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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 21.03.05, 02:21 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hallo Arka,
zum Teil habe ich mich köstlich über diesen Beitrag amüsiert. :-) Das mit den verschiedenen Theorien erinnert mich irgendwie an Nostradamus. :-)
Andererseits denke ich nicht, dass Einstein quasi ein Idiot war und fast alles nur geklaut hat. Dass die Lichtgeschwindigkeit keine Konstante ist, das denke ich auch, wenn ich auch keine Formeln präsentieren kann. Für mich hat dies etwas damit zu tun, dass wir das "wahre Wesen der Zeit" noch nicht richtig und vollständig erkannt haben.
Auch die Bemerkung, dass die Quantentheorie falsch ist, konnte durch neuere Versuche widerlegt werden.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 21.03.05, 15:29 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hallo Eva,
jep, kann ich dir nur zustimmen.
Was das Amüsieren betrifft, da ging es mir ebenso :-)
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 11.04.05, 15:19 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Äther und Einstein
Quelle: www.Rolf-Keppler.de
von Herrn Georges Bourbaki erhielt ich die Erlaubnis folgendes hier wiederzugeben: ... ... In etwa 90 % unserer deutschen Jugend - insbesondere im Bereich der technischen Universitäten und Fachhochschulen - dürften diesen Albert Einstein mittlerweile als Spinner ablehnen. (Das bedeutet natürlich nicht, dass man diesen Saal im Historischen Museum mit "relativistischen Jubelpersern" nicht voll bekommen kann!) • Persönlich bin ich im Besitz einer eidesstattlichen Erklärung, gemäß welcher ein neuer Assistent von Albert Einstein nach nur sechs Wochen Dienst seinen Job mit dem Ausruf "Dieser Mann ist ein Betrüger" geschmissen hatte. • Von Oskar Kraus, einem jüdischen Professor an der Universität in Prag und späteren Co-Autor eines Buches mit dem Titel "100 Autoren gegen Einstein" stammt die in seinen offenen Briefen an Albert Einstein und Max von Laue gemachte Aussage aus dem Jahre 1925: "Sie (Laue) geben Kinderkrankheiten zu. Diese Kinderkrankheiten sind tödlich; die Theorie wird sie nicht überleben. Nichts von der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit wird übrig bleiben; der Raum wird nicht krumm, die Gleichzeitigkeit wird nicht relativ sein. Ich spreche diese Prophezeiung aus mit aller jener Hartnäckigkeit, die ein Merkmal eines von apriorischen Wahrheiten überzeugten Philosophen ist!" (Oskar Kraus verstarb am 26. September 1942 in Oxford.) • Ausgangspunkt der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie war der missglückte Versuch des Amerikaners Albert Michelson, in einem Kellergewölbe von Potsdam im Jahre 1881 einen die Erde beaufschlagenden Ätherwind messen zu wollen. Er verwendete dazu allerdings ein zu diesem Zweck vollkommen ungeeignetes Messinstrument. Im Laufe der Jahre wurden diese Messinstrumente jedoch immer weiter verbessert. bis dann der Amerikaner Dayton Miller im Jahre 1925 auf dem 1750 m hohen Mount Wilson tageszeitlich schwankende Ätherwinde im Bereich zwischen 5 und 10 km/sek. messen konnte. Dadurch entfiel im Nachhinein jeglicher Grund für die Formulierung der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie. "Im Rahmen seiner Speziellen Relativitätstheorie von 1905 machte Albert Einstein zwei vollkommen absurde Annahmen, dass nämlich bei Translationsbewegungen stellarer Objekte im Raum ganz ohne äußere Einflussnahme und lieben Gott Maßstäbe gekürzt und Zeitabschnitte gedehnt werden. Derartige idiotische Annahmen müssten zumindest anhand von Experimenten ganz eindeutig zu belegen sein. Jedoch nichts dergleichen ist der Fall: Bis zum heutigen Tage konnte weder die postulierte Lorenzkontraktion noch die postulierte Zeitdilation durch Experimente eindeutig belegt werden. > Als großen Verdienst Albert Einsteins wird ihm zumindest die Gleichung E = mc² zugeschrieben. Doch auch hier eine herbe Enttäuschung: Eine weitgehend identische Gleichung wurde von dem Österreicher Fritz Hasenöhrl bereits zuvor - d.h. im Jahre.1904 - in den Annalen der Physik publiziert. Hasenöhrl hatte dann allerdings das Pech, dass er während des Ersten Weltkrieges fiel, so dass er die Priorität seiner Gleichung nicht mehr geltend machen konnte. "Im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie von 1916 bestand von Seiten Albert Einsteins der Wunsch, dass die translatorischen Bewegungen der Speziellen Relativitätstheorie nunmehr auch auf beschleunigte Bezugssysteme erweitert werden - daher der Name. Dabei vertrat Einstein die recht merkwürdige Auffassung, dass physikalisch gesehen zwischen einem beschleunigten Körper und einem Körper in einem Gravitationsfeld nicht unterschieden werden könne. Ganz offensichtlich ist dies jedoch nicht der Fall, weil das Gezeitenphänomen sehr wohl eine derartige Differenzierung erlaubt. " Da die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Allgemeinen Relativitätstheorie noch dürftiger als bei der Speziellen Relativitätstheorie waren, wurden von Albert Einstein drei nachprüfbare Belege für die Richtigkeit seiner Theorie vorgetragen. Der erste Beleg sollte die Gravitationsbedingte Lichtablenkung am Sonnenrand sein, deren Berechnung Albert Einstein in einem in den Annalen der Physik publizierten Artikel aus dem Jahre 1911 bereits vorgenommen hatte. Pech nur - Einstein hatte diese Berechnung einem gewissen Johann Georg Soldner (1776-1833) geklaut, der eine derartige Berechnung mehr als 100 Jahre zuvor in dem Berliner Jahrbuch von 1801 publiziert hatte. (Soldner war später Hofastronom an der Bayerischen Sternwarte in München geworden!) • Was die Lichtablenkungsmessungen selbst betrifft, so musste zuerst eine geeignete Sonnenfinsternis abgewartet werden, weil nur dann eine Verschiebung der Positionen von Hintergrundsternen genau zu beobachten war. Nach dem Ersten Weltkrieg ergab sich dazu eine Gelegenheit, als am 29. Mai 1919 im Südatlantik eine Sonnenfinsternis stattfand, zu welchem Zweck der Engländer Eddington entsprechende Expeditionen zu der Guineainsel Principe und in das brasilianische Sorbral organisiert hatte. Obwohl die Messdaten äußerst dürftig waren, wurde dies in den Medien groß als Beweis für die Einsteinsche Theorie gefeiert. Allerdings war es bereits damals bekannt, dass die Sonne eine weit in den Weltraum hinausreichende Sonnenatmosphäre besitzt, und dass allein dadurch Ablenkungen von Lichtstrahlen hervorgerufen werden. Entsprechende Phänomene sind auf der Erde unter den Begriffen "Erdflimmern" oder "Fata Morgana" bekannt. Eine endgültige Abklärung dieses Sachverhalts ergab sich erst im Jahre 1929, als eine deutsche Expedition in das nördliche Sumatra reiste. Die damals fotografierten Hintergrundsterne wanderten dabei teilweise um mehr als 100 % hin und her. so dass ganz eindeutig zu erkennen war, dass der gemessene Effekt allein durch die sehr turbulente Sonnenatmosphäre hervorgerufen wird. Der entsprechende Bericht wurde dann allerdings für das normale Publikum unerreichbar in den Annalen der Bosschia Sternwarte in Lenbang auf Jawa vergraben. > Der zweite Beleg für die Allgemeine Relativitätstheorie sollte der unerklärte Restbetrag von 43 Bogensekunden pro Jahrhundert bei der Periheldrehung des Planeten Merkur sein. Nur zu dumm. Albert Einstein hatte auch diese Ableitung diesmal von dem Oberlehrer Paul Gerber vom Städtischen Realgymnasium in Stargard. Pommern, geklaut, welcher im Jahre 1898 über das Thema einer räumlichen und zeitlichen Ausbreitung von Gravitation in der Zeitschrift für Mathematik und Physik einen Artikel publiziert hatte, bei welchem dieser Restbetrag der Periheldrehung eine Rolle spielte. Als dieses zweite Plagiat bekannt wurde, musste die alte Gerbersche Arbeit im Jahre 1917 erneut in den Annalen der Physik publiziert werden, was natürlich äußerst peinlich war.
"Der dritte Beleg sollte schließlich die Gravitationsbedingte Verschiebung von Spektrallinien an der Sonnenoberfläche sein. Um diesen Effekt zu messen, wurde auf dem Telegrafenberg in Potsdam von dem Architekten Erich Mendelsohn eigens ein wunderschönes Sonnenobservatorium gebaut, welches heute noch dort oben steht und allgemein als herausragendes Beispiel des architektonischen Expressionismus gepriesen wird. Nur wurde dummerweise dieses mit hohen Kosten erstellte Sonnenobservatorium nie zum Einsatz gebracht. weil es diesen von Einstein vorhergesagten Effekt gar nicht gibt und vermieden werden musste, dass durch aufwendige Messungen dieser Umstand herauskommen könnte. Es ist somit ersichtlich: Einstein- Pleiten, wo man nur hinschaut! " Albert Einstein erhielt im Jahre 1922 den Nobelpreis für seine im Jahre 1905 in den Annalen der Physik publizierte Arbeit der "Korposkularstruktur des Lichts", gemäß welcher Licht aus Photonen bestehen soll. Das war insoweit jedoch ein grober Fehler, weil Licht bekanntlich eine elektromagnetische Welle ist. Da elektromagnetische Wellen wie die auf Lang-, Mittel- oder Kurzwelle zu empfangenden Radiosignale ganz offensichtlich nicht aus derartigen Photonen bestehen ist ganz eindeutig zu erkennen, dass auch das Licht nicht aus Photonen bestehen kann. Im Rahmen erst kürzlich durchgeführter, sehr aufwendiger Doppelspaltversuche. bei welchen die Interferenzfähigkeit von Licht auch bei äußerst schwachen Lichtintensitäten festgestellt wird, konnte nunmehr auch wissenschaftlich ganz einwandfrei belegt werden, dass Licht nicht aus Photonen besteht. Albert Einstein somit seinen Nobelpreis in einer vollkommen ungerechtfertigten Weise erhalten hatte. • Die Einsteinsche Universitätskarriere war von Anfang an ein einziges Fiasko. Seine Doktorarbeit über "Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen", welche 1906 in den Annalen der Physik zur Veröffentlichung gelangte, musste wegen diverser Unzulänglichkeiten in den Jahren 1901-1905 dreimal hintereinander erneut eingereicht werden. Später wurde dann zusätzlich ein gravierender Rechenfehler (!!!) entdeckt, so dass ein Herr Hopf die Einsteinsche Doktorarbeit noch einmal durchrechnen musste, was eine in den Annalen der Physik im Jahre 1911 publizierte Berichtigung zur Folge hatte, gemäß welcher Korrekturen über mehr als die Hälfte der Einsteinschen Doktorarbeit erforderlich waren. Oh, wie peinlich! ... Georges Bourbaki, Tel. 089/27-11491, Agnesstraße 16 • 80798 München http://www.bourbaki.de
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 11.04.05, 17:35 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hallo Arka,
der Autor hat sich ja anscheinend auf Einstein eingeschossen. Schade, dass letzterer sich nicht mehr verteidigen kann, weil er tot ist.
Was aber mit Sicherheit nicht stimmt, dass Licht nur aus Wellen besteht. Einstein hatte vollkommen recht, dass es auch Lichtteilchen gibt. Photonen sind solche Teilchen und wurden quantenphysikalisch bereits nachgewiesen, wobei sie sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter annehmen können.
Was die Relativitätstheorie betrifft - sie ist nicht unumstritten, allerdings hat die Cassini-Mission sie erst einmal wieder bestätigt.
Wenn man also Einstein schon kritisiert, sollte der Autor das sachlich machen und nicht einfach mehr oder weniger Einstein mit "Schlägen unter der Gürtellinie" niedermachen.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 11.04.05, 17:58 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hallo Eva,
nun ja, das geht nun mal schlecht, wenn beide zu unterschiedlichen Zeiten leben, dass sie dann mit einander ein Gespräch führen könnten.
Also sieht es mit der Verteidigung logischerweise da schlecht aus.
:)
Den Einstein aus dem Grab zu holen und wiederbeleben zu wollen, hätte da wenig Sinn. ;)
Das träfe sicherlich nicht nur auf Einstein zu, sondern auf allgemein alle Thesen, die irgend welche Forscher mal aufstellten und die andere irgendwann aufgriffen und versuchten zu wiederlegen.
Ich persönlich sehe die Photonen eher als Träger des Lichtes, welches die Lichtwellen eben "überträgt" bzw. "transportiert, jedoch Licht selbst, da stimme ich dem obigen Autor zu, besteht nicht aus Photonen. Licht, welches man auch klassisch, so wie der Autor, als "Wellenerscheinung" bezeichnet, dass es von der Materie nur in einer gewissen Portion/ menge aufgenommen werden kann und demzufolge auch wieder abgegeben. Und diese Portionen nennt man Quanten und im Falle des Lichts "Photonen", die jedoch eigentlich nur die Träger der Lichtwellen sind und sie transportieren.
Heute wird oft gesagt, dass, weil diese Photonenteilchen natürlich dort eben auftreten wo sich Licht befindet, das Licht selbst aus diesen teilchen bestände. Dies sehe ich persönlich als einen Fehler an, denn nur die Anwesenheit dieser Teilchengruppen, bedeutet ja nicht, dass sie das Licht selbst sind und somit Licht aus Photonen besteht.
LG Arka
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 11.04.05, 19:47 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hallo Arka,
eine interessante Ansicht über das Licht. So gesehen, kann ich nicht wirklich widersprechen. :-)
Wenn ich jedoch von der klassischen (Quanten-)Physik ausgehe und die "spukhafte Fernwirkung" in der Quantenphysik sich unter anderem darauf bezieht, dass die Photonen entweder als Teilchen oder als Welle erscheinen und dies anscheinend in ihrer "Vergangenheit" festlegen, stimme ich weiterhin Einstein zu, dass es sowohl Lichtteilchen als auch Lichtwellen gibt und Teilchen nicht "nur" Träger von Lichtwellen sind. Photonen sind so gesehen quasi eigenständige "Wesen", die zwei unterschiedliche Formen (Welle und Teilchen) annehmen können.
Die Theorie des Autors geht meiner Ansicht nach über die klassische Physik hinaus. Was ich halt nicht gut finde, dass er so über Einstein herzieht. Man kann meiner Ansicht nach auch sachlicher eine Theorie ablehnen, ohne einen anderen, der sich obendrein nicht mehr verteidigen kann, zu beleidigen.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 11.04.05, 21:06 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hallo Eva,
darauf habe ich leider keinen Einfluss, inwiefern sich jemand auszudrücken vermag, doch stimme ich dir natürlich zu, dass man durchaus in der Lage sein sollte, seine Ansichten auf vernünftige Art und Weise zu präsentieren.
Mit meiner Theorie, die ich vertrete, was das Licht betrifft, stehe ich so ziemlich als Eigenbrödler dar, denn meien vorherige Aussage ist nur ein winziger Bestandteil meiner These. ´Die ich jetzt aber hier lieber nicht nieder schreibe, sonst hält man mich eh für völlig bekloppt. :-)
Doch, was die Photonen betrifft, so stimme ich dir zu, dass man sie als "eigenständige Wesen" betrachten kann, die sich als Teilchen darstellen udn ebenso durch ihre Gruppenformationen auch wellenartig darstellen. Was für mich ein wichtiger Punkt ist, damit sie das Licht überhaupt transportieren können, nach meiner Theorie sogar eine Notwendigkeit, damit die Faktoren sich ergänzen und dadurch einen Transport des Lichtes erst möglich machen.
Deshalb ergibt für mich auch die Messung der Lichtgeschwindigkeit keinen Sinn (zumindest nicht so, wie sie dargestellt wird), da diese Messungen nur zeigen, mit welcher Geschwindigkeit die Photonen in der Lage sind das Licht zu transportieren, was nichts mit der eigenständigen Geschwindigkeit des Lichtes zu tun hat, da es eben nur die Transportgeschwindigkeit ist. Aber das sind auch nur Gedankenteile aus meiner eigenen These. :)
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 13.04.05, 17:36 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hallo Arka,
Deine Theorie über das Licht hört sich sehr interessant an. Schade, dass Du darüber nicht mehr schreiben möchtest.
Falls Du es Dir anders überlegst - ich verspreche, Dich nicht für "bekloppt" zu halten. :-)
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 25.07.05, 20:08 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn
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Hi Ihr, schrieb vor etwa zwei Jahren schon, dass Einstein, bewusst oder unbewusst, bei Seiner Realivitätsttheorie, den " Äther " nicht miteinberechnete. Da aber der Äther, das Bindeglied zum Geiste ist, wirds auch eine Thorie bleiben, keiner vermochte es auch nur annähernd zu glauben..... Grüsse Pegus
[editiert: 25.07.05, 20:27 von Pegus]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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