mit Weisheit an das Morgen denken.

38

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird jeder sein wie ein gleichmäßiger Schritt
Man wird alles über die Welt und seinen Körper Wissen
Krankheiten werden geheilt werden, bevor sie auftreten
Jeder wird sein eigener Heiler und der anderer sein.
Man wird verstanden haben, daß man helfen muß, um aufrechtzuerhalten
Und der Mensch wird nach den Zeiten der Verschlossenheit und des Geizes
sein Herz und seine Börse den Besitzlosen öffnen
Er wird sich als Hüter der menschlichen Ordnung verstehen
Und so wird endlich eine neue Zeit anbrechen.

39

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mensch gelernt haben, zu geben und zu teilen
Die bitteren Tage der Einsamkeit werden vorbei sein
Er wird von neuem an den Geist glauben
Und die Barbaren werden von allen anerkannt werden.
Doch das wird nach den Kriegen und Feuersbrünsten geschehen
Es wird aus den verkohlten Trümmern der Türme von Babel erstehen
Und eine eiserne Faust wird nötig sein damit Ordnung in das Chaos kommt
Und der Mensch den rechten Weg wiederfindet.

40

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mensch wissen, daß alle Lebewesen Träger des Lichtes sind
Und daß sie Geschöpfe sind, die Respekt verlangen
Er wird neue Städte gründen
Im Himmel, auf der Erde und auf dem Meer:
Er wird sich erinnern an das, was einst war
Und er wird zu deuten wissen, was sein wird
Er wird keine Angst mehr haben vor seinem eigenen Tod
Denn er wird mehrere Leben in seinem Leben gelebt haben
Und er wird wissen, daß das Licht niemals erlöschen wird.


Selbst wenn man davon ausgeht, dass jemand aus unserer Zeit das Ganze übersetzt hat, klingt es für meinen Geschmack trotzdem zu modern. Andererseits will ich nicht ausschließen, dass Johannes von Jerusalem und Nossi vielleicht dieselbe „Quelle“ hatten (z.B. etwas aus der Zukunft) oder dass die Prophezeiung trotz fehlendem Original authentisch ist.

Was meint ihr?

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy
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Pegus
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New PostErstellt: 12.09.04, 15:58  Betreff: Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  weiterempfehlen

Hi Eva, ja- es werden schon die Schriftrollen v. König Salomon sein, fast alles spricht dafür. Johannes, war ung. im 12. Jahrhundert, Tempelritter - bevor Er zum Propheten wechselte. Wenn man die Verse liesst, lassen sich schon jetzt die Anfangswehen darin erkennen. Früher bettelten die Südländischen (hauptsächlich) Kinder, um Essen, zu ergattern. Heute kaufen Sie sich Botangas und schnüffeln es, da, dass den Hunger unterdrückt - manche kollabieren auf der Strasse und die Leute gehen weiter (habs erst gestern in einer Dokumentation gesehen).Die Türme von Babel stehn auch schon überall, vor allem in den Staaten und Arabischen Emiraten, da gibts schon lange nur mehr reich, und Luft. Tja, dass diess einmal gipfeln muss, ist doch nicht verwunderlich. Schleppen schon jetzt Töchter Ihre Väter vor Gericht und andersrum. Und das jene Christen den Tod finden (am schnellsten) ist auch schon Prophezeit (Bibel) da Sie sich nicht die Zahl des Tieres implantieren lassen werden, somit sind Sie Vogelfrei! Und für jedem zur Tötung freigegeben. Viele wissens nicht, doch der damalige Papst sah (das Dekret) 1985. ein - unterzeichnete das Dekret - 1993. das nur der Kaufen und verkaufen kann.......
LG. Pegus
PS: Dieses Dekret, ist auch abrufbar auf www.offenbarung.de

P,.:`#.:,,S


[editiert: 12.09.04, 18:55 von Pegus]



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New PostErstellt: 12.09.04, 16:38  Betreff: Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  weiterempfehlen

Ministerium empfiehlt Krisen-Vorrat

Von Oliver Bilger

4,5 Kilo Getreide, Brot oder Kartoffeln, 21 Liter Getränke, zwei Kilo Gemüse oder Hülsenfrüchte und noch vieles mehr. Das sollte ein Haushalt nach Auffassung des Ministeriums für Verbraucherschutz pro Person bunkern: für Krisenzeiten, wie es neuerdings auf einer Website des Ministeriums heißt.



DDP
Lebensmitteleinkauf: Für Krisenzeiten gerüstet
Hamburg - "Über mögliche Versorgungsengpässe macht sich kaum noch jemand Gedanken", heißt es in einer Mitteilung der Behörde. "Auf private Vorratshaltung wird häufig verzichtet." Nicht auszuschließen seien jedoch Krisensituationen, in denen es Engpässe in der Lebensmittelversorgung geben könne. Als Beispiele werden Naturkatastrophen, Tierseuchen oder schwere Unfälle, beispielsweise in Atomkraftwerken, genannt.

Dieter Schneider, Referatsleiter für Notfallvorsorge beim Verbraucherschutzministerium, erklärt, dass es für die neue Seite im Internet keinen ganz konkreten Anlass gibt. Vielmehr habe die "Summe der Ereignisse" - wie Terrorangriffe oder Überflutungen - in den vergangenen Jahren zu diesem Angebot geführt, sagte er auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. Nach monatelanger Vorbereitung ist das Portal seit wenigen Tagen im Internet verfügbar.

Die Web-Seite ist Teil eines Computer gestützten Informationssystems zur Ernährungsnotfallvorsorge, wie es im Beamtendeutsch heißt. Dieses soll im Notfall die Arbeit der für die Ernährungsvorsorge zuständigen Stellen erleichtern. Grund für den Aufbau eines solchen Systems war die aus Anlass der Terroranschläge vom 11. September 2001 vom Bundesrat im November 2001 getroffene Feststellung, dass "im Bereich der Ernährungssicherstellung und Ernährungsnotfallvorsorge ein modernes, bundesweites EDV-Informationssystem, auf dessen Grundlage Bund und Länder rasch und grenzübergreifend die Ernährung in Versorgungssituationen sicherstellen könnten, fehlt", heißt es auf der Website.

Auf www.ernaehrungsvorsorge.de kann sich nun jeder über seine persönliche Notfallausrüstung informieren. Es wird aufgelistet, wie viel Gemüse, Obst, Getreideprodukte und Getränke für einen 14-tägigen Grundvorrat ausreichen. Der individuelle Bedarf einer Familie kann mit einem Vorratskalkulator berechnet werden. Darüber hinaus gibt es Tipps zum Haltbarmachen der Speisen, weitere Hinweise werden zu Lagerung und Pflege des Vorrats geliefert.

"Es ist ganz sinnig, den Verbrauchern vor Augen zu führen, dass es vielfältige Situationen gibt, in denen es gut ist, kleinere Lebensmittelvorräte zu haben", so der Referatsleiter. Die Tendenz der Vorratshaltung in Deutschland sei abnehmend, vor allem in städtischen Haushalten werde, meist wegen Platzmangels, wenig vorgehalten. Dieses Problem soll in den Blickpunkt der Verbraucher rücken.

Schneider geht zwar davon aus, dass der Markt eine Situation bei momentan denkbaren Krisenszenarien regeln könne, für einen anderen Notfall so sei es dennoch gut, "etwas im Haus zu haben und nicht täglich auf den Einkauf angewiesen zu sein". Man wisse nie, wie schnell Behörden von der Versorgung abgeschnittenen Menschen im Notfall versorgen können, besonders auf dem Land. Einige Konserven für die Überbrückung von Engpässen könnten also nicht schaden.

Die Gefahr mit der Web-Seite Angst zu schüren, sieht Schneider nicht: "Keinesfalls sollen Panikreaktionen provoziert werden."
PS: Passt doch alles zusammen - die Neue Weltordnung - braucht man gar nicht erwähnen - Grüsse, Pegus

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Pegus
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New PostErstellt: 12.09.04, 18:50  Betreff: Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  weiterempfehlen

HI @lle- Ich habe eben versucht besagte SITE aufzurufen w.o. geschrieben, doch das Papst -Dekret, ist Geschichte, -weg! Wie so vieles, dass ich in meiner Verschwörungsphase, plötzlich nicht mehr auffinden konnte! (wird Seine Gründe haben)!!! In einem G.B. das normalerweise nicht mehr zugängig sein sollte, habe ichs dann gefunden - da ich es selbst dort mal verewigt hatte!
Nun, Eva, Du fragst, was man v. dem Johannes - Scenario halten sollte? Ich bin der Meinung es ist wie bei einem Puzzle, dass man erst einmal zusammentragen muss, bevor man ein Gesammtbild erhält, darum stelle ich diess sonderbare Schreiben, dass mir wie eine Zwillingsausgabe - aus der Bibeloffenbarung vorkommt. Die sogennante Nummer? was diesse bedeutet, brauche ich sicherlich nicht zu erklären. " Danke "
L.G. Pegus

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Pegus
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New PostErstellt: 12.09.04, 18:53  Betreff: Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  weiterempfehlen

Das etwas andere Management-Modell des Papstes: Die neue Weltordnung
Hier die Übersetzung eines interessanten Dokumentes von Metropolitan Gebiet von Sao Paulo

Konferenz vom 26. Juni 1985, durch Papst Johannes Paul II.

Art. 1: Niemand wird von nun an Zugang zum Postdienst haben, ohne die Nummer.
Art. 2: Niemand soll in irgendeinem Unternehmen oder einer einer Schule angestellt werden, außer er habe diese Nummer.
Art. 3: Kein Student soll in irgendeiner Schule registriert werden, ohne daß Student oder Eltern eine Nummer haben.
Art. 4: Jede Seele, die sich nicht nach diesem Sozialvertrag richtet, kann ohne diese Nummer weder kaufen oder verkaufen.
Art. 5: Niemand soll Nahrung verkaufen oder kaufen können, noch sollten sie Nahrung anpflanzen können, ohne dieser Nummer.
Art. 6: Niemand kann Geld anlegen noch Geld abheben, ohne dieser Nummer.
Art. 7: Wer die Artikel dieser Union nicht anerkennt oder ablehnt, soll streng mit dem Tod bestraft werden.
Art. 8: Wer die Nummer nicht hat, soll das Reisen untersagt werden.
Art. 9: Die ökumenischen Vereinigungen sollen entscheiden über die Genehmigung der Nummer.
Art.10: Import und Export soll gemäß der Nummer durchgeführt werden.
Art.11: Es soll ein internationales Geldsystem geben mit der Genehmigung dieser Nummer.
Art.12: Die Gemeinden sollen sich an einem Tag versammeln, dem Sonntag, gemäß der Nummer.
Art.13: Für Armut soll für ein besseres Leben in allen Ländern gesorgt werden, nach der Nummer.
Art.14: Niemandem soll erlaubt sein, zu jagen oder zu fischen ohne dieser Nummer.
Art.15: In allen Transportsystemen der Welt soll in Übereinstimmung mit dieser Nummer umgegangen werden.
Art.16: Niemandem soll erlaubt werden, ohne dieser Nummer ins Krankenhaus aufgenommen zu werden.
Dieser Plan wurde durch Papst Johannes Paul II. anläßlich der Konferenz vom 26.6.1985 in Kenia vorgelegt. Dieses Projekt wird wieder im September 1993 präsentiert werden.
- Ende des Übersetzungstextes -

Was ist die Nummer?
Lesen Sie Offenbarung 1-18!

Hier ein kleiner Vorgeschmack (Offb. 13, 16-18): Und es macht (das zweite Tier, die USA wird dafür sorgen), daß die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte - allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des (ersten) Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Die Zahl 666 ist die Zahl des ersten Tieres, des Papsttums und des jeweils amtierenden Papstes! Mehr dazu in einem anderen Artikel.

Im September 1993 trafen sich, wie geplant, die Vertreter der Weltreligionen in Chicago (NZ vom 2.9.1993). Diese 16 Artikel des Papstes sind die gemeinsame "globale Ethik", auf die man sich verständigt hat. Sie erlaubt es allen Kirchen, ihre unterschiedlichen Lehren beizubehalten, wenn sie nur den Papst als das religiöse Oberhaupt der Welt und seine "neue Weltordnung" anerkennen. Das wird selbst Buddhisten, Hinduisten, Moslems und sonstigen Gruppierungen, nicht schwer fallen. Die USA wird als Vorreiter und Weltpolizist dafür sorgen, daß die neue Weltordnung des Papstes umgesetzt wird und mit gutem Beispiel durch die Einführung eines entsprechenden unbiblischen Sonntagsgesetzes (biblisch ist nur der Sabbat!), das fertig in der Schublade liegt, dem antichristlichen Bestreben Vorschub leisten. Die Europäische Union wird folgen.

1995 ermahnte der Papst die Jesuiten zur Treue, "... ohne Zögern und Zweideutigkeiten den Leitlinien ihres Gründers treu zu bleiben." (NZ vom 6.1.1995) Was das bedeutet, wissen Sie jetzt. Der oberste Machthaber dieser Welt hat längst beschlossen, was seine "modernen Hitler" unter dem Deckmantel des Glaubens bald umsetzen werden.
So schaut leider die Weltliche Wahrheit aus, Pegus

P,.:`#.:,,S



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Eva S.
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New PostErstellt: 13.09.04, 03:27  Betreff: Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

über die "Schriftrollen Salomons" ist mir kaum etwas bekannt. Gibt es da Originale?

Auch wenn man Johannes v. Jerusalems Prophezeiungen mit der Bibel abgleicht, bleiben doch Zweifel über die Authentizität. Nossis Texte (auch die meisten Übersetzungen) bleiben eher dunkel bzw. lassen sehr viel Raum für Interpretationen. Dagegen die Proph. v. J.v.J. sind so klar und deutlich, dass sie wirklich erst in der heutigen Zeit geschrieben sein könnten. Auch die Apokalypsen der Bibel bzw. den Apokryphen sind eher dunkel gehalten. Warum ist die von J. v. J. so klar und deutlich?

Dass der Papst diese Dekrete (falls sie wirklich existieren) unterzeichnet hat, würde nicht weiter verwundern - politische und kirchliche Macht können auf eine sehr lange "Zusammenarbeit" zurückblicken.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy
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Pegus
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New PostErstellt: 13.09.04, 09:58  Betreff:  Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  weiterempfehlen

Jo Eva, hatte sie vor ung. einenhalb. Jahren - bei Chris ins Forum reingestellt - wie gesagt, in meiner Aufklärphase hatte ich sie entdeckt und bei Murkser rein. (Das sie Zeigemäss übersetzt sind- ist schon nachvollziehbar Eva, 12. Jahrhundert) Es handelt sich um dieselbigen Verse, denke ich - die die ich aufstöberte (K.A.mehr wo?) haben aber mehr Verse . Ich entdecke nichts - das sie Fälschungen sein sollten, warum auch?
Ciao, Pegus
Ich habe den anderen Teil noch gefunden, und unten reingestellt - wenn Du es für richtig erachtest, da sich möglicherweise etwas jetzt wiederholt dann nimms eben raus, es gehörte richtig zusammengeschnitten. Und diess geht hier kaum, Du könntest es nat. schon Eva, na bleibt ja Dir überlassen! Bey
P,.:`#.:,,S


[editiert: 13.09.04, 12:57 von Pegus]



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Pegus
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New PostErstellt: 13.09.04, 10:14  Betreff: Der Schwur der Jesuiten  drucken  weiterempfehlen

Der Schwur der Jesuiten
Ich ........................................ (Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen. Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst ...

Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Daß ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird ... Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird."

(Quelle: Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt)

Wie finden Sie das Managementmodell der Jesuiten?

Der spanische Ex-Jesuit Dr. Alberto Rivera schreibt in "Die Heiligen Väter": Nun werden Sie die "Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden" (Offenbarung 17,5) in all ihrer politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht kennenlernen. Als ich ein vereidigter Jesuit war, wurde uns die Wahrheit über beide, die Nazi- und kommunistische Partei erzählt. Ich lernte, warum Millionen wehrloser Juden in den Tod gestürzt wurden. Drei Jahre lang wurde ich von einem brillanten deutschen Jesuiten, Augustin Cardinal Bea, unterrichtet, der uns streng geheime Informationen gab, die nie in Geschichtsbüchern erscheinen werden.

Die meisten großen protestantischen Lehrer, wie Wyklif, Calvin, Wesley, Finney, Moody, Spurgeon, und viele andere glaubten (auch Luther), daß die römisch-katholische Institution die "Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden" sei. Die Offenbarung in der Bibel beschreibt in Kapitel 17 nicht das alte Babylon, sondern den Vatikan in den heutigen Tagen!

Kein anderes religiöses System in der Welt nennt sich selbst "Mutter". Sogar ihre Farben sind in der Bibel beschrieben,"scharlach" und "purpur", Symbole der Autorität. Kein anderes religiöses System hat die Kräfte: politisch und religiös. Die "Mutter der Greuel" hat viele Kinder ... Sie wurden von Satan durch den Vatikan erschaffen und unterhalten, um Tod und Elend über Millionen von Menschen zu bringen. Das ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse moderner Zeit."

"... Weil das große römische Imperium zerfiel, wechselten die Caesaren ihre Kleidung und zogen sich religiöse Kostüme an; aber ihr satanisches, religiöses System blieb. Sie gaben ihren alten Göttern neue Namen. Jupiter wurde der Apostel Petrus, Venus die Jungfrau Maria usw. Wegen der schweren Christenverfolgung funktionierte die wahre Gemeinde Christi seit dem Jahre 60 n.Chr. nur im Untergrund (Katakomben).

"... Ignatius von Loyola (1491-1556). Er war der Erfinder der "Gesellschaft Jesu" = Societas Jesu (S.J.), des Jesuiten- Ordens. Er gründete auch die "Illuminati" (= Erleuchteten) und wurde der erste Jesuiten-General. Dank der Unterstützung der römisch-katholischen Institution wurde er 1622 zum Heiligen gemacht (Denkmal in der Kirche Del Gesu in Rom). Er war ein satanisches Genie und baute eine Armee spezieller Priester auf, die völlig der Disziplin und Ordnung untertan waren. Sie haben Kriege gestartet, Könige und Präsidenten ermorden lassen (z.B. Abraham Lincoln) und werden alles tun, um Leben oder Ruf dessen zu vernichten, der es wagt, ihnen im Wege zu stehen. Die Jesuiten waren aus fast allen Nationen hinausgeworfen worden, mit Ausnahme der USA, wo sie sehr aktiv sind in der Politik, der US-Einwanderung usw. Ihre Aufgabe ist es, jedermann so weit zu bringen, daß sie auf ihre Knie fallen, um den Papst als den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden anzuerkennen und sich völlig seiner Macht zu unterwerfen. Der Jesuiten-General ist bekannt als der "Schwarze Papst". er regiert in Wirklichkeit den Vatikan hinter den Szenen; und Satan leitet den schwarzen Papst.

Die meisten Bücher über die Jesuiten sind entweder vermißt, verbrannt oder werden nicht mehr gedruckt. Nicht nur Bücher, sondern auch Ex-Jesuitenpriester sind entweder spurlos verschwunden oder tot. Waren bzw. sind die Jesuiten auch im 20. Jahrhundert tätig? ... Was Sie jetzt lesen werden, wird Ihnen die Haare zu Berge stehen lassen! ...

In der spanischen Presse wurde am Todestag Hitlers eine Begräbnisrede in der Presse veröffentlicht: "Adolf Hitler, ein Sohn der katholischen Kirche starb als "Verteidiger des Christentums". Es ist verständlich, daß keine Trauerworte über seinen Tod gefunden werden können, weil es viele gibt, die sein Leben verherrlichen. Über seinen sterblichen Überresten stand eine siegreiche moralische Figur. Mit der Palme der Märtyrer gibt Gott Hitler den Sieger-Lorbeerkranz."

Dies war eine Verlautbarung des Vatikan via Madrid. Hat sich die Mutter aller Greuel jemals vor der Welt oder den Juden entschuldigt? Nein, sie wird es nie tun. Der Vatikan anerkannte Isral bis heute nicht als Staat. Der Preis für eine Anerkennung wäre die Besitznahme Jerusalems durch den Vatikan. Gott helfe uns, sollten die USA ein Konkordat mit dem Vatikan unterschreiben! Verhandlungen sind im Gange. Die religiöse Maschine dieser Zeit ist sehr alt ..." "Ein Bindeglied ist heute gefunden, nämlich im Obelisk, der eine viereckige Säule ist, die in die 4 Himmelsrichtungen weist. Auf der Spitze befindet sich eine Pyramide. Diese repräsentiert eine Kombination von religiöser und politisch-weltlicher Macht. Der Obelisk befindet sich in Ägypten, in den USA (Washingtonmonument) und im Vatikan. Für die Freimaurer, die Jesuiten und Illuminati steht es als geheimes Symbol für "Eine-Welt-Regierung".

PS:Diess ist zwar nicht das genaue Thema, doch man sollte auch aufzeigen wie Brutal die Leibgarde (die richtige) des Papsttums vorgeht - Weltweit!
LG. Pegus

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New PostErstellt: 13.09.04, 10:42  Betreff: Re: Die Prophezeiung d. Joh. v. Jerusalem  drucken  weiterempfehlen

Hey Eva, da die brisantesten Sachen, meist vor aller Augen geschehen, so zieht man sie erst gar nicht in Betracht. (z.B.sp. www) Da gibt es soviele Beispiele - wieso hat ein AOL Chatroom, nur jeweils Zugang für 23. Leute, dass AOL Zeichen hat - dieselbe Form einer Pyramide, ich könnte Pausenlos weiterfahren, aber- vieles kennst Du ja selbst - und das Bestialische ist - Es stimmt!
Gruss, Pegus

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New PostErstellt: 13.09.04, 12:32  Betreff: Johannes von Jerusalem (Jehan de Vezelay)  drucken  weiterempfehlen

Johannes von Jerusalem (Jehan de Vezelay) war ein französischer Tempelritter des 12. Jahrhunderts, war einer der neun Gründer des Templerordens. Man sagte, "Durch den die Aura Gottes sich erblicken und vernehmen ließ."
In der Zeit nach dem Ersten Kreuzzug grub er im Tempelberg von Jerusalem und schien dort ein großes Geheimnis entdeckt zu haben, das ihn zum Propheten machte.
Vielleich fand er ja dabei die obige Vorhersage?!

Die Verhältnisse wurden viele Jahrhunderte im Voraus sehr gut beschrieben, die heutige Zeit ist deutlich wiederzuerkennen. Die Abschnitte sind aber nicht ganz chronologisch.

Im 8. und 9. Abschnitt geht es um den 3. Weltkrieg, wobei die Brutalität geschildert wird.

Der 23. Abschnitt hört sich nach den Folgen des Kometen an, dass dadurch eine riesige Vergrößerung des Ozonloches und anderer Schäden in der Luftschicht erfolgt und die Sonne zerstörerisch wirkt.
Auch durch Glas, wie bei den Empfehlungen zur 3Tagesfinsternis zu hören ist, denn man soll nicht aus dem Fenster schauen, sonst stirbt man.

Im 24. Abschnitt scheinen magische Elemente, sogenannte "Dämonen" oder "Elementale" eine große Rolle zu spielen - im "Friedensreich" (noch nicht die endgültige Friedenszeit, diese kommt nach der Wiederkunft Jesu) nach dem Kometen wird es ja trotz kleinerer Liebesgabe geistig nochmal chaotisch, Luzifer (Satan) ist zum letzen Mal unterwegs.

Der 25. Abschnitt weist auf weitreichende genetische Beeinflussung hin. Der 27. Abschnitt lässt auf große Wissensübermittlung direkt in die Gehirne schliessen, wobei gesagt wird, dass mit dem Wissen nicht umgegangen werden kann.

Der 28. Abschnitt beschreibt einen Nahostkrieg in Israel, wobei dieser erst im Friedesreich sein dürfte?! Möglicherweise gibt es vorher und nachher dort Krieg? Auch die Datierung der "Invasion der Barbaren" (29) fällt schwer.

Insgesamt fällt auf, dass die Beschreibung der Zustände im Friedensreich ebenso viel schlechtes aufzeigen wie die Zustände jetzt, wobei das Schlechte in beiden Fällen hervorgehoben wurde.
Dabei sollte aber beachtet werden, dass sich die "Gerechten" durch den ersten Liebesschub leichter als jetzt tun werden.
Es sieht so aus, also ob dieser erste Liebesschub nur die Guten verbessern wird.

Wie dem auch sei, bei den letzten Absätzen (ab 31) scheint es mir, als wenn Himmel und Erde durcheinander beschrieben wurden, wenngleich im neuen Jerusalem ja eine Verbindung besteht.

"Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht" bedeutet m.E. auch nicht, dass sich die Zeit dem Jahr 3000 stark zuneigt, sondern dass die Umkehr durch die Wiederkunft Jesus samt dem neuen Jerusalem eingeleitet wird.
Die Wiederkunft Christi ist ja spätestens 2033, er kündigte sie bei seinem irdischen Wirken mit "in nicht ganz 2000 Jahren" an
(falls auch nicht auch die 2000 geistig gemeint sind).

Liebe Grüße,
Pegus

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